Espressomaschine für kleine Tapas Bar

Diskutiere Espressomaschine für kleine Tapas Bar im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ... Ich sehe darin weder das Abwaschen von Lebensmitteln, noch das spülen von Geschirr. .... Das ist ja prima, das kann man ja dann in einer...

  1. mcblubb

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    Das ist ja prima, das kann man ja dann in einer Argumentation bei der Gewerbaufsicht anbringen ;)

    "Der Herr Wretler hat aber gesagt, dass er das anders sieht..:"
    :D

    Ich würde mir über solche Dinge schon vor Eröffnung GEdanken machen. Liegt man falsch, kann man das ja tatsächlich so machen. Im anderen Falle, sit es vielleicht besser etwas zu ändern, bevor man seine Planung komplett umgesetzt hat.

    WIr mussten in unserem Betrieb z.B. Alle Wandhydranten vom Wassernetz nehmen und dafür große Pulverlöscher installieren. Grund: DIe Legionellengefahr im Trinkwasser (Am Trinkwassernetz hängen nur Handwaschbecken und Duschen).

    Daher empfehle ich Sorgfalt in der Planung.
     
  2. mcblubb

    mcblubb Mitglied

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    Ich sehe die kleine Haushaltsmaschine auch nicht als Qualitätsplus.
    Die meisten Maschinen heizen nicht gescheit die Tassen vor, Bei einer Eingruppigen ist entweder der 1er oder der 2er ST heiß, der andere kalt. In der Heimanwendung kann man dem begegnen, im Gewerbekann ich nicht erst mit nem Cool Flash, die Tasse vorheizen, das Mahlgut mit nem Atomizer zerkleinern und 10 min später einen Espresso ziehen.

    Ich empfehle nochmals dringen einen adäquaten Maschinenhändler (also einen, der sowohl Gastros als auch Heimmaschinen hat) zu besuchen. In unserer Region wäre das z.B. der espressomaschinenraum in Landau. Für eine solche Entscheidung lohnt es sich sicher auch mal einen Tag einzuplanen.

    Anosnsten kann ich mich Baristas Vorschlag schon anschließen. Nespresso - ist mit Sicherheit besser vom Output als eine "schnuddelig" bediente Haushaltsmaschine.
     
  3. #163 Wrestler, 27.12.2017
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    Nach eurer unkerei gäbe es keine Gastronomie mehr.

    Nochmal, wir reden weder über Industrie oder eine großküche.
    Es ist eine kleine Tapas Bar.

    Vielleicht sollte er ja auch noch eine hygiene Schleuse installieren.
    Viel Spaß beim aufzählen der der diversen Vorschriften und Hindernisse.

    Ich kann nur sagen, dass nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Dem Kontrolleur reicht es aus, dass alles vorhanden ist.
    Wie die Kaffee Maschine bedient wird, wird bestimmt den hier angeführten Regelungen entsprechen.
    Wie sich die Arbeitsabläufe gestalten werden, ist für uns gar nicht nachvollziehbar.

    Euer Eifer in allen Ehren, aber wenn ich das so lese, macht niemand mehr was gastronomisches auf, weil's ständig nur um Hürden geht.
    Wandhydranten sind natürlich im Tapas Bar Betrieb eigentlich ein ständiger Begleiter. Insofern Danke schön für den Hinweis.
    Werde ich zukünftig genau drauf achten.
     
  4. cbr-ps

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    Noch ein Beispiel aus unserer kleinen Büroetage - kein Publikumsverkehr, keine gastronomische Einrichtung: Bei einer Sicherheitsbegehung wurde mangelnder Brandschutz eines handelsüblichen Wasserkochers auf einer handelsüblichen Küchenarbeitsplatte bemängelt. Da musste eine nicht entflammbare Unterlage drunter. Keine große Sache, aber diese Kleinigkeiten summieren sich. Wenn man die Vorschriften ignoriert und an die richtigen Prüfer gerät, können strukturelle Fehler existenzbedrohenden Aufwand nach sich ziehen.

