Kaffee auf der Arbeit- eine Cafeteria als Wunschkonzert!

Diskutiere Kaffee auf der Arbeit- eine Cafeteria als Wunschkonzert! im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo Ihr Lieben, ich unterstütze den Betreiber einer einer Cafeteria in einem Unternehmen. Hier geht es um die Planung des Speise und...

  1. kenny

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    Hallo Ihr Lieben,

    ich unterstütze den Betreiber einer einer Cafeteria in einem Unternehmen. Hier geht es um die Planung des Speise und Getränkeangebots. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr vielleicht Lust habt, mir Eure Meinung mitzuteilen.

    Ich würde gerne wissen, was Ihr am liebsten in Eurer Cafeteria im Angebot vorfinden würdet.
    Im Angebot sind natürlich die typischen Produkte einer Kaffeebar, aber es soll auch etwas Besonderes werden.

    • Kaffeegetränke, alle gängigen Kaffeespezialitäten und Specials
    • Tee
    • Schokolade
    • süße und herzhafte Snacks wie belegte Brote, Kuchen, Müsli
    • Frischer Saft

    Was liebt Ihr, was haßt Ihr?
    Welches Essen vermißt Ihr am Arbeitsplatz
    Wie wichtig sind Euch die Aspekte Bio, zuckerfrei, vegan usw?
    Habt Ihr eine Kantine am Arbeitsplatz, was funktioniert, was nicht?

    Lieben Dank!!!
    Kenny
     
  2. #2 nobbi-4711, 13.07.2017
    nobbi-4711

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    Vegan kommt auf die Stadt an. In Berlin gehts nicht ohne, in Magdeburg will kaum einer was davon wissen...Fragt einfach im Betrieb rum. Achtet auf eine leicht und schnell bedienbare Maschine, da es ja unweigerlich zu Stoßzeiten kommen wird, also Dosierautomatik (auch fürs Heisswasser), evtl Autosteam etc.
    Ein oder zwei Tagessuppen, die kann man vorkochen und muss sie dann nur noch warmhalten, wäre eine Überlegung.
    Mein persönlicher Traum bei sowas wäre frische Brötchen und Brot von einem lokalen Bäcker.

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  3. #3 Equinox83, 13.07.2017
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Wenn ich mir unsere Cafeteria auf der Arbeit so anschaue, würde ich mir folgendes wünschen:
    - einen vernünftigen Mengenbrüher, der mit guten, frisch gerösteten Bohnen betrieben wird (gerne Bio und Direct Trade). denn während Espresso und Cafe Creme hier ganz in Ordnung sind, kann man den Filterkaffee wirklich nicht trinken.
    - eine Anweisung an das Personal, wie und wie oft die Espressomaschine zu reinigen ist. Die komplett braunen Siebträger, die nur von der Servicefirma gereinigt werden, sind echt ekelhaft und wie der Cappuchinatore innen aussieht, will ich gar nicht wissen.
    - ein Frühstücksangebot mit kleineren Portionen, nicht nur große Sandwiches
     
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  4. kenny

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    Toll, danke schon mal für den Input!
    Standort ist München, Austattung steht, Personalschulung ebenfalls perfekt eingeplant.
    Ich persönlich wünsche mir immer mehr Alternativen zu dem üblichen Zucker- und Weißmehlkram, den man mangels Auswahl dann doch ißt, oder man hungert eben...
    Guter Filterkaffee, da schließe ich mich ebenfalls an.
    Gute Idee, auch kleine Snacks anzubieten, wie Minisemmeln oder Miniplunder. Oft ist ja nur wenig Zeit in der Pause.
    Wie wichtig sind kleine warme Speisen wie Panini, Foccaccia und Toasts oder Eier zum Frühstück?
    Wie sieht es mit To go aus? Ich würde Mehrweggeschirr auf Pfandbasis vorschlagen, da der Becherwahnsinn ein Ende haben muß.

    Liebe Grüße,
    Kenny
     
  5. #5 langbein, 13.07.2017
    langbein

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    Wir haben leider keine eigene Kantine im Unternehmen, dürfen aber (ab 13:00, also praktisch in der 2./3. Schicht) die Kantine eines nahe gelegenen Verbandes nutzen. Dort ist das Essen frisch und recht abwechslungsreich. 3 Gerichte zur Auswahl (1. davon üblicherweise vegetarisch), eine kleine Salattheke mit frischen Salaten und einigen angemachten Gemüsesalaten.

