Anfänge bei gutem Kaffee Zuhause: Welche Brühart?

Diskutiere Anfänge bei gutem Kaffee Zuhause: Welche Brühart? im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo! Mein Name ist Jason, bin 22 und ich bemühe mich momentan meinen Kaffeegenuss Zuhause auszubauen. Von Zuhause habe ich damals unsere alte...

  1. #1 Jason93, 20.09.2016
    Jason93

    Jason93 Mitglied

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    Hallo!
    Mein Name ist Jason, bin 22 und ich bemühe mich momentan meinen Kaffeegenuss Zuhause auszubauen.
    Von Zuhause habe ich damals unsere alte Kaffeemaschine mitgenommen, eine Quigg, und trinke inzwischen pro Tag eine halbe bis ganze Tasse Kaffee.
    Angefangen habe ich damit, mir bei einem Kaffeelädchen hier in Düsseldorf eine Kaffeesorte empfehlen zu lassen, und vorgemahlen (ja ich besorge mir noch eine Mühle :) ) mitgeben zu lassen.
    Nur hat mir der Kaffeeladentyp erklärt, dass herkömmliche Maschinen das Kaffeepulver nur Tröpfchenweise benetzen, was anscheinend nicht so gut für die Geschmacksentwicklung sei.
    Deswegen suche ich eine neue Kaffeemaschine.

    Ich habe im Internet diese Begriffe für eine dem Kaffee selbst brühen nachempfundene Brühart gefunden:

    Schwallbrühverfahren
    Direktbrüh-Prinzip von Philips
    und Brausekopf-Technologie von Russell Hobbs

    Da die Russell Hobbs Geräte preiswerter sind, habe ich dieses Gerät in Augenschein gefasst: http://de.russellhobbs.com/russell-...ines/textures-plus-coffee-maker-22620-56.html

    Allerdings wollte ich gerne wissen, ob diese 3 Brüharten überhaupt gut sind.
    Da ich nur eine Abbildung vom Brausekopf Ding von Russell Hobbs finden konnte, weiß ich nicht wie die anderen Brüharten das das-Pulver-sofort-komplett-befeuchten hinbekommen.
    [​IMG]

    Mein Budget liegt bei ca. 60 Euro.
    Ich würde mich über eure Meinungen und auch gerne Belehrungen zu dem Thema freuen!

    Jason
     
  2. PC-MUC

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    Für dich wäre Handfiltern mit einem Hario- oder Melitta-Porzellanfilter perfekt. Damit bekommst du einen hervorragenden Kaffee hin und bleibst im Budget.

    Ansonsten würde ich dir eine Mokkamaster empfehlen, da kommst aber auf 180 bis 200 €.
     
  3. PC-MUC

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  4. PC-MUC

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  5. PC-MUC

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  6. DF3DD

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    Der Empfehlung schließe ich mich grundsätzlich an. In zwei Punkten würde ich allerdings davon abweichen. Zum einen ist der Melitta 102 für den genannten Verbrauch von „pro Tag eine halbe bis ganze Tasse Kaffee“ ein wenig groß. Hier wäre der 101 oder der 1x2 sinnvoller. Zum anderen kommt nicht nur Porzellan in Frage. Die Kunststoff-Filterhalter der genannten Hersteller taugen ebenso, wirken aber natürlich etwas profaner.

    Gruß, Hans
     
  7. #7 quick-lu, 20.09.2016
    quick-lu

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    Für so kleine Mengen wäre die Aeropress noch unbedingt erwähnenswert.
    An was für eine Mühle hast du denn gedacht, eine vernünftige Handmühle würde ich empfehlen.
     
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  8. domo

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    Hey und Willkommen

    So etwas kann hier schnell zu einem Glaubenskrieg ausarten. :D
    Zu allgemeinem Wissen über Brühkaffeeverfahren kannst du dich bei den Links in meiner Signatur schlau machen. Die führen beide in das Kaffee-Wiki, welches zum größten Teil von Mitgliedern dieses Forums in mehreren Jahren zusammengetragen wurde. Also kein Marketinggeschwätz ;-)
    Bei 60€ würde ICH mir eine kleine Mühle - alles nur keine Schlagmessermühle! - und einen Handfilter kaufen. Ob das dann von ein Filter Melitta, Kalita, Hario, Torch oder mir-doch-egal-von-wem sein wird, ist nebensächlich. Wasserkocher/Topf+Herd wirst du wohl irgendwo haben und guten, frischen Kaffee vom Kleinröster wirst du in Düsseldorf auch bekommen. Und dann einfach probieren was schmeckt.
     
