Große Mühlen - Mazzer Stark, Cimbali Magnum, Faema MC99, LSM 97

Diskutiere Große Mühlen - Mazzer Stark, Cimbali Magnum, Faema MC99, LSM 97 im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, ich habe jahrelang mit einer Cimbali Alinox mit 64er Mahlscheiben und einer Faema MP mit 54er Mahlscheiben sowie einer Brasilia Club und...

  1. #1 embrya, 10.10.2016
    Zuletzt bearbeitet: 11.10.2016
    embrya

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    Hallo,

    ich habe jahrelang mit einer Cimbali Alinox mit 64er Mahlscheiben und einer Faema MP mit 54er Mahlscheiben sowie einer Brasilia Club und Reneka Duo (kleine Einkreiser) zu meiner Zufriedenheit Espresso zubereitet.

    Es gab dann vor einigen Monaten die Gelegenheit eine Rancilio Epoca günstig zu erwerben und ich habe zugeschlagen. Die Cimbali Alinox wurde weiter benutzt. Natürlich war die Epoca sowohl beim Espresso als auch beim Cappucino merklich besser als die vorherige Brasilia Lady. Das habe ich erstmal genossen...
    Die Cimbali Alinox bekam dann eine Cimbali Magnum (75er Scheiben) an die Seite gestellt und ich war erstaunt welch einen Unterschied das macht. Derselbe Kaffee (meine 80/20 Standardmischung) hatte mehr Crema, mehr Aromen und schmeckte feiner.
    Dann ergab sich eine günstige Gelegenheit für 2 Mazzer Stark (83er Mahlscheiben, recht neu aus 2013) und ich wollte davon eigentlich eine verkaufen.
    [​IMG]
    Die Mazzer Stark war aber so gut, dass ich die zweite behalten habe und ins Büro gestellt habe.
    Im Büro hatte ich zwischenzeitlich die Reneka Duo durch eine Rancilio S24 ersetzt. Die Faema MP blieb erstmal und wurde dann durch eine konische Faema MC99 (68er Kegelmahlwerk) ersetzt und die Stark kam später dazu:
    [​IMG]

    Die konische Faema war der Faema MP haushoch überlegen. Verglichen mit der Stark schmeckt der Espresso mit der MC99 aber runder, weicher und noch aromatischer. Die Stark holt sehr viel aus dem Kaffee heraus und hat einen gewissen Kick, den man schwierig beschreiben kann. Die Magnum hat auch einen eigenen Charakter, der von der Stark ist aber ausgeprägter.
    Es heisst ja oft, man solle für die Mühle einen guten Teil des Budget reservieren. Das kann ich nur bestätigen. Wobei die großen Mühlen gebraucht oft relativ günstig sind, verglichen mit den Gebrauchtpreisen der Espressomaschinen.
    Alles in allem bin ich sehr erstaunt, wieviel die großen Mühlen aus derselben Bohne rausholen.

    Ich habe aber keine befriedigende Erklärung dafür, warum das so ist - sind es einfach nur die größeren Mahlscheiben und resultiert daraus besseres Mahlgut?

    Viele Grüße

    Stefan
     
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  2. #2 gunnar0815, 10.10.2016
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    Hab sehr ähnliche Erfahrungen gemacht auch über die 64er Mühle (Rossi RR 45) dann zu den größeren.
    Cimbali Magnum, Mazzer Stark und konisch die Nino.
    Bei den konischen ist der Sprung aber nicht so groß die Isomac mit neuen Mahlwerk ist finde ich gar nicht so schlecht.
    Zumindest schlaft sie sich von der RR 45 abzusetzen.
    Warum das so ist weiß ich auch nicht. Die konischen empfinde ich auch als runder ausgeglichener in Milch dann fehlt ihnen dann aber schon was. da setzt sich sie Stark besser durch.
    Gunnar
     
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  3. #3 yoshi005, 10.10.2016
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  4. #4 gunnar0815, 10.10.2016
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    Meine Stark hat 9 g und die Nino 5,1 g Totalen Totraum das ist nicht viel.
    Der Totraum zum Verstellen ist nur ca. die Hälfte.
    Und wenn das Pulver nicht über 24 Std. steht braucht man da auch nichts raus zu mahlen.
    Ab 48 Std. hab ich einen merklichen Unterschied geschmeckt. Setzt wohl schon ab 36 Std. ein
    Gunnar
     
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  5. #5 yoshi005, 10.10.2016
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    Mir waren die ca. 7g Totraum meiner Casadio schon deutlich zu viel. Ich bilde mir ein, dass ich bei hellen Röstungen schon nach wenigen Stunden einen Unterschied schmecke - allerdings nicht im Blindtest. Und der erste Espresso am Morgen fließt bei mir merklich anders durch als die folgenden frisch gemahlenen.
     