    Eine eigene Kantine fänd ich toll, gerade auch, um mal morgens frisch belegte Brötchen zu kaufen. Ich persönlich würde mich über etwas mehr Experimentierfreudigkeit/Abwechslung in einer Kantine freuen, sehe aber auch, dass viele Kollegen sehr skeptisch sind, wenn mal ein exotisches, vielleicht auch mal veganes Gericht (da gabs bei uns mal was mit Saitan und schwarzen Bohnen...fand ich köstlich...lag aber wie Blei in der Auslage) im Angebot ist...daher glaube ich auch, dass eine vegane Spezialisierung nur bei wirklich großen Betrieben funktionieren kann. Vegetarisch hingegen ist m.E. Pflichtprogramm.

    Gut laufen tun auch die Standards...bei uns z.B. Dienstags ein recht oppulenter, liebevoll angerichteter Salatteller, Mittwochs Eintopf, Donnerstags ist Schnitzeltag.

    Was gar nicht geht:
    • Convenience-Food (z.B. fertig gekaufte Schnitzel aus Formfleisch, Gemüsepfannen)...das merken sogar unsere (wenig genussaffinen) IT-Nerds ;-)
    • Lange Wartezeiten (bei uns war das regelmäßig ein Thema)
    • Ausverkaufte Gerichte (ist bei uns in den ersten 1,5 Jahren des Kantinenbetriebs regelmäßig passiert): Ab und zu darf das passieren...man erwartet ja auch frisches Essen, dann darf auch mal etwas ausverkauft sein. Wenn so etwas regelmäßig passiert, ist das echt schlecht, wenn dann noch minderwertiger Ersatz angeboten wird, werden die Gäste genervt und wandern ab.
    Zum Kaffee: Wir haben überall recht ordentliche WMF- und Jura-Vollautomaten in den Küchen... zudem eine Lounge, in der auch ein größerer Schaerer-Automat mit Kaffeespezialitäten steht. Da habe ich eher keinen Bedarf und finde die bei uns vorhandene Lösung ziemlich optimal.
     
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  6. #6 langbein, 13.07.2017
    langbein

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    Da München ja schon fast Italien ist, sind Panini und Focaccia unerlässlich ;-)
    In unserer Niederlassung in München gibt´s tatsächlich ein ganz anderes Mahlzeitenverhalten...da wird die gemeinsame Brotzeit zelebriert...hier im Pott geht Frühstück im Allgemeinen eher nebenher.

    Eierspeisen finde ich nur gut, wenn sie gut und frisch gemacht sind...das bindet natürlich Arbeitskraft. Brote eben in den Kontaktgrill zu schmeißen ist dagegen einfach und bringt auch einen ganz guten Preis...
     
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  7. #7 nobbi-4711, 13.07.2017
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    Nimm hartgekochte Eier und setz sie ins heisse Sandbad, das macht wenig Aufwand.
     
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  8. kenny

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    Danke für die Antworten. Die "Gefahr" bei der Sache ist, daß man natürlich erst mal von sich ausgeht. Auch wenn ich schon in zahlreichen Kaffeebars speziell in Unternehmen gearbeitet habe, ist es doch schon etwas anderes, das von der anderen Seite aus zu sehen:).

    Wie wäre der Bedarf an Gesundfutter einzuschätzen?
    Vollkornbrote, Müsli, Couscoussalat, Wraps, Joghurt/Quark?

    Wie wäre der Bedarf an herzhafter Hausmannskost einzuschätzen?
    Leberkas, Würstel, Wurstsalat, Fleischplflanzerl (Frikadellen), Weißwurst, Lachs? (ja, etwas bayrisch;))

    Danke!
     
  9. #9 langbein, 13.07.2017
    langbein

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    ...da kann ich nur von den Münchner Kollegen berichten...da sind sowohl Gesundfutter als auch die von Dir benannte Hausmannskost hoch im Kurs. Persönlich fände ich es dabei auch interessant abwechselnde Angebote vorzufinden, falls alles auf einmal den Rahmen sprengen würde.
     
