gebrauchte Mahlkönig Guatemala / VTA6S kaufen

Diskutiere gebrauchte Mahlkönig Guatemala / VTA6S kaufen im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, wir haben in den letzten 3 bis 4 Monaten einige dieser gebraucht gekauften Mühlen zur Reparatur bekommen. In mehreren Fällen (vier oder...

  1. modaro

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    Hallo, wir haben in den letzten 3 bis 4 Monaten einige dieser gebraucht gekauften Mühlen zur Reparatur bekommen. In mehreren Fällen (vier oder fünf - davon eine VTA6S) waren die Lager ausgeschlagen und eine Reparatur dann extrem hoch im Preis und eine riesige Enttäuschung. Alle diese Mühlen waren schon sehr alt und betagt und hatten ein rotes Typenschild oder dieses wurde entfernt.
    In der Regel kann man das Alter kaum ersehen, da die Gehäuse der Mahlkönig-Mühlen extrem unempfindlich sind.
    Das rote Typenschild deutet aber auf jeden Fall darauf hin, dass diese Mühlen vor 1993 produziert wurden.
    Beste Grüße
    Claus
     
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  2. #2 norschtein, 19.10.2016
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    Nach meiner Erfahrung sind die Gehäuse und Lackierungen eigentlich das am wenigsten Unempfindliche an den Kenias/Guatemalas/VTAs ...
    Gebrauchte VTAs haben in der Regel weniger Gehäuseschäden, weil sie wg. des abartigen Gewichts weniger bewegt werden bzw. dauerhaft einen Standplatz behalten.
    Die Wicklungen der alten Motoren sollen von besserer Qualität sein, aber natürlich würde ich mich bei fehlendem Typenschild nur nach genauer Prüfung auf eine solche Mühle einlassen. Die von MK zurück gekauften und generalüberholten Exemplare haben einen grauen Typenaufkleber, allerdings OHNE Monats/Jahresangabe der Herstellung (wie es nur auf dem Aufkleber der Erstauslieferung -ab 1993?- drauf ist).
     
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  3. Desad

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    Ich hab so eine alte Guatemala k22s
    Mit rotem Typenschild. Ich glaube die wurde sogar einige Jahre vor 1993 produziert.
    Bisher hab ich nichts negatives feststellen können. Hab aber auch keinen Vergleich zu neueren Guatemalas.
    Wie macht sich so ein ausgeschlagenes Lager denn bemerkbar?
     
  4. #4 Grafikus, 26.10.2016
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    Ich habe letztens mit einer Rösterin gesprochen die 3 Guatemalas (2 ältere und 1 neue) hat. Sie sagte mir, dass Sie die alten vom Geschmack her besser findet als die neue.
    Auch bei der Verarbeitungsqualität kam die neue bei ihr nicht gut weg.
     
  5. Desad

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    @modaro
    Mich würde immer noch interessieren, wie sich so ein Lagerschaden bemerkbar macht?
    Läuft sie dann gar nicht mehr? Schlechter? Lauter? Schlechteres Mahlergebnis?
    Würd mich freuen wenn du mir da was zu sagen kannst. Natürlich auch jeder andere der sich damit auskennt.
     
  6. #6 mechanist, 15.12.2016
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    Mit fortgeschrittenem Verschleiss fängt das Lager an zu rauschen, ein neuwertiges Lager läuft (fast) geräuschlos.
    Ausserdem entsteht bei einem verschlissenen Lager ein Widerstand, der den Nachlauf des Motors nach dem
    Abschalten verringert. Und schliesslich entsteht Spiel auf der Welle, das man irgendwann nicht nur messen, sondern auch spüren kann. Das Mahlergebnis dürfte irgendwann auch beeinträchtigt sein, denn die Mahlscheibe fängt dann an zu "flattern". Ein weiteres Indiz ist Wärmeentwicklung am Lager selber und dem Umfeld.
    Alles Umstände, die sich nicht beurteilen lassen, wenn man die Mühle blind im Internet ersteigert oder kauft.
    Wenn man das trotzdem macht, sollte man entsprechende Kosten für Mahlscheiben, Lager etc. vorher im Auge haben - hat man Pech, wäre eine (werks)überholte die bessere Wahl gewesen... Man sollte nicht vergessen,
    dass die älteren Guatemalas etc. sehr häufig im gewerblichen Umfeld genutzt wurden, in Privathaushalten
    waren sie früher sehr selten - sie haben also schon ein Arbeitsleben hinter sich. Gute Mühle kostet gutes Geld.
     