    Dein Pragmatismus in Ehren, aber Du bewegst Dich damit auf sehr dünnem Eis und jonglierst arglos mit Risiken, für die Du hier keinerlei Verantwortung übernehmen musst. Das Gute ist, dass Du das in diesem Post nochmal so klar gemacht hast, dass jeder sich ein passendes Bild zur Einordnung deiner Tipps machen kann.
     
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  5. Oseki

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    Soweit, wie die Bar bis jetzt gediehen ist, sollte der TE doch auch schon mit dem zuständigen Gesundheitsamt gesprochen haben und auch nach deren Vorgaben planen/arbeiten. Hat er bis jetzt die Installation einer Espressomaschine abgesprochen? Wenn nicht ist ein Großteil der Diskussion obsolet.
     
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  6. #166 smarty79, 27.12.2017
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    Für Espresso und Co. gilt m.E. immer: Entweder ganz oder gar nicht. Lieber eine gut aufgebrühte Feine Milde als ein verbrannter Espresso mit H-Milchschaum.

    Wie sieht denn die erwartete Klientel aus? Gibt es größere Bürogebäude im Umfeld? Ist mit Gruppen zu rechnen?

    Als Gast bestelle ich abends Kaffeegetränke eigentlich nur, wenn wir in größerer Runde unterwegs sind. Dann bestellt meist auch der ganze Tisch. Und genau dann muss es funktionieren. Und wahrscheinlich werden mehr als 50% der Kunden Milchmischgetränke ordern. Darauf müssen Material und Mitarbeiter vorbereitet sein.

    Gibt es denn Potential für reine Kaffeekunden (Take-Away und Bar) für mittags? Oder ist Feld dort schon gut besetzt? Da lässt sich bei gutem Kaffee und 5+1 Stempelkarten bestimmt gut Umsatz (und erst Recht Gewinn) machen.

    Vielleicht wäre ansonsten eine gebrauchte WMF Presto eine Option? Daraus habe ich durchaus schon sehr akzeptablen Cappuccino getrunken.


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  7. #167 Dale B. Cooper, 27.12.2017
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    Da hatte der Mensch wohl nen schlechten Tag oder ihr habt den vorher schon irgendwie sauer gefahren. Wasserkocher auf Standard-Arbeitsplatten hab ich bis jetzt in ca. 30 Büros mit Küchen gesehen, das war nie ein Problem..

    Im Endeffekt gebe ich dir aber recht, dass der Teufel auch da im Detail liegen kann.. :)
     
  8. #168 cbr-ps, 27.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2017
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    OT: Keine Ahnung, ich war nicht dabei, hatte mich aber auch über das Ergebnis gewundert. Zumal ich in der Konsequenz die jetzt darunter liegende rutschige Fliese als als anerkannte Lösung riskanter empfinde als den vorherigen Zustand. Aber hilft ja nix, was muss das muss:( „Sauer gefahren“ kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, die Kollegin die das begleitet ist eigentlich extrem liebenswürdig und kooperativ. Aber es kommt halt drauf an wer da aufschlägt, da hat jeder sein Steckenpferd wo er drauf rumreitet. Vielleicht brauchte er auch einfach nur ein Mangel auf der Liste für die Statistik als Existenzberechtigungsnachweis.
     
  9. #169 Wrestler, 27.12.2017
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    Hygiene-Kontrollen in der Gastronomie: Jeder sechste Betrieb fiel 2013 durch | Verbraucherzentrale Niedersachsen

    Das dürfte sich garantiert nicht verändert haben.
    An was liegt das?

    Klar gibt's diverse Vorschriften und Vorgaben.
    Vielleicht sollten wir das in einem eigenen Thread diskutieren.
    Unserem Thread Ersteller hilft diese Diskussion vermutlich nicht.

    Und natürlich kenne ich auch dieses oder jenes Beispiel für einen besonders gewissenhaften Kontrolleur.
    Und auch Kontrollen von Ingenieuren für Arbeits Sicherheit. Wie hilfreich sind die für den kleinen Tapas Bar Betrieb ?