  10. Pappi

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    Cold Drip Cocktails wären super....mit Mandelmilch oder Bitterlimonade..gerade an heissen Tagen für mich ein HIT.
     
  11. #11 Equinox83, 13.07.2017
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Unsere Kantine versucht schon länger irgendwelche mehr oder weniger gesunden Sachen anzubieten und die längste Schlange ist dann doch bei der Currywurst. :D
    Ich würde das aber einfach ausprobieren und in den ersten Wochen schauen, was sich am besten verkauft. ;)
     
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  12. #12 espressionistin, 13.07.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.07.2017
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    Ich vermisse einfache Sandwiches, die man sich an einem Tag, an dem Kantine zeitlich nicht rausgeht, mal eben auf die Hand holen kann.
    Also auch noch mittags frisch zubereitet, nicht die Reste vom Frühstückskiosk (wie es bei uns der Fall ist..*))
    Couscoussalat, Quark, Obst fänd ich persönlich auch geil. Aber bitte nicht in Einweg-Plasik.
    Leckeren Kaffee in wiederverwendbaren Pfand To-Go Bechern fände ich klasse, den Cappuccino mit an den Schreibtisch schleppen, den Becher später wieder zurück.
    (Also unterm Strich: Bio ist nett, vegetarisch wünschenswert, Müllvermeidung Pflicht)
    Räumlich gesehen eine ruhige Lounge-Ecke, in der man unmittelbar beim Kaffee mal eben drei Dinge mit einem Kollegen bereden kann.

    Edit:
    *)in unserer Kantine gibts einen Frühstückskiosk, frische Butterbrezn sind Pflichtprogramm und gehen weg wie warme Semmeln, es gibt auch süße Teilchen und einmal in der Woche warmes Fleisch (Leberkäs, Wiener, Fleischpflanzerl). Meines ist letzeres nicht so zum Frühstück, mittags schmeckt mir ab und zu ne Leberkässemmel (die gibts da leider nicht mehr..)
    Ansonsten gibts Joghurt, belegte Semmeln, Obst, Säfte, Süsskram.
     
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  13. kenny

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    Ja, es soll saisonabhängige Specials geben, gute Idee mit dem Cold drip/Coldbrew. Vielleicht in diesen netten Limogläsern mit Deckel und Strohhalm, in einer Schüssel aus Eis.
    Im Winter dann heißes, wie vielleicht alkoholfreier Punsch oder heiße Schokolade.
    Müllvermeidung, da bin ich total dabei! Bio und regional ist Vorgabe.
     
  14. omega3

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    Ich teile mal meine Sicht als (nicht-militanter, aber konsequenter) Veganer mit:
    Während ich Verständnis habe dafür, dass die Mehrheit nun mal nicht vegan oder vegetarisch lebt und daher keinen Wert auf ein flächendeckendes Angebot legt in diesem Bereich, nerve ich mich dann doch, wenn aus Gewohnheit überall noch ein Schuss Sahne oder ein Stückerl Butter reingemacht wird, so aus Prinzip halt. Und so dann nicht mal mehr der Salat oder die Tomatensuppe vegan sind, obwohl das überhaupt kein Mehraufwand bedeuten würde.

    Zu den Speisen: gerne was Nahrhaftes, Sättigendes, was nicht teuer ist, wiederum aus veganer Minderheitensicht:
    • frische Salate (auch z.B. Linsen oder Bohnensalate, das sättigt länger)
    • 1-2 Suppen
      Allenfalls 'ne Müslitheke, wo man sich sein Müsli selber zusammenmischen kann - ich giesse zu Hause meinen Haferbrei mit heissem Wasser an, das geht auch in der Kantine
    • frisches Obst
    • frische Vollkornbrote vom Biobäcker, gerne auch Stückweise, ist günstiger als Brötchen
    • Falls es kein frisches Brot gibt: Warum nicht auch eine kleine "Kioskecke" mit "gesundem Abgepacktem", z.B. Alnatura Dinkelcracker, Roggen-Crisp Knäckebrot etc. sowie Aufstriche im Glas, und zum Dessert oder zwischendurch: "gesunde" Riegel, à la Rawbite (aus Datteln und Nüssen, oftmals Bio und Rohkost)
    • Falls warm und Convenience aus Mangel an Manpower: z.B. Frühlingsrollen (handgemacht und dann tiefgefroren können die sehr lecker sein) oder Falafel
    • Frischgepresster Saft wäre natürlich ein Highlight, falls erschwinglich...
    • Kaffee trinke ich eh schwarz, aber Sojamlich gehört m.E. heutzutage zur Grundausstattung, auch in einer Kantine.
    • Regional, Bio und Müllvermeidung: Daumen hoch!
     