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  7. modaro

    modaro Mitglied

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    Den Angaben von @mechanist stimme ich 100% zu. Ergänzend sei noch erwähnt, dass zu dem Zeitpunkt, wenn ein "Spiel" langsam entsteht der Anwender am Mahlgut verzweifeln kann. Ist es im Moment der Justierung gut, stimmt die nächste Mahlung nicht mehr, da sich der Abstand der Mahlscheiben um hunderstel Millimeter verändert.
    Wir haben hier momentan mehrere Mahlkönig Guatemals (Reparatur jeweils abgebrochen nach Kostenvoranschlag), die im ebay erstanden wurden und nicht mehr justierbar sind. Zusätzlich hat jede zweite einen Transportschaden.
    Beste Grüße
    Claus
     
  8. #8 Jupe, 18.12.2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18.12.2016
    Jupe

    Jupe Gast

    Ich war bislang immer davon ausgegangen, das die Motorenlager bei den Ladenmühlen und den Favoritemühlen wartungsfrei sind. Ich weiß noch nicht einmal, ob es sich um Gleitlager oder um Wälzlager handelt. Es sind ja radial belastete Lager die eigentlich so dimensioniert seien sollten, das sie lebenslang halten. Die alten MK-Mühlen und auch die ELKA-Mühlen hatten Schmiernippel zum nachfetten. Wenn eine Mühle längere Zeit nicht benutzt wird, kann sich das Fett im Lager so umverteilen, das ein Teil des Lagers ungefettet ist. Dann ist das Lager nicht mehr leichtgängig. Das Fett verteilt sich dann aber wieder bei den ersten Benutzungen und das Lager ist wieder leichtgängig.
    Wenn aus irgend einem Grund der Mahlscheibenträger unwuchtig wird, z.B weil einer der beiden oder der vier Mitnehmer abgebrochen ist, entstehen aufgrund der hohen Drehzahl (2500 bis 3800 upm) gewaltige Radialkräfte, für die die Lager nicht ausgelegt sind, und dann nimmt der Verschleiß seinen lauf, ob das Lager gefettet ist oder nicht. Eine ander Ursache eines Lagerschadens ist mir nicht bekannt
    Ich habe seit mehr als 10 Jahren über 20 Ladenmühlen von MK und Favorite gekauft und noch nie ein Lagerproblem gehabt; die erst Favorite, eine 1A T habe ich übrigens bei @modaro gekauft (glaube ich zumindest), die läuft heute noch und ist über 60 Jahre alt.
    Das einzige Lager dieser Mühlen, welches man fetten kann ist ja das Lager, welches zwischen Mahlkörperträger (wird von MK als Vorbrecher bezeichnet) und Stellkappe in der Lochscheibe sitzt, mit der der Mahlgrad verstellt wird. Dieses Lager ist ein axial belastetes Wälzlager. Wenn es ausgetrocknet ist, läuft es heiß. Dann schmelzen sogar die umliegenden Kunststoffteile und dann wird wahrscheinlich auch das vordere Motorlager trockenlaufen.
    Wer kann mir denn erklären, wie die Motorenlager bei den Ladenmühlen verschleißen können?
    Grüße
     
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  9. #9 mechanist, 18.12.2016
    mechanist

