Rösten mit Fritteuse

Diskutiere Rösten mit Fritteuse im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo wertes Forum! Nachdem ich hier im Forum und auf meiner Seite schon von dem Projekt berichtet habe, eine Espressomaschine selbst zu bauen,...

  1. jvsk89

    jvsk89 Mitglied

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    Hallo wertes Forum!

    Nachdem ich hier im Forum und auf meiner Seite schon von dem Projekt berichtet habe, eine Espressomaschine selbst zu bauen, hat mich nun auch der Röstwahn gepackt. Danke dafür ;) und natürlich auch für die vielen tollen Berichte.

    Also schnell Bohnen gekauft... Indian Monsooned Malabar, von Fausto.
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    Zuvor habe ich bereits erste Schritte mit einem Popcorn-Maker versucht. Zwei Kilo hat er schon (mehr oder weniger trinkbar) geröstet, aber in 75g-Chargen dauert das für den wöchentlichen Bedarf eine kleine Ewigkeit.. Nun musste also etwas größeres her. Auftritt: Die Heißluftfritteuse.

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    Vorteil: Die Heißluftfritteuse hat 1400W und erzeugt Temperaturen von 230°C mit einer Halogenlampe. Sie arbeitet folglich komplett ohne Fett und bringt eine super Röst-Trommel mit (eigentlich für Pommes gedacht):

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    Die Trommel dreht sich im Röster und verteilt so die Bohnen gleichmäßig (Obwohl es keine Schaufeln gibt, funktioniert das relativ gut). Platzmäßig ist alles etwas übertrieben. In die Trommel passen locker 500g Bohnen; dann ist sie noch nicht einmal halb voll.

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    Das erste Ergebnis: Die Röstung sieht hier ein wenig dunkler aus, als sie wirklich ist.

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    Geröstet wurde (mit kalter Maschine beginnend) für 27 Minuten. Relativ lang, aber das Teil braucht etwas, um auf Temperatur zu kommen. Problematisch war, dass der erste und zweite Crack fast ineinander übergingen - mal sehen, ob das bei den nächsten Röstungen leichter zu unterscheiden sein wird.
    Von 400g Rohbohnen blieben 325g gerösteten Espressos übrig, also 18,75% Einbrand.

    Geschmacklich ist der Malabar des ersten Versuchs gelungen: Extrem mild, kein bisschen Sauer, super trinkbar. Ich freue mich schon auf weitere Röstdurchgänge und kann diese Variante für Einsteiger nur empfehlen.

    Den Kurzbericht sowie die Bilder gibts auch auf jankube.de | Espresso Rösten

    Grüße!
     
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  2. sumac

    sumac Mitglied

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  3. jvsk89

    jvsk89 Mitglied

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    Danke für den Link. Die Diskussion ist zwar schon recht alt, aber es ist interessant, dass häufig das Rösten von Kaffee als etwas "magisch-komplexes" angesehen wird... eigentlich braucht man ja nur Hitze. (OK, wie die Hitze auf die Bohnen trifft ist auch wichtig). Der Hauptunterschied: In der verlinkten Diskussion wird ein Gerät besprochen, welches mit einem Arm den Kaffee umschaufelt. In meinem Fall gibt es eine richtige Trommel, welche sich im Gerät dreht. Ich denke, die Trommel wird ein Anbrennen eher verhindern als gelegentliches Umschaufeln. Jedenfalls wird die "Fritteuse" bei mir heiß genug :)
     
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  4. Piezo

    Piezo Mitglied

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    Das der erste und der zweite Crack ineinander übergeht ist beim Malabar normal, liegt wahrscheinlich daran, dass der Feuchtegehalt relativ inhomogen ist (meine Erklärung).
    18,75% Einbrand ist schon heftig. ich hatte in meistens im Bereich 15-16%
     
  5. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Der hohe Einbrandverlust wird hier duch die Röstkurve erzeugt. Wenn ich in einen Trommelröster den Rohkaffee vor dem Aufheizen einfülle, dörre ich auch viel mehr Restfeuchte weg. Sinnvoll ist das allerdings nicht...
     
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  6. Piezo

    Piezo Mitglied

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    Da ist sicher was Wahres dran. Allerdings sieht das Bohnenbild (nicht nur Farbe, sonder vor allem auch die schon glänzenden Oberfläche), nach einer Rüstung deutlich im 2 Crack aus. Das ist beim Malabar nicht nötig. Den kann man gut vor dem 2.Crack rausholen. Dann ist er geschmacklich auch viel interessanter...
     
  7. jvsk89

    jvsk89 Mitglied

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    Stimmt wohl, der Kaffee ist mir auch dunkler geraten, als ich es eigentlich vorhatte. Zum Ende hin ging alles immer schneller, da werd ich demnächst noch mehr aufs korrekte Timing achten.

    Danke für den Hinweis. Ich werde das nächste Mal den Röster vorheizen und die befüllte Trommel einsetzen, um mehr Feuchtigkeit zu erhalten. In Verbindung mit der leichteren Röstung sollte das Geschmacksprofil vom jetzigen "nussig" mehr in Richtung "schokoladig" gehen (so schmeckte es bei früheren, leichteren Röstungen häufig).
     
