Filterröstungen mit dem Quest M3

Diskutiere Filterröstungen mit dem Quest M3 im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Wie schaffen es die Questler hier im Netz tolle "perfekte" Filterröstungen zu rösten ? Toll oder "Perfekt" ist eine Filterröstung für mich! dann,...

  1. #1 cafesolo, 14.02.2015
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    Wie schaffen es die Questler hier im Netz tolle "perfekte" Filterröstungen zu rösten ? Toll oder "Perfekt" ist eine Filterröstung für mich! dann, wenn die Charakteristik der Bohne voll und ganz in der Tasse zu finden ist und dass, wenn die Bohnen bereits im oder direkt nach dem Crack aus dem Röster kommen und das Verhältnis von Süße, Frucht, Säure, Körper (keine Röstaromen) optimal ist. Vielleicht trifft das frühe entnehmen der Bohnen nicht für jeden Rohkaffee zu. Ein Beispiel: Ich mag z.b Röstungen von Armin Machhörndl, Johannes Bayer, Square Mile sehr gerne. Die Röstungen von Johannes finde ich z.B für mich fast immer perfekt. An den Bohnen kann man erkennen, dass diese im oder unmitttelbar nach dem Crack aus dem Röster kommen. Im Vergleich zu meinen Bohnen (manchmal ist es der gleiche Rohkaffee) schaffe ich es nicht die Bohnen in diesem Stadium schon so optimal Entwickelt aus dem Röster zu holen. Meine Bohnen sind immer von der Farbe her viel, viel dunkler als die vom Profi bei gleichem Röstgrad. Das hat wohl was mit der Wärmeübertragung in die Bohne zu tun.
    Mich würde interessieren wie ihr die Filterkaffee's so röstet ? Wichtige Angaben wären....

    Welches Modell (Fertigungsmonat/Jahr) verwendet ihr ?
    Wie hoch sind die Drop In Temperaturen für verschiedene Rohkaffeesorten ( Unterschieden nach der Aufbereitungsart u. Herkunft) ?
    Wie groß ist die verwendete Bohnenmenge ?
    Wie sieht die Lüfterstellung mit Drop In und im weiteren Verlauf aus (evtl. zur Vereinfachung Angaben in Prozent !) ?
    Wie hoch sind die Heizungsstellungen beim Drop In und im weiteren Verlauf ?
    Röstet ihr mal mit offener Einfüllklappe und ohne oder im Mischmasch mit Lüfter ?
    Wie hoch sind die Endtemperaturen beim Röstende ?
    Wie lange ist der Crack ?
    Wie sind die Bohnen zu dem Zeitpunkt entwickelt ?
    Wie sehen die Röstzeiten / Rösttprofile aus ?
    Wieviel Erfahrung habt ihr mit Röstungen der Top-Röster ?

    Das ganze könnte so aussehen:

    Quest M3 ( Baujahr 09/2013)
    Rohkaffee: Brasilien Santa Maria (Quijote), Natural
    Füllmenge: 200gr.
    Umgebungstemp.: 18°C
    Drop In: 185°C BT, MET ?, Lüfter 1,5 (45%), Heizung 4,5 A, Klappe Zu/Auf
    TP: Lüfter 1,5 (45%), Heizung 4 A, Klappe Zu/Auf
    Trocken: 5' 30'', 155°C BT, MET ?
    Rampingphase bis 1.Crack: Lüfter 2,5 (75%), Heizung 5,0 A, Klappe Zu/Auf
    Bereich um 190°C: Lüfter 2,5 (85%), Heizung 2,8 A , MET ?
    Beginn 1.Crack: 11' 45'' , 199°C BT, Lüfter 2,5 (85%), Heizung 3,5 A , MET ?
    Dauer des 1.Cracks: 1' 45''
    Röstende: 13' 30'' , 208°C BT

    Schön wäre vielleicht noch ein Bild oder noch besser ein Röstprofil mit allen Angaben.

