HILFE!! - N.S. Mac Cup spritzt aus dem Überdruckventil ....

Diskutiere HILFE!! - N.S. Mac Cup spritzt aus dem Überdruckventil .... im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Guten Morgen zusammen, nach dem das untere Messingteil (1 Woche Lieferzeit) erneuert habe, spritzt es weiterhin munter aus den beiden...

  1. #1 cafesieder, 09.06.2017
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    Guten Morgen zusammen,

    nach dem das untere Messingteil (1 Woche Lieferzeit) erneuert habe, spritzt es weiterhin munter aus den beiden Messingschlitzen (siehe Foto) - außer die Dampflanze oder das Heißwasser ist aufgedreht ....
    Das ganze Dilemma ist nach dem entkalken der Maschine aufgetreten und
    ich bin bin nun mit meiner "Weisheit" am Ende :(
    Ach ja, die beiden Teile (Kappe und unterer Messingteil) wurden mit Dichtfaden eingeschraubt ...

    Falls mir jemand einen Tipp zur Behebung des Fehlers geben kann, bedanke ich mich schon jetzt ganz herzlich.


    LG cafesieder


    20170609_080023.jpg
     
  2. #2 frizzzcat, 09.06.2017
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    Ich kenne Dein Modell nicht. Generell arbeitet man an diesen Verschraubungen aber nicht mit Dichtfaden. Da sollte es eine Dichtung etc. dazu geben. Oder ist die Verschraubung selbst dicht, und es spritzt aus dem Neuteil selbst?
     
  3. #3 cafesieder, 09.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2017
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    Nun, ich habe drei Varianten ausprobiert:
    • Mit Dichtfaden
    • Mit Teflonband
    • Ohne alles
    Es spritzt ...... wie wild sobald Bezug, Heißwasser oder Dampfdüse wieder abgeschaltet wird.
    Es hört sich an als würde die Pumpe das Wasser aus den Messingschlitzen pumpen ....:confused:

    Lt. Ersatzteilhandel gehört das Teil eingedichtet, ich dachte Dichtfaden ist am sichersten.

    Habe auch das Manometer getauscht, da die Anzeigenadel des Brühdrucks (auch im abgeschaltetem Zustand) bei ca. 14 bar hängen geblieben ist.
    Das Neue Manometer scheint zu gut zu funktionieren, da der Kesseldruck ca. 0,9 bar aufgebaut wurde.
    Die Heizung habe ich zur Sicherheit vorher abgeklemmt, da ich ein sog. "festfressen" der Zitronensäure bei heißem Gerät vermeiden wollte. Die Zitronensäure wurde vorher in warmen Wasser aufgelöst und mit einem externen Tank dem Kessel zugeführt. (... läuft NICHT mit Festwasser)

    Eine Dichtung wurde zumindest nicht mitgeliefert und habe habe auch keine alte Dichtung vorgefunden.
    Hatte eher den Eindruck, die Teile wurden mit so etwas wie Schraubenkleber befestigt - könnten aber auch nur Kalkreste gewesen sein?!

    Ach ja, zum Modell:
    Nuova Simonelli Mac Cup baugleich mit Mac 2000 bzw. Personal

    So weit so schlecht ....:(
     
  4. #4 Dirk2/3, 09.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2017
    Dirk2/3

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    Das T-Stück könnte gerissen sein.
    Sieht man oft nicht. Ein Haarriß ist schlecht zu erkennen.
    (Ist mir vor kurzem so ergangen)
    Hast Du dasVentil eingestellt auf ca. 1,7-2 bar Überdruck?

    edit: Das Konstrukt gehört Senkrecht.
    Gruß
     
  5. Stefan

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    Kontrollier doch bitte mal die Höhe des Wasserstands im Kessel, bzw. die Füllstandssonde (auch den elektrischen Anschluß davon). Normal sollte an dem Ventil nämlich nicht Wasser, sondern allenfalls feuchter Dampf entweichen.
     
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  6. achmed

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    Und warum sollte man generell an solchen Verschraubungen nicht mit Dichtfaden arbeiten? Und nein, da sollte es, zumindest generell, keine Dichtung etc. zu geben.
    Gruß
    Achmed
     
  7. #7 frizzzcat, 09.06.2017
    frizzzcat

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    Hatte ich noch nie gesehen- normalerweise machen Teflonband/Dichtafaden eigentlich, daß die Überwurfmuttern aufgeweitet werden und reissen können. Das verwendet man bei Zinkrohren.
    Klar- Ausnahmen gibts immer
    Flüssigdichtung erschiene mir schon besser (oft ist da ja trockene Paste bereits auf den Gewinden drauf)
    ABER: Er sacht ja, es spritze aus den 2 >schlitzen- die sind ja eh nach der Verschraubung. Da wird das Prob wohl auch woanders liegen.
     