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    Die Frage war ja nicht, ob alle alten Ladenmühlen Lagerschäden haben, sondern wie man einen solchen
    erkennt, falls er vorliegt. Als Ursache ist hier Unwucht schon genannt (entsteht auch durch Fremdkörper im
    Mahlgut und nachfolgende Beschädigung der Mahlscheiben - selten, ist aber alles schon dagewesen),
    Schmutz im Lager, Hitze bei Überbelastung. Auch Schmierstoffe sind Alterungsprozessen unterworfen.
    Mit dem Begriff "lebenslänglich" bin ich vorsichtig, auch wenn die erwähnten Mühlen von Favorite
    und Mahlkönig tatsächlich für die Ewigkeit gebaut wurden, anders als heute...Ich habe schon moderne,
    vollgekapselte Kugellager ausgetauscht, in denen kein Gramm Schmierstoff mehr war (durch Hitzeeinwirkung
    verdunstet), allersdings war das keine Kaffeemühle.
    Es ging auch nicht darum, die MK Ladenmühlen schlechtzumachen, sondern um die klare Empfehlung,
    sich die Mühlen vor dem Kauf genau anzusehen und eventuelle Kosten für die Reparatur bzw. Überholung
    vorher im Auge zu haben. Es kauft schliesslich auch niemand eine 30 Jahre alte Gaggia und erwartet
    einen neuwertigen Siebträger, den man nur anzuschliessen braucht...
     
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  10. #10 helges, 20.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 20.12.2016
    helges

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    Ich mach wenn Zeit mal einen Thread zu meiner Favorite mit Bildern auf, aber hier erstmal das Kugellager, also nix mit Gleitlager:

    [​IMG]
    [​IMG]

    off topic:
    Die Elektrik ist nochmal eine ganz andere Hausnummer, das scheint ein Kurschlusslaeufer zu sein, dummerweise ist kein Kondensator verbaut.
    Die Phasenverschiebung kann eigentlich nur beim Start ueber kraeftige Heizwiderstaende realisiert werden, dafuer ist ein Doppelschalter verbaut mit dem man nach dem Anlauf die Widerstaende wieder ueberbruecken kann. Ich dachte erst das waere "Sanftanlauf" mit KUSA-Schaltung, auch so'n Uraltkonstrukt. Falls sich jemand mit Uraltmaschinen auskennt, bitte melden, ich dokumentiere das aber noch in einem eigenen Thread.
    Ich schnall's auf alle Faelle mal nicht.
     
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  11. Jupe

    Jupe Gast

    Favorite Mühlen von ZWANGER also doch für die Ewigkeit gebaut.
    Ich würde beim Wecheln der Lager auf C2 Lager aufrüsten.
    @helges Wenn Du sie wechseln solltes, wäre eine Foto Doku toll!

    GRÜSSE
    JÜRGEN
     
  12. Jupe

    Jupe Gast

    OT
    Meine Favorites Tap 2A haben 3 Phasen mit Sternschaltung. Eine davon war auf Wechselstrom mittels Kondensator ausgestattet, die habe ich wieder auf Dehstrom umgerüstet. Ist ja kein Problem, einen Anschluss für einen Backofen hat ja jeder.
    Grüße
    Jürgen
     
  13. Jupe

    Jupe Gast

    Und jetzt würde mich mal interessieren, wieso das so teuer ist, oder ist dieser Thread doch nur zum Zweck der Schleichwerbung entstanden?

    Grüße
    Jürgen
     
  14. #14 norschtein, 20.12.2016
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    Denke, die Reparaturen wären nicht in Claus' Werkstatt durchgeführt worden sondern bei MK. MK gibt aber Mühlen auch bei mechanischen Wartungen/Reparaturen/Überholungen erst wieder an den Kunden raus, wenn auch die gegenwärtigen gesetzlichen elektrischen Anforderungen erfüllt sind, so dass selbst Mühlen aus den '90ern noch dementsprechend 'umgestrickt', nachgerüstet, etc. werden müssen, was die Rechnung dementsprechend verteuert.
     