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  9. #9 dergitarrist, 20.09.2016
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    • Hario V60 = ca. 10€
    • Gooseneck-Kessel (z. B. Hario Buono) = ca. 25€
    • Bezahlbare, brauchbare Handmühle (Porlex, Hario Mini, Skerton) = ca. 35€
    Oder:

    • AeroPress = ca. 30€
    • Bezahlbare, brauchbare Handmühle (Porlex, Hario Mini, Skerton) = ca. 35€
    Und in jedem Fall: Guten Kaffee (z. B. Vits und Quijote haben sehr anfängerfreundliche und gute Filterröstungen)

    Viel komplizierter würd ich's erstmal nicht angehen. Ergibt sich dann von selbst. ;)
     
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  10. DF3DD

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    Aber vielleicht noch einfacher: Den speziellen Aufgusskessel kann man sich locker sparen, solange man kein absoluter Grobmotoriker ist.

    Gruß, Hans
     
  11. #11 Jason93, 20.09.2016
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    Ah, ja mit so einem Handfilter wird wohl der beste Geschmack rauszuholen sein oder?

    Ich glaube, die Hario 02 wäre dann das Äquivalent zu der 101; dann hätte ich ja noch für Gäste auch ein Spielraum mit bis zu 3 Tassen.

    Ich habe mal vor längerer Zeit eine Mühle von Hario entdeckt; sogar die, die dergittarist oben erwähnt, nämlich die Skerton von Hario. Keramik wird wohl in Ordnung sein nicht?



    Danke für eure schnellen und informativen Antworten! Dieses Kaffeewiki schau ich mir auch mal an.
    Ich glaub ich besorg mir wirklich so einen Handfilter, dass sieht schon ziemlich cool aus :)

    Aber rein aus Interesse; wo wäre der Unterschied von diesen Brühmaschinen die ich erst gefunden habe?
     
  12. domo

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    • Schwallbrühverfahren: Es wird nicht ein konstanter Fluss an Wasser, sondern jeweils ein Schwall Wasser in den Filter geleitet. Passen Wasservolumen und der Zeitabstand zwischen den Schwällen, wird das ganze Kaffeepulver genässt und nicht nur ein Punkt auf den das Wasser tropft. Der Kaffee soll somit gleichmäßig extrahiert werden.
    • Brausekopf: Das Wasser wird mit einer Art Dusche über die Kaffeeoberfläche verteilt und nicht nur auf eine Stelle geleitet. Eben ein anderer Ansatz mit dem Ziel einer gleichmäßigen Extraktion.
    • Direktbrüh-Prinzip: Das gesamte Wasser wird aufgekocht und nicht - wie z.B. bei Kapselmaschinen - per Durchlauferhitzer nur der jeweils notwendige Teil.
    Alle drei Arten schließen sich nicht gegenseitig aus und sagen wenig über das Endergebnis aus. Sie versuchen jeweils das Aufbrühen per Hand zu simulieren ohne jedoch die Variabilität des händischen Aufgußes zu erreichen. Dazu kommt, dass diese Kaffeemaschinen nicht für eine Tasse Kaffee am Tag ausgelegt sind. Die einzige mir bekannte, die das ist - und gute Ergebnisse liefert - ist die Moccamaster Cup One >Link<.
     
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  13. #13 quick-lu, 20.09.2016
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    Es kommt immer auf den eigenen Anspruch an. Wir hier schießen ja ab und zu mal gerne über das Ziel hinaus, ich selber hatte sie bisher noch nie in der Hand, geschweige den mit einer gemahlen. Aber was würdest du von einer 30 € Mühle qualitativ erwarten?
    Keramikmahlwerk ist kein Qualitätsmerkmal, vor allem nicht für Filter. Es kommt in erster Linie auf den Schliff an und wie genau die Mühle gelagert ist. Bei 30 € darfst du da nicht zu viel erwarten.