    Vielleicht schaffen es die Questler hier im Netz ja mit der Hilfe der Aktiven auf ein für jeden sehr gut nachzuröstendes Ergebnis zu kommen. Das gelingt aber nur wenn es genug Info's gibt und die Erfahrungen immer wieder kommuniziert werden.

    Das alleinige Eiinstellen eines Röstprofils ohne die meisten o.g. Daten ist m.E nicht hilfreich.
    Auch Angaben über die Lüfterstellung sind nur dann Sinnvoll, wenn die Bohnenhäutchen vor jeder neuen Röstung aus dem Auffangkorb entfernt wurden!

    Grüße Uwe
     
  2. #2 cafesolo, 14.02.2015
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    Hi bohnenschorsch,

    hatte mir schon gedacht das das hier vielleicht einige Interessiert. Die meisten Rösten dann lieber ein wenig weiter u. trinken den Kaffee dann so wie er eben mit einer Entwicklungszeit von vielleicht 2-3min rauskommt. Das kann man natürlich machen u. der Kaffee schmeckt dann auch, aber für mich ist er dann nicht auf den Punkt geröstet. Du weist ja was ich meine. So wie du es machst, habe ich es auch schon probiert. Das ist wohl nicht das alleinige Mittel zum Ziel. Es geht wohl um das optimale einbringen der Hitze in die jeweilige Rohkaffeesorte. Das ist wieder von Röstmaschine zu Röstmaschine anders. Deshalb habe ich es auch auf den Quest M3 mit Herstellungsdatum bezogen. Aber bestimmt gibt es ein Grundgerüst für die Luft / Wärmeführung im Trommelröster mit der man erstmal eine gute Röstung hinbekommt und dann durch eigene Weiterentwicklung der Röstungen ans Optimum kommt. Danke erstmal für deine Antwort. Freue mich immer , wenn hier viel Input eingebracht wird!

    Gruß Uwe
     
  3. #3 silverhour, 14.02.2015
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    ich klinke mich mal zum Mitlesen, vielleicht kann ich das ein oder anderen für den Huky übernehmen......
     
  4. #4 UliD, 14.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 15.02.2015
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    Danke Uwe für den Start dieses Therads! Das ist genau der, den ich gerade gerne hätte. :)

    Damit das hier inhaltlich losgeht, stelle ich mal ein Profil ein, das nicht perfekt (für mich) ist. Perfekte Profile suche ich noch, und wenn hier ein paar Anregungen durch Tipps oder andere Profile kommen, dann hoffe ich, dass ich ein oder zwei Schritte weiterkomme.

    Quest 11/2014
    250g Yirgacheffe natural Special Cup Top (Fricke)
    Umgebungstemperatur so 20°
    Vorgeheizt bei 4A
    Einbrand gut 13%
    Nachknacken noch fast bis zum Leeren
    Einfüllklappe ist durchgängig geschlossen
    Lüfter von Start bis kurz vor 1C auf 0 (neuer Quest, also läuft der Lüfter)
    Rote Linie ist MET

    [​IMG]

    Mit der V60 nach 6 Tagen bei gut 2:15 Durchlaufzeit und 93° schmeckt der Kaffee angenehm rund, voll, dezent und angenehm nach Blume. So weit, so schön.
    Mit den gleichen Bohnen hatte ich aber auch schon eine ganze Blumenwiese in der Tasse, allerdings nicht mit dem Quest, sondern mit dem Gene. Die Wiese habe ich nach inzwischen 8 Yirgacheffe-Röstungen mit dem Quest noch nicht wiedergefunden.

    Idee für den nächsten Versuch: Etwas steiler durch den 1C.
     
  5. #5 cafesolo, 14.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 15.02.2015
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    Sehr schön. Welcher Yirga ist es genau ? Ist es der Special Cup Top ? Dann bitte evtl. noch nachtragen :). Ich habe den und den Yirga Sun Warka schon mehrmals geröstet. Wenn ich nachher noch dazu komme stelle ich auch Profile ein und schreibe meine Aufzeichnung dazu. Und schreibe natürlich auch was zu deinem Profil.