  6. #6 gunnar0815, 10.10.2016
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    Da spielen aber noch sehr viel andere Faktoren mit rein.
    Z.B. ist bei der UNO und bei viele anderen Maschinen er so das der Brühkopf bzw. das M-Ventil am Brühkopf erst richtig durch gewärmt ist nach den ersten Bezug. Deswegen spüle ich immer morgens erst ein mal zurück um den Kopf auf richtige Temperatur zu bringen. Bei mir war sonst der erste immer viel zu kalt gebrüht was nicht schmeckt.
    Dann bei allen Mühlen die das Kaffeemehl stauen komprimiert sich dieses Kaffeepulver mit der Zeit. Nach 12 Std. oder so kommt dann mit Timer nicht mehr die Menge raus die man eingestellt hat. Meine erst zu viel und dann mein zweite Bezug zu wenig. Danach hat sich das Schüttgut wieder stabilisiert.
    Und es gibt bestimmt noch mehr Effekte die den ersten Bezug beeinflussen. Denke das sollte man nicht unbedingt nur auf die Alterung zurück führen.
    Mach doch mal einen Test indem du vormahlst für 12 Std. und dieses Mehl dann in eine kleine Tupperdose Luftdicht verschießt.

    Gunnar
     
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  7. embrya

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    Hallo yoshi005,

    danke für den Link - habe den recht langatmigen Thread gelesen, wenn es auch leider mehr darum ging, dass der Initiator nicht so ganz glauben wollte, dass es Sinn machen kann, große Mühlen zu Hause hin zu stellen. Ich habe es andersrum gemacht: ich habe es einfach ausprobiert und konnte recht schnell feststellen, dass es im Hinblick auf die Qualität sehr wohl Sinn macht! Hätte es das nicht, hätte ich die Mühlen einfach wieder verkauft. Finanziell wäre das neutral bis gewinnbringend gewesen.

    Zusammengefasst werden im oben genannten Thread Größe, Schliff und präzise Ausrichtung der Mahlscheiben zueinander als mögliche Ursachen für das bessere Ergebnis in der Tasse bei großen Mühlen genannt, neben allgemein besserer Verarbeitung (wenn ich nix vergessen hab). Das leuchtet ein. Das bessere Handling und die größere Fehlertoleranz bzw. leichtere Einstellbarkeit ist ein weiterer Punkt, der für die großen Mühlen spricht.
    Dann kommt natürlich der größere Totraum negativ dazu. Wobei auch die 64er Gastromühlen einen nicht geringen Totraum haben.
    Unterm Strich überwiegt für mich aber der Vorteil durch den besseren Geschmack den Nachteil des höheren Totraums bei weitem. Da kann ich Gunnar zustimmen: von Tag zu Tag ist der Unterschied nicht gewaltig und wenn ich nach dem Wochenende wieder ins Büro komme, kippe ich den ersten Shot, obwohl er nicht so gut schmeckt wie die folgenden, nicht weg oder mahle den Kaffee in die Tonne. Denn er schmeckt immer noch gut und die Mühe und die Arbeit, die im Kaffee steckt und der Respekt davor, verbieten es für mich, ihn einfach wegzuschmeissen, nur weil es nicht ganz so frisch schmeckt wie die folgenden Shots.
    Eine Mühle ohne Totraum wäre natürlich toll, aber da es da meist auf Handmühlen hinausläuft und das für mich keine Alternative ist, bin ich mit den großen Mühlen soweit sehr zufrieden.
    Und da ich mich schon länger mit Espresso beschäftige, kann ich jedem raten, der den Platz dafür hat, diese einmal auszuprobieren. Der Qualitätssprung ist erheblich und hat mich sehr viel weiter gebracht.
    Jetzt fange ich an mich durch das breite Angebot des örtlichen Rösters zu "trinken" und freu mich, dass ich dafür tolle Mühlen habe.

    Beste Grüße

    Stefan
     
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  8. Jfh

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    :) je größer die mahlscheiben, desto weniger lärm, desto weniger hitze, desto besser das mahlgut. meine eureka hat nen riesen auswurf, der lässt sich super auspinseln. 16 gramm rein, 16 gramm raus mit auspinseln. reine mahlzeit 3,3 sekunden !!!! gerade wenn man nur 1 oder zwei kaffee trinken will, macht sowas total sinn. ne quamar oder mazzer mit elektrodosierung ist da weniger effizient. ich muss wirklich NULL kaffee wegschmeissen.
     