  15. #15 plempel, 13.07.2017
    plempel

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    Augenmaß bei der Preisgestaltung.
     
  16. kenny

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    Ja, das dicke Ende kommt dann noch.:)
    Aber in erster Linie wollte ich einfach mal ungebremst sammeln, da ja in jedem Wunsch durchaus umsetzbare Ideen enthalten sind.
    @omega3 , vielen Dank für Deine Anregungen.
    Ohne dass immer das Etikett "für Veganer" dran stehen muss, sind viele Speisen einfach von sich aus vegan und werden auch von nicht-Veganern gerne genossen. Ist dann Milch, Butter Speck drin, obwohl man das einfach auch weglassen könnte, ist der vegane Gast raus. Echt ein guter Punkt!
    Auch gut ist die Idee, dass es ja nicht immer alles an jedem Tag geben muss, die Abwechslung oder die Überraschung kommen bestimmt gut an. Außerdem kann man so gut rausfinden, was gut ankommt und was nicht.
     
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  17. #17 espressionistin, 13.07.2017
    espressionistin

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    Wenn du warme belegte Semmeln auf die Hand anbietest, schau dir mal die Brotzeitsackerl von der großen Münchner Metzgerkette an.
    Wenn sich Verpackung nicht vermeiden lässt, finde ich das ne ganz passable Transportmöglichkeit, deutlich besser als die Alufolie, in die unsere Kantine die Leberkässemmeln immer einwickelt..
     
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  18. Germi

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    Servus miteinander,
    Wurde hier schon gefragt wie groß die Firma ist beziehungsweise wie viele Mitarbeiter die Firma hat? Oder habe ich das überlesen?
    Außerdem ist es meiner Meinung nach wichtig zu wissen wie viele gewerbliche Mitarbeiter und wie viele kaufmännische es gibt, denn bereits da unterscheiden sich die Frühstücks und es Gewohnheiten bereits deutlich. Zumindest war es bei uns immer so wir waren 600 Angestellte, davon 480 gewerbliche und 120 kaufmännische so in etwa war dann auch die Verteilung in der Cafeteria, sogar mit einem noch größeren Anteil an gewerblichen Mitarbeitern.
    Dementsprechend wurde dann auch das Angebot in der Cafeteria gestaltet, Joghurt, Müsli oder Vollkornbrot und Co. waren da nicht besonders beliebt. Snickers, Cola und Jägerschnitzel gingen weg wie warme Semmeln zum Frühstück wo der Leberkäse oft schon ausverkauft war.
    Natürlich werden hier quasi alle sagen dass sie gesundes, freches und ökologisches haben wollen, würde ich von mir auch behaupten, allerdings muss dieses in einer Mischkalkulation die Gesamtkosten der Cafeteria mit tragen und das merkt man deutlich im Portmonee
    Ich wäre ja schon mit einer Salatsbar und ein oder zwei frischen Säften glücklicher gewesen, es gab auch nur freitags ein vegetarisches Gericht, lag wohl daran dass unsere Cafeteria von der örtlichen Metzgerrai geführt wurde, lach

    Gruß, Sebastian


    Gepapakalkt, äh gekakapalkt, getatapalp ach Mist ihr wisst schon!
     
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  19. kenny

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    Ich würde gerne noch mal fragen, wie Ihr zu einem Bezahlsystem mit einer Guthabenkarte denkt. Wäre das praktisch?
     
  20. kenny

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    800-900 Personen werden erwartet. Das Niveau von Kantine und Cafeteria soll gehoben sein, beides kommt aus einer Hand. @Germi Was meinst Du denn mit kaufmännisch und gewerblich, da steh ich auf dem Schlauch.
     
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