    Da eine Handmühle zuerst mal rel. viel Eigeninitiative verlangt, sollte diese möglichst angenehm zu verrichten sein:).
    D.h., eine Handmühle sollte leichtgängig funktionieren, nicht wackeln oder verhaken, die Bohnen sollten rel. schnell durchgemahlen werden. Sonst wirst du ihrer schnell überdrüssig.
    Und leider ist es wie immer im Leben, wenn etwas besser funktioniert, verlangt man dafür i.d.R. auch mehr Geld dafür.
    Ich habe gerade eine gebraucht Handmühle gesucht und gefunden. Evtl. eine Möglichkeit für dich.

    Aber zum Start kannst du auch mit einer Hario loslegen, ich würde dir, der evtl. stärker vorhandenen Fines wegen aber dann zur Aeropress raten, wg. kürzerem Kontakt des Mahlgutes mit dem heißen Wasser.
     
  14. #14 Enniefahrer, 20.09.2016
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    Ich halte die Skerton für Aeropress für vollkommen ausrrichend.
     
  15. #15 dergitarrist, 20.09.2016
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    Das seh ich leider anders. Und ich hab's ne ganze Weile lang versucht.

    Die Hario ist für den Anfang völlig okay. Ich bin zwar kein großer Fan (mangelhafte Lagerung), aber preis-leistungs-technisch ist die schon schwer in Ordnung. Wenn einem das alles dann Spaß macht, kann man ja über niedrige dreistellige Beträge für bessere Mühlen (Feldgrind, Comandante, Helor, Lido) nachdenken.

    Zu AeroPress vs. V60: Ich habe jetzt zwei Jahre lang nur die AeroPress verwendet und verwende seit zwei, drei Monaten nur noch V60 im Büro und Chemex daheim. Das wird sicherlich daran liegen, dass es manchmal einfach Zeit für was anderes ist, aber dennoch möchte ich meine Perspektive auf die Unterschiede geben: Die AeroPress macht dichteren, öligeren Kaffee. Mit manchen Sorten ist das super, bei ein paar sehr leichten Röstungen hat's mich in letzter Zeit genervt. Hier kommt aus V60 und insb. Chemex einfach präziserer, fruchtigerer, wenn auch dünnerer Kaffee, der sich im Mund nicht so satt anfühlt.

    Das sind aber Details, um die ich mir im jetzigen Stadium noch keine Gedanken machen würde. Beides macht guten Kaffee und Spaß in der Zubereitung – AeroPress gibt halt pro Durchgang nur ca. 250ml her, V60 ist eher skalierbar (01 von 200 bis ca. 400, 02 von 200 bis ca. 600 ml), falls mal wer da ist, dem man auch eine Tasse Kaffee geben möchte. ;) Dafür ist die AeroPress ein sehr guter Reisebegleiter. Auf lange Sicht wirst du eh beides anschaffen – ist ja zum Glück nicht sonderlich teuer.
     
  16. DF3DD

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    Na, na, was Generationen von Kaffeefreunden weltweit jahrzehntelang geschafft haben, sollte uns doch auch noch gelingen.

    Nicht zu vergessen der 03, falls die Runde mal größer ist.

    Gruß, Hans
     
  17. DF3DD

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    Da wirst Du auf eine große Bandbreite unterschiedlicher Meinungen und persönlicher Bekenntnisse stoßen. Objektiv sagen kann Dir das letztlich niemand, und der beste Geschmack für Dich ist immer der, der Dir selbst schmeckt. Handfiltern ist aber eine der unaufwendigen und (zu Beginn, vor Ausbruch des Upgrade-Virus) preisgünstigen Methoden, guten Kaffee zuzubereiten.