  8. achmed

    achmed Mitglied

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    Ich weiß nicht, was es heißt, dass du es noch nicht gesehen hast. Aber wenn du der Ansicht bist, dass Zinkrohre (Dachrinnen z.B.) damit abgedichtet werden, nehme ich an, nicht viel.
    Natürlich ist der Einsatz von Faden oder Band zur Gewindeabdichtung bestimmt. Wenn man weiß, wie mit umzugehen, sind auch geweitete
    Überwurfmuttern? kein Problem. Und bei Ersatzteilen für Espressomaschinen ist keine trockene Paste auf den Gewinden, du solltest dich da nicht an Sanitärtechnik orientieren.
    Manchmal ist weniger mehr.
    Gruß
    Achmed
     
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  9. #9 frizzzcat, 09.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2017
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    Wie kann man von Zinkrohren auf Dachrinnen schliessen? Rohre sind geschlossen, Rinnen offen. Aber da Du scheinbar ein ganz Lieber bist, der keiner Fliege was zu leide tut wie ich erfahren habe, lach ich mal drüber:p wie du dich hier gibst. Gut Dicht!
     
  10. achmed

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    Ich finde, eine passendere Beschreibung meiner Person wäre gewesen, dass ich zu denjenigen hier im Forum zähle, die sich zu Wort melden, wenn sie wissen, wovon sie reden.
    Es tut mir noch nicht mal mehr leid, dich nicht ernst nehmen zu können.
     
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  11. #11 frizzzcat, 09.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2017
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    Toll, daß es euch gibt. Frage mich aber, warum der Fragesteller Euch nicht gleich per PN gefragt hat, oder warum Ihr nicht auf einer Liste der Kaffeewissenschaftler steht. Wenn alle so dächten wie du, gäbe es keine Forschung. Gäbe es nur ein Wissen, daß Deine, sähe es aus wie weiland in der DDR hier. Ein WIRKLICH Schlauer müsste nicht Andere dumm nennen, der bliebe da ganz gelassen. Und kann vor Allem Rohr und Rinne unterscheiden.
     
  12. #12 Dirk2/3, 09.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 10.06.2017
    Dirk2/3

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    Teflonband beim T-Stück, Kupferdichtung beim Unterdruckventil.
    Das Problem ist merkwürdig.
    Wenn die Pumpe läuft bei Bezug, spritzt Wasser aus dem Schutzventil?

    Sollte so nicht passieren dürfen.
    Druck wird im Ts aufgebaut, nicht im Kessel, da Mac eine Ts Maschine ist.
    Der Druck im Kessel bleibt dabei konstant.
    Ist ziemlich abwegig das ganze.
    Entweder ist die Verrohrung falsch verlegt, oder der Druck gelangt in den Kessel, was natürlich falsch wäre.
    Es gibt keine Verbindung zwischen Kessel und Thermosyphon.

    Edit: muß mich korrigieren: Teflonband beim Überdruckventil.
    Falls der TS einen Riss hätte, wäre es logisch, das zuviel Druck in den Kessel gelangt (Thema Frostschaden)
    Gruß
     
  13. #13 cafesieder, 10.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 10.06.2017
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    Hallo zusammen,

    erstmal vielen Dank für eure Kommentare, ich fasse zusammen:

    @dirk:
    Das T-Stück werde ich mir am Montag genauer ansehen (Maschine steht am Arbeitsplatz) und ggv. austauschen bzw. nachbestellen.

    Zitat: Hast Du das Ventil eingestellt auf ca. 1,7-2 bar Überdruck?

    Sorry, das kapier ich jetzt nicht, ich weiß wie der Brüh,- oder Kesseldruck eigestellt wird – meinst eines von beiden?
    Ich wollte den Kessel druck mittels neuen Manometer genau auf 0,9 bar einstellen bzw. den Brühdruck auf ca. 9-9,5 bar, jedoch hat mir die „Spritzorgie“ einen Strich durch die Rechnung gemacht.


    Zu deinem letzten Beitrag:

    Die Verrohrung wurde niemals verändert und die Maschine hat vor der Entkalkung ca. 1 Jahr problemlos funktioniert.

    @Stefan:
    Zitat: Kontrollier doch bitte mal die Höhe des Wasserstands im Kessel, bzw. die Füllstandssonde (auch den elektrischen Anschluß davon). Normal sollte an dem Ventil nämlich nicht Wasser, sondern allenfalls feuchter Dampf entweichen.

    Äh Füllstandsonde, o_O … da muss ich mir mal eine Beschreibung suchen, oder ist es dir möglich dies kurz zu umschreiben?


    @frizzzcat & achmed
    Was empfiehlt ihr zum dichten eines Gewindes?
    Ich kenne Dichtfaden und Teflonband aus der Sanitärtechnik und dachte die müsste auch für Espressomaschinen passen da die Bauteile zumindest sehr ähnlich sind.

    Vermutlich ist der Fehler /Defekt ein relativ simpler- nur welcher …….??

    PS.: Ja, das Foto gehört /war senkrecht, nach dem hochladen wurde es immer im Querformat angezeigt ….