    Was mir bei deinem Profil auffällt, dass die Dauer des Crack ca. 2min ist und die Temp. von 200 auf 211°C steigt. Ende mit fast 213°C. Ist das nicht zu hoch für eine Filterröstung ? MET geht bis max 271°C. O.k wie ich finde. Einwurftemp. liegt bei knapp 200°C. Warum nicht niedriger ? Evtl. Einwurf bei 160-170°C um die Trockenphase noch zu verlängern ?
     
  6. #6 cafesolo, 15.02.2015
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    Hier meine Röstung die ich als lecker eingestuft habe.

    Quest M3 ( Baujahr 09/2013)
    Rohkaffee: Äthiopien Yirgacheffe Natural Special Top Cup (Rohkaffeebohnen.de)
    Füllmenge: 120gr.
    Umgebungstemp.: 22°C
    Drop In: 219°C BT, MET 233°C, Lüfter 0 ? (50%), Heizung 4,0 A, Klappe Zu
    TP: Lüfter 0 ? (50%), Heizung 4 A, Klappe Zu
    ab 2' Heizung 3,5 A
    Trocken: 4' 06'', 168°C BT, MET ca. 238°C
    Rampingphase bis 1.Crack: Lüfter 7,5 ? (75%), Heizung 4,5 A ab 4'30'', Klappe Zu
    Bereich um 190°C: Lüfter 8 ? (85%), Heizung 2,5 A , MET 260°C
    Beginn 1.Crack: 8'30'' , 200°C BT, Lüfter 8 ? (85%), Heizung 2,5 A , MET 266°C
    Ende 1.Crack / Dauer des 1.Cracks: 9'54'' / 1' 24''
    Röstende: 10' 21'' , 206°C BT

    Vermerkt hatte ich mir: schöne Fruchtaromen (Himbeer, Erdbeer ?) , schöne Süße, gute Säure, mittl. Körper, gute Balance

    [​IMG]
     
  7. UliD

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    Hm, jetzt bin ich etwas verwirrt. Ok, das bin ich beim Rösten meistens. ;)

    In deinem - gelungenen - Profil hast du eine sehr kurze Trockenphase, empfiehlst mir aber, meine Trockenphase zu verlängern? Die zwei Infos kriege ich nicht zusammen. Was ist deine Idee?

    Die 212° am Ende finde ich an sich auch hoch. Allerdings habe ich bei anderen Röstungen mit niedrigerer Endtemperatur sehr farblose Kaffees rausgekriegt. Mit dem steileren Temperaturverlauf im 1C wollte ich den 1C etwas verkürzen, was allerdings nicht geklappt hat.

    Und, off topic: Wie kriegst du die schicken Balken für die Ereignisse in Artisan hin? Die Einstellungsmöglichkeit finde ich nicht.
     
  8. #8 cafesolo, 16.02.2015
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    Hi UliD,

    ja, du hast recht. Ich bin mir selbst unsicher bei welchen Kaffee's eine Verlängerung der Trockenphase Sinnvoll ist. Für Filterröstungen eher kürzer und für Espresso 1-2min länger ? Oder ist es eher die Art der Aufbereitung die die Länge der Trockenphase vorgibt ??? Mit den Balken muss ich schauen. Das konnte man irgendwo eingeben. Glaube das hatte ich in einem anderen Thread geschrieben.
     
  9. #9 silverhour, 16.02.2015
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    Ich kann da nur philosophieren.... Meine Erfahrung ist, daß längere Trocknungsphase säuerliche Geschmmäcker reduziert, dafür etwas das "spritzige, frische" nimmt. Entsprechend dieses bei kürzeren Trocknungsphasen stärker raus kommt. Daher würde ich mich der Orientierung "Für Filterröstungen eher kürzer und für Espresso 1-2min länger" anschließen....

    Grüße, Olli
     
  10. #10 cafesolo, 16.02.2015
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    Moin Olli,

    konntest du Abhängigkeiten im Bezug auf die Aufbereitungsart des Kaffee's feststellen ?
     