  9. embrya

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    Die Faema MC99 hat auch einen großen Totraum, der leicht auszupinseln ist und ist ähnlich schnell. Setze sie derzeit im Single Dosing ein, bin aber nicht sicher, ob ich dabei bleibe, da mir die Pinselei zu aufwändig ist...
     
  10. #10 Sansibar99, 11.10.2016
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    Kann mir hier einer den Unterschied der MC99 und MC90 erklären? Ich hab eine umgelabelte MC ohne Bezeichnung...
     
  11. #11 embrya, 11.10.2016
    Zuletzt bearbeitet: 11.10.2016
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    Die MC99 ist relativ neu, kostet um die 2000 Euro aktuell. Meine hat nen 380 Volt Motor und ich betreibe sie mit einem Siemens-Frequenzumrichter, ist also eh speziell bei meiner...
    Die MC90 müsste wesentlich älter sein und auch eine große konische Mühle mit 68er Kegeln. Ob und was da alles geändert wurde, weiss ich leider nicht.
    Faema wurde 1995 von Cimbali übernommen, daher könnte es sein, dass sich da einiges geändert hat. Die Faema MC99 und Cimbali Conik sind bis auf anderen Hopper und Doser sonst sehr ähnlich. Wobei es so aussieht als ob Cimbali hier das Faema-Mühlen-Design übernommen hat...
     
  12. #12 gunnar0815, 11.10.2016
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    Glaube nicht das Hitze bei unsere wenigen Bezügen ein Problem ist. Das Kaffeepulver wird doch bestimmt nie über 90°C warm. Gibt doch sogar schon Mühlen die ihre Mahlscheiben vorwärmen.
    Vielleicht ist es wirklich die Ausrichtung bei Scheiben.

    Gunnar
     
  13. Jfh

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    das mag sein. bei unseren riesigen mühlen :) eine kleine rolle spielt wärme glaube ich schon.

    ich glaube aber, dass diese vorwärmung stattfindet, um die temperatur und damit die ausdehnung der materialien konstant zu halten und somit mahlgradveränderungen bei extremem durchsatz zu verhindern. den bohnen an sich tut das erstmal nicht gut, wage ich zu behaupten. sone art pest oder cholera geschichte und da die temperatur weniger eine rolle spielt, als der mahlgrad.......
     
  14. #14 gunnar0815, 11.10.2016
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    Auch eine denkbare Möglichkeit wegen des konstanten Mahlgrades das Vorwärmen.
    Temperaturen weit unter 90 ° sollten dem Kaffeepulver aber eigentlich doch nicht schaden.
    Sonst würde ja schon der Kaffee im vorgewärmten Siebträger leiden.

    Gunnar
     
  15. Jfh

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    ich behaupte, das tut er ^^. kann dazu aber auch nichts genaues sagen, denn ich mahle immer ins sieb und pack es dann schon fertig getampert in den siebträger. hat sich so ergeben, da weder meine brugnetti noch meine pavoni vernünftige clips in den st haben.
     
  16. #16 onluxtex, 11.10.2016
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    Wenn ich einmal günstig eine Mazzer Royal ergattern kann, ich würde sie kaufen. Nur um einmal den Unterschied von meiner 380V, C-Scheiben Major und der langsamer drehenden Royal zu testen. Notfalls kann man sie immer noch wieder verkaufen.
    Die Stark ist ja technisch identisch, ich kann mich aber mit dem Design nicht anfreunden. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich noch nie eine in "echt" gesehen haben.
     
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  17. #17 gunnar0815, 11.10.2016
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    Hab jetzt mal zwei Espressos gemacht einen davon 7 Minuten im Siebträger garen lassen.
    Der normalen schmeckt wirklich etwas fruchtiger nicht so flach wie der nach 7 Min. gar zeit.
    Er verliert wirklich Aromen nach 7 Min. ca. 85°C ich bin erstaunt.
    Aber 7 Min. sind auch schon eine gute Zeit.

    Gunnar
     
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  18. #18 gunnar0815, 11.10.2016
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    Die Stark ist doch echt schön finde sie schöner als die Royal und viel besser zu tragen als die Nino
    [​IMG]
    Gunnar
    Hier jetzt schon wieder etwas verbaut mit Timer
    [​IMG]
     
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  19. #19 onluxtex, 11.10.2016
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    Stimmt, sieht edel zusammen aus. Mein Fehler war das Lackieren der Nino. So wie sie das stehen juckt es schon wieder.
    Ich habe gerade jemanden aus dem Forum gefragt, warum wir uns ständig verändern müssen, anstatt mal zufrieden zu sein mit dem was man hat.....;).
    Naja, Briefmarken tauscht man ja auch.
     
  20. #20 gunnar0815, 11.10.2016
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    Du hast die Nino lackiert? Nicht dein ernst?

    Gunnar
     
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