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  8. #8 silverhour, 13.05.2016
    silverhour

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    Ein nettes Maschinchen. Da scheint es ja einen "fast perfekten" Kaffeeröster beim Haushaltsausstatter zu geben :)

    "...dass häufig das Rösten von Kaffee als etwas "magisch-komplexes" angesehen wird... eigentlich braucht man ja nur Hitze...." - Ja, Rösten ist einfacher als gemeinhin angenommen. Wenn die Bohnen aber mehr als "einfach nur dunkel" werden sollen, dann wird es schon etwas komplexer. Zum Beispiel was den Übergang 1. zum 2. Crack angeht und auch die Einbrandfrage.... und da kommen noch ein paar Parameter... Spiel doch einfach mal ein wenig mit ein paar Parametern und Du wirst schauen, welchen Einfluß sie auf das Ergebnis in der Tasse haben.

    Was die Röstung des Malabar angeht wurden die wichtigsten Punkte ja schon gesagt: Die Bohnen sehen zu dunkel aus, Malabar sollte nur bis max wenige Sekunden in den 2. Crack rein geröstet werden und (noch) nicht glänzend werden. Die ineinander übergehenden 1. und 2. Crack sind recht normal beim Malabar, hier eine deutliche Trennung zu erkennen ist nicht einfach.
    Last and least: Malabar sollte nach dem Rösten drei Wochen ausgasen, erst dann ist der Geschmack voll entwickelt.
     
  9. #9 dinkywhi, 18.05.2016
    dinkywhi

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    Hallo jvsk89,

    das liest sich interessant. Ich habe mit der Heißluftfritteuse keine Erfahrung, daher ein paar naive Fragen:
    - gibt es eine Ab-/Zuluft, die du ggf. auch einstellen kannst?
    - zeigt das Gerät Temperaturen an bzw. kannst du die einstellen?
    - wie schnell dreht sich die Trommel?
    - wie laut ist denn das Gerät? Kann man überhaupt den 1/2 Crack hören?
    - lässt sich das Gerät auch für ein Abkühlen der Bohnen nutzen?

    Spannend wäre auch, wie deine weiteren Erfahrungen damit sind. Vielleicht kannst du mal ein Video einstellen, dann kann man sehen und hören!

    Besten Gruß, dinkywhi
     
  10. jvsk89

    jvsk89 Mitglied

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    Das Gerät erzeugt die Hitze mit einer Halogenlampe. Ein Ventilator im oberen Bereich verteilt dann die heiße Luft, die auch immer leicht von außen angesaugt und dorthin zurückgepustet wird (aber nur ein wenig). Einstellbar ist dieser Lüfter nicht, doch er wirbelt die Häutchen der Kaffeebohnen im Gerät umher, scheint also zu funktionieren.

    Temperaturen werden angezeigt (Display) und sind digital von 50 bis 230°C einstellbar. Das Gerät hält selbst die Temperatur durch Schalten der Lampe, das scheint recht genau zu sein (habe aber noch nicht nachgemessen).

    Ich schätze 2-3 Umdrehungen pro Minute. Das ist eigentlich zu langsam, doch das Rösten klappt schon ganz gut; die Bohnen werden vergleichsweise gut vermischt.

    Relativ leise, deutlich leiser als eine Vibrationspumpe oder andere Heißluftröster. Geschätzt im Betrieb etwa so laut wie ein aufgedrehter Wasserhahn (Rauschen vom Lüfter). Man kann sich direkt neben dem "Röster" problemlos unterhalten, ohne zu Schreien, Flüstern wird aber schwierig. Der 1./2. Crack lässt sich sehr gut hören.

    Vermutlich weniger, da im Innenraum durch die Metall-Einsatzschale noch viel Wärme gehalten wird. Ich nehme die Trommel mit den Bohnen beim Abbruch des Röstens heraus und entleere die Bohnen auf ein Backblech. Zum Entnehmen der Trommel liegt ein Haken bei.


    Mögliche Erweiterungen wären:
    • Schaufeln in die Trommel zur besseren Durchmischung
    • Schnellere Drehgeschwindigkeit
    • PID-geregelte Temperatur
    • Drehen und Lüften ohne Heizen -> Kühlung


    Video
    • Ist nichts besonderes geworden, aber zeigt den Umgang mit der Fritteuse.
    • Beim Ton ist was schief gelaufen, der hat nur gepiept. Außer ein wenig Lüfter war aber nichts zu hören (den 1. Crack aufzunehmen hatte ich verpasst).
    • Die Bohnen sind etwas zu hell geworden. Sie sehen aber in Wirklichkeit gleichmäßiger und weniger bunt / fleckig aus als auf dem Video.