    Dazu wurde ja schon etwas geschrieben. Ich persönlich (Achtung: subjektiv) halte die Skerton qualitativ für eine Minimallösung. Etliche altgediente Mühlen aus Omas Küchenschrank dürften besser mahlen (bei denen ist die Achse des beweglichen Mahlwerkteils fast immer oben und unten stabil gelagert und neigt deshalb weniger dazu, bei gröberen Mahlgraden exzentrisch zu drehen, was wiederum zu Inhomogenitäten führt und die Extraktion schwerer kalkulierbar macht). So etwas ist oft sehr günstig zu bekommen (auf Flohmärkten oder in der Bucht), als Einsteiger kann man jedoch den Zustand des Mahlwerks und das resultierende Mahlergebnis meist nur schwer beurteilen. Das ist also mit einem gewissen Risiko behaftet und braucht ein wenig Experimentierfreude.

    Solange Du im unteren Preissegment bleiben möchtest, würde ich eher so etwas wie die Mühlen von Rhinowares oder Porlex oder eventuell auch die Lorenzo von Gefu empfehlen. Zum Thema Handmühlen gibt es hier im Forum aber kilometerlange Diskussionen und zahlreiche Erfahrungsberichte – eine anregende Lektüre.

    Gruß, Hans
     
  18. #18 quick-lu, 21.09.2016
    quick-lu

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    Seit kurzem versuche ich mich ja auch mit der Chemex und es mag daran liegen, das ich mit der Aeropress einfach mehr Erfahrung habe, aber ich habe mich gerade am Anfang damit leichter getan, da kam eigentlich sofort etwas sehr gut trinkbares heraus, mit der Chemex ist das nicht ganz so einfach für mich.
    Das ist aber sicher auch abhängig vom Bediener, jeder hat da seine Vorlieben.
    Mit der Aeropress hat man zumindest etwas schneller seinen Kaffee, was vor allem früh morgens interessant ist. Und hier kann man sich tatsächlich den Wasserkocher mit Schwanenhals sparen, bei der Chemex würde ich auch nicht darauf verzichten wollen.

    Das Schöne an der Sache, das eine schließt das andere nicht aus, ein Filterhalter ergänzt eine Aeropress und umgekehrt, man fängt mit dem einen an und wenn man es interessant findet kauft man das zweite dazu.

    Natürlich kostet es Geld, natürlich läßt sich das Wasser auch mit einem normalen Wasserkocher einfüllen.
    Aber mit dem Schwanenhals geht das schon sehr viel dosierter und präziser. Ich habe mit der Chemex die ersten Tassen mit einem Milchkännchen eingegoßen. Selbst das ist kein Vergleich.
     
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  19. powidl

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    Ist sie auch. Ich habe knapp zwei Jahre damit gemahlen, und ich bin der Meinung, für das, was man am Anfang in seinen Kaffee geschmacklich "reininterpretiert" ist sie völlig ausreichend, also für das erste Ausprobieren von zig Sorten bis man weiß, was einem schmeckt. Allerdings ist bei meiner jetzt, nach den erwähnten knapp zwei Jahren, die Verstellmöglichkeit für den Mahlgrad nicht mehr gegeben, weil sich durch das Geleier das Gewinde abgenutzt und festgefressen hat. Ob das bei meiner Mühle jetzt ein Einzelfall ist, kann ich nicht sagen, aber ich muss sie austauschen und werde mir jetzt eben keine "Billigmühle" mehr kaufen. Andererseits merkt man sicher innerhalb der Zeitspanne der Skerton-Lebensdauer, ob sich das für einen selbst und die eigenen Ansprüche lohnt...
     
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  20. #20 Aeropress, 21.09.2016
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    Skerton und Aeropress ja geht (besser als gar keine Mühle ;) ), aber eins kann ich ganz sicher behaupten die Aeropress ist zwar unempfindlicher bzgl. Mahlgutqualität (solange man eine Methode um 1 Minute Ziehzeit nimmt) aber sie profitiert eindeutig von einer besseren Mühle auch. Insofern sollte man sowas nur zum reinschnuppern verwenden aber dann irgendwann mal upgraden, kann ich nur wärmstens empfehlen, es lohnt sich. ;) Im Laufe der Zeit verwurschtel wir doch Kaffee für 100erte von EUR, da an sowas fundamentalem wie der Mühle zu sparen ist deshalb einfach nur d..... schade um ddas was man hätte haben können aber nicht hat, weil man zu geizig ist. :)
     
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