    LG cafesieder
     
  14. #14 cafesieder, 10.06.2017
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    Lieber Stefan,

    ich denke du hast den Nagel auf den Kopfgetroffen, habe mir einige alte Treads zur Mac Cup angesehen und mich .... so dunkel erinnert, dass ich Dussel :rolleyes: eventuell versehendlich das schwarze Kabel der Füllstandssonde abgezogen habe.
    Wenn das wirklich so sein sollte, wäre das Problem gelöst - kann aber leider erst am Montag nachsehen.


    Ich werde auf jeden Fall berichten .....
     
  15. #15 cafesieder, 12.06.2017
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    Schönen Tag zusammen ,

    dank Stefan`s Hilfe funktioniert das Teil nun wieder, herzlichen dank auch an alle anderen Mitglieder welche sich Zeit genommen haben auf mein Problem zu antworten.

    Der Brühdruck pendelt sich bei (... bei etwas zittriger Anzeige/Nadel) 9,5 bar ein - das passt...

    Derzeit schraube ich noch am Kesseldruck herum, der liegt derzeit (lt. neuem Manometer) bei nur ca. 0,6 bar - ich taste mich also vor.
    Nach dem Aufheizen steigt er auf ca. 0,8 bar und fällt dann wieder ab - ist das normal?

    LG cafesieder
     
  16. #16 Dirk2/3, 12.06.2017
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    Fällt der Druck stetig und im Intervall, dann ist das lediglich die Hysterese des Reglers.
    Könnte etwas zu wenig sein, bei meiner Mac war ein Druck von 1.0 bar meist gut.
    Die Mac läuft mit hohem Wasserstand im Kessel besser. (Füllrohr praktisch voll.)
    Gruß
     
  17. #17 cafesieder, 13.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.06.2017
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    Hallo Dirk,

    sorry für meine späte Antwort, nun ich werde den Kesseldruck nochmals schrittweise bis auf ~ 1,2 bar erhöhen.
    Nach dem klacken des Pressostat...? - der graue Kasten mit Schraube :rolleyes:
    NS MacCup  (15).jpg

    sollte sich sich dann der Kesseldruck nach dem "relativ" leichten Abfall bei 0,9 bar einpendeln.
    Lässt sich die Schraube eigendlich endlos nach links --> daher "+" drehen, oder ist dies begrenzt?

    Der Bezug war vor der Entkalkung fast ein wenig "ölig" und für meinen Geschmack optimal - mit schöner Crema :)
    Da jetzt das neue Manometer werkelt und das alte vermutlich andere (falsche) Werte angezeigt hat, muss ich mich erst wieder an den richtigen Brühdruck herantasten - derzeit bei rund 9,5 - 10 bar.

    Da mir der Bezug derzeit ein wenig zu "flüssig" ist und die Füllmenge in der Tasse (doppelter Espresso) sicherlich weit über 60 ml - innerhalb ~ 25-30 sek. steigt, werde ich mal den Brühdruck eher ein weing reduzieren,.
    Die alte Vario V2 Mühle ist bzgl. feinen Mahlgrad bereits am Limit und das verstellen der Werkseinstellung mittels Imbusschraube bzw. ein noch engeres zusammenschieben der Keramik- Mahlscheiben ist mir zu gefährlich.

    Auch festeres Tampern wäre nur mehr mit relativ großem Druck verbunden und daher m. Meinung kontraproduktiv um wieder eine möglichst "optimale" Menge (ml) in die Tasse zu bekommen.

    Der Kaffee schmeckt auch jetzt schon ganz gut, allerdings war er vorher einen Tick besser.
    Mit Milchschaum lässt sich der Unterschied kaum erschmecken - aber ohne Milch .....
    Übrigens verwende ich die 3-Loch Dampfdüse TIDAKA D1 diese passt auf die Dampflanze der Mac Cup und produziert (je nach Geschick) fast perfekten feinen Milchschaum.

    Gruß
    cafesieder
     
  18. #18 Dirk2/3, 14.06.2017
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    Hört sich alles richtig an,
    der Brühdruck war bei meiner 9 bar.
    damit lief es gut.
    Kesseldruck nicht zu hoch.
    somit ist 0,9 bar ein guter Anfangswert.
    Eine leichte Modifikation kann den Bezug sehr viel besser machen: PI Schalter.
    Das Magnetventil am Brühkopf manuell schaltbar machen. Damit ist dann fast eine Brühkurve zu realisieren.
    Zusätzlich verbaue ich immer einen Druckregler, den ich auf 2-3 bar einstelle für die PI.
    Am Ende des Bezugs lässe ich dann einfach den Kaffeestrahl mit dem PI Druck weiterlaufen und ziehe die Tasse vorher weg. (Ohne Druckregler nbicht zu empfehlen.)
    Macht einen guten Puck und der Espresso hat mehr Fülle. außerdem geht das Channelingproblem damit weg .(Zumindest bei meiner)
    Gruß
     
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HILFE!! - N.S. Mac Cup spritzt aus dem Überdruckventil ....

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