     
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  11. #11 Nurija3, 22.05.2016
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2016
    Nurija3

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    Meine erster Probedurchgang mit Monsoned Malabar 200gr. Rohkaffe in nicht vorgeheizter Fritteuse. 230°C für 25 Minuten. Temperatur erreicht bei Minute 9. Erste crack bei Minute 11. Bis Minute 16 230°C gehalten, dann abgebrochen. Auf dem Blech zum abkühlenund das Foto direkt hinterher.
    Einbrand: 17,2%

    [​IMG]




    2ter Versuch:
    Brazil 200gr. in der Fritteuse. 230°C für 25 Minuten. Temperatur erreicht bei Minute 9. Erste crack bei Minute 11. Weiter 2-3 Minuten mit 230°C. Dannach Temp. gedrosselt auf 210°C bis Minute 21. Anschließend abgebrochen und abkühlen lassen.
    Einbrand: 16,5%

    [​IMG]
     
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  12. jvsk89

    jvsk89 Mitglied

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    Glückwunsch zum Selberrösten!

    Na das klingt doch schon Mal gut! Ich finds ja fantastisch, dass ich nicht alleine bin mit der bekloppten Improvisationsrösterei :D Bei uns beiden scheints die größte Herausforderung zu werden, konstanter im Röstbild zu werden. Eventuell gibts demnächst mal die erste Schaufel-Im-Korb-Mod.
     
  13. #13 mr.smith, 22.05.2016
    mr.smith

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    Die nächsten Schritte für eine deutliche Verbesserung wären echt:
    - Schaufel in der Trommel
    - schnellerer Motor
    (sollte ca 30-60 U/min machen)
     
  14. #14 Aeropress, 23.05.2016
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    Hast Du mal gemessen (mit externem Thermometer und Drahtfühler im Gerät) wie hoch die Temperatur nach dem einfüllen ist. Das scheint mir bei dem Gerät nämlich ein Knackpunkt zu sein, trotz vorheizen schätze ich mal daß beim einsetzen der Trommel sämtliche Hitze flöten geht und die Starttemperatur zu niedrig ist.
     
  15. #15 mr.smith, 23.05.2016
    mr.smith

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    Das ist sogar sicher so.
    (bei allen Röstern so die man öffnen muß um die Trommel einzusetzen)
    Aber ganz schwer bzw. gar nicht lösbar.

    Schätze ich aber nicht sooo schlimm ein,
    denn wenn der Röster gut aufgeheizt ist bist du sehr schnell wieder über 100grad.

    Ein Fühler in Bohnenhöhe wäre trotzdem sehr gut,
    da man da die Röstkurfe besser nachvollziehen kann.

    Das Ergebnis sieht irgendwie so aus - als wäre die Rösttemp. zu spät erreicht -
    u. dann zum Schluß überheizt worden.
    Was aber den Angegebenen Werten irgendwie wiederspricht.
    Deshalb tippe ich auf die fehlende durchmischung der Bohnen.
    (also Schaufeln u. schnellerer Motor)
     
  16. #16 Ranger Kevin, 23.05.2016
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    Also aus eigener Erfahrung (verwende ein ähnliches, modifiziertes Gerät - https://www.kaffee-netz.de/threads/mal-wieder-ein-diy-roester-projekt.80116/) kann ich dir sagen, dass das nicht so dramatisch ist.
    Wenn ich auf 180° Vorheize, dann Deckel auf und Trommel rein, geht die Temperatur kurzzeitig auf 150° runter, ist aber innerhalb von 2 Minuten wieder zurück auf 180°.
    Natürlich kenne ich die Konstruktionsbedingten Unterschiede hier nicht so genau.
     
  17. #17 Aeropress, 23.05.2016
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    Wobei ich da dann aber eher denke die angezeigten 150° sind da eher der Trägheit des eingebauten Messfühlers geschuldet und in Wahrheit deutlich niedriger. Heiße Luft steigt immer nach oben, deshalb dürfte bei einem Gerät wie oben im Bild wenn man da einen Deckel großflächig öffnen muss kaum was übrig bleiben.
     
  18. #18 Ranger Kevin, 23.05.2016
    Ranger Kevin

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    Ich verwende ein sehr empfindliches K-Typ Thermoelement an einem externen Messgerät, das spricht innerhalb von Sekundenbruchteilen an.
    Das Thermoelement hängt frei knapp unterhalb der Trommel, wo sich normalerweise auch die Bohnen befinden.
     
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  19. #19 Nurija3, 03.06.2016
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    Hier mein neuer Versuch mit der Fritteuse
    Rohkaffe Peru von Fausto, 250gr. In einer vorgeheitzen Fritteuse. Nach 5 Minuten kam die Fritteuse bei 230°C an. Bei Minute 10 kam der FC bis zur 13 Minute mit 230°C geröstet. Danach auf 220°C runter bis Minute 19.
    Der Einbrand liegt bei: 17,8%

    Btw. Ich habe in der Trommel 2 Schaufeln eingebaut um den Kaffee besser zu verteilen

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  20. #20 mr.smith, 04.06.2016
    mr.smith

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    Sieht schon besser aus !
    Wie schmeckts ?
     
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Rösten mit Fritteuse

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