  15. Jupe

    Jupe Gast

    Der Thread ist um MK Mühlen entstanden nicht um alte Favortes, es geht um: "In mehreren Fällen (vier oder fünf - davon eine VTA6S) waren die Lager ausgeschlagen und eine Reparatur dann extrem hoch im Preis und eine riesige Enttäuschung. Alle diese Mühlen waren schon sehr alt und betagt und hatten ein rotes Typenschild oder dieses wurde entfernt."

    Grüße
    Jürgen
     
  16. #16 mechanist, 20.12.2016
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    Zum Lager der Favorite: Es ist noch das Originallager (ist ja auch eine Aussage), VKF als Markenname existierte nur bis 1952, ab 1953 hiessen sie dann SKF.
    Zur Elektrik: Heizwiderstände waren bis in die 60er verbreitet, sind mir aber im Zusammenhang mit Mahlkönig oder
    Favorite noch nie begegnet. Es gab vorallem in den 50ern Lösungen mit zwei Kondensatoren: Einem Start- und einem separaten Betriebskondensator. Der Startkondensator musste bei Erreichen der Nenndrehzahl manuell
    oder durch eine Mechanik abgeschaltet werden (deshalb ev. der Doppelschalter). Und es gab bürstenlose
    Elektromotoren mit Schleifring, die ohne Kondensator auskommen - Mahlkönig hat solche Motoren u.a. in
    den EKOs verbaut.
    Zur Debatte: Ich finde nichts verwerfliches daran, den ein oder anderen Forenleser darauf hinzuweisen,
    dass wenn man 20 oder 30 Jahre alte Maschinen unbesehen im Internet erwirbt, das mit einem gewissen
    Risiko behaftet ist. Man kann Glück haben oder Pech - die die Pech haben schlagen dann bei einer Werkstatt auf und wundern sich über die Kosten, dabei kann man sich doch mit wenig Aufwand vorher schlau machen...
     
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  17. #17 helges, 20.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 20.12.2016
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    Kondensatormotoren sind mir vertraut, hier gibt es keinen, auch keinen Schleifring. In den Stator gehen 4 Kabel, vermutlich drei Phasen + Sternpunkt?
    Ausser Schalter und Heizwiderstaende, tippe auf 100W, nichts da. Die einzige Erklaerung ist fuer mich, dass durch die temporaere asymmetrische Reihenschaltung der ohmschen Widerstaende zu den Spulen der Motor "anspringt" und dann einfach weiterlaeuft. Ich werf die Muehle jetzt aber nicht mehr testweise an, die Kabel sind in desolatem Zustand und die beiden Heizwiderstaende haengen da quasi nackt drin rum.
    Ich hatte bisher noch keine Lust, einen Schaltplan zu zeichnen und die Spulen durchzumessen, wird aber noch kommen.

    Edith, eben gefunden: Das koennte ein "Einphasenmotor mit Widerstandshilfsstrang" sein.
     
  18. helges

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    [​IMG]
     
  19. #19 mechanist, 20.12.2016
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    Man lernt nicht aus. Weisst Du das Baujahr der Mühle, vor 1953 ist ja nun klar. Es könnte eine Vorkriegsmühle sein,
    220 und 360 Volt gab es schon vor 1945, damals existierte kein genormtes Stromnetz. Bei den Geräten mit Heizwiderständen, die ich kenne, ersetzen diese den Startkondensator und werden auch auch nicht abgeschaltet.
    Wahrscheinlich hast Du also Recht. Ich habe eine ganz frühe, elektrische Favorite, aber habe da offengestanden
    noch nicht reingeguckt. Die Heizwiderstände sehen mir nicht nach 50er Jahre aus, eher früher.
     
  20. helges

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