  11. #11 silverhour, 16.02.2015
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    moin moin,
    nee, noch nicht. ich muß beim Filterkaffee auch noch ein wenig testen.....
     
  12. Piezo

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    Dadurch würdest du für eine Filterrötung die ohnehin schon stärkeren Säuren noch weiter betonen wollen und bei Espresso noch weiter reduzieren, richtig?
     
  13. #13 cafesolo, 16.02.2015
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    Hier mal ein Bild um es anschaulich zu machen. Kaffee ist ein Kenia Peaberry. Links vom Profi, rechts von mir. Das unterschiedliche Volumen (toll aufgegangen und weniger gut aufgegangen) und der Farbunterschied sind ganz klar zu erkennen.

    [​IMG]
     
  14. #14 silverhour, 16.02.2015
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    @Piezo , ja, das war mein Gedanke.

    @cafesolo , bei der linken Röstung wurde wahrscheinlich der Temperaturanstieg nach der Trocknungsphase deutlich steiler gefahren. Ich hatte mich auch oft gewundert, warum meine Pearbeans mickrig bleiben bis ich den Tip erhielt, gerade kleinen Bohnen immer mächtig Feuer unter dem Hintern zu machen.

    Grüße, Olli
     
  15. #15 cafesolo, 16.02.2015
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    Der Kaffee ist bei 8'50'' in den 1.Crack und bei 11'36'' ganz raus. Wann gehen denn dann deine in den 1.Crack ?
     
  16. #16 silverhour, 16.02.2015
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    Durch lange Trockenphasen meist erst deutlich später. Was ich aber meine ist, nicht unbedingt kürzer zu rösten, sondern den Temperaturanstieg nach der Trocknungsphase durch "volle Power" steil verlaufen zu lassen, um dann die Temperturzufuhr wieder zu reduzieren, wenn die Bohnen auf Temperatur sind.
     
  17. #17 cafesolo, 16.02.2015
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    Die Balken müssten unter --> Konfiguration --> Ereignisse --> Balken (Typ / Wert) hier Typ auswählen.
     
  18. #18 cafesolo, 16.02.2015
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    Olli, ich denke das geht mit dem Quest nicht so gut, da er halt sehr träge ist. Außerdem werden die Bohnen dann Außen noch dunkler.
     
  19. #19 noir et blanc, 23.02.2015
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    Hallo zusammen
    Hier meine Röstung die mir sehr gut schmeckt von dem Fricke Yirgacheffe. Die schmeckt mit vorallem als Cappu. Mit Milch kommt das Aroma sensationell hervor. So etwas gutes versüsst einem jeden Tag! Einfach himmlisch

    Quest M3 neuer Version 2014
    Rohkaffee: Äthiopien Yirgacheffe Natural Special Top Cup (Rohkaffeebohnen.de)
    Füllmenge: 250g
    Einstellung Heizung: 4.5
    Einstellung Lüfter 4.5
    während der Röstung nicht verändert bis Drop off

    [​IMG]
     
  20. #20 cafesolo, 25.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 28.02.2015
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    Hallo noir et blanc,
    evtl kannst du das Röstprofil etwas größer einstellen ? Schön wäre auch, wenn die Temperaturangaben in °C wären :). Du hast den Lüfter von Anfang bis Ende auf 4,5 stehen gehabt ? Das wären durchgängig ca. 50% Lüftung.

    Hier meine letzte Röstung vom 19.02.2015:

    Quest M3 ( Baujahr 09/2013)
    Rohkaffee: Äthiopien Yirgacheffe Sun Warka (rohkaffeebohnen.de)
    Füllmenge: 120gr.

    Cupping: viel beerige Frucht , sehr Süß, gute Säure, mittl. Körper, gute Balance

    [​IMG]

    KO=Klappe geschlossen
    L10 = Lüfter 10% , L50 = Lüfter 50% (ca.4,5)
    H45 = 4,5A
    Röstung wurde mitten im Crack beendet !
     
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