    Wir sind hier weder in einem professionellen Gastronomie Beratungs Forum, noch einem Forum für Lebensmittel Hygiene.
    Das ist auch unserem Thread Ersteller klar. Deine Postings sind ebenfalls völlig ohne Risiko für dich. Du übernimmst auch keinerlei Verantwortung.

    Dem Thread Ersteller ging's eigentlich nur darum, ob er mit einer Haushalts Espresso Maschine und einer Mühle in seinem kleinen Gastro Konzept bestehen würde. Ich glaub, dass kann funktionieren.
    Auch ohne Festwasser und Abwasser, ohne Maschine mit Mengen Automatik, vielleicht auch mit dem einen oder anderen malheur und ohne große Kosten in seiner Anfangszeit.
    Viel wird von seinem persönlichen Engagement und Enthusiasmus abhängen.
    Ich drück ihm die Daumen und wünsche ihm Glück und Erfolg!

    Der Rest sind Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
     
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  10. Hoba68

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    Nett formuliert und wohl überlegt, aber m.E. fehlt Dir dieser Frage der gastronomischen Anforderungen Erfahrung und Fachwissen. Wieviele Betriebe hast Du in dieser Frage beraten, wir Eröffnungen begleitet? Mit wievielen Betrieben hast Du gesprochen, die ein Kapselsystem eingesetzt haben, mit wievielen Mitarbeiten von Kaffeeröster hast Du darüber gesprochen?
    Entweder findet der TE eine vernünftige Lösung (und am besten kann das ein Fachmann, der sich die örtlichen Begebenheiten ansieht) oder er lässt es ganz. Aber dann bekommt auch eine Tapas Bar Probleme, das Kaffee Problem muss gelöst werden und zwar gut.
     
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  11. Barista

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    Ich habe keinen Betrieb dazu beraten, wenn das allerdings das Kriterium dafür sein soll, hier etwas schreiben zu dürfen, müssen wir wohl 98% der Beiträge löschen.
    Hier waren einige Vorschläge, die ich gut fand (z.B. die Eingangs genannte Expobar Office).
    MIt deinem Totschlagargument müssten wir eigentlich alle Beratungsthreads im ersten Beitrag mit der Bemerkung schließen, mit so einer Frage sollte man sich an einem Profi wenden und sich dort beraten lassen. Hier sind ja zu 99% nur Laien ohne praktisch Erfahrung unterwegs.
    Ob die Beratung der "Profis" immer so toll und nur kundenorinetiert ist, will ich jetzt aber mal dahinstehen lassen. Zumindest geben wir unseren Rat ohne kommerziellle Interessen.
     
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  12. Hoba68

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    Du kannst was dazu schreiben, aber es ist immer hilfreich, wenn man sich selbst auch einschätzen kann. Du wirst sehen, dass auch meine Empfehlungen sehr preiswert waren, was aber eben gar nicht geht ist Nespresso oder Ascaso Haushaltsmaschine. Und das sage ich als jemand, der die obengenannten Kriterien erfüllt.
    Tapas und Espresso gehört untrennbar verbunden, ein großer Fehler daran nicht vorher gedacht zu haben. Jetzt muss man das Beste daraus machen. Du verärgerst immer nur einmal einen zahlungskräftigen Kunden, also muss das sinnvolle Minimum auch hier sein.
     
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  13. Barista

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    Jetzt muss ich aber auch mal fragen, auf welchen konkreten Erfahrungen oder Umfragen diese Aussage basiert?
    Meine persönliche Erfahrung ist leider, dass ich in der Gastronomie sehr oft aus sauteuren Espressomaschinen unglaubliche Plörre serviert bekomme und froh wäre, die würden auf ein geschlossenes System wie Nespresso vertrauen.

    Ob Tapas und Espresso jetzt zwingend zusammen gehören, kann ich nicht beurteilen (ich verbinde da eher Rotwein und einen Besuch am Abend damit). Der TE schient die Verbindung aber auch nicht zu sehen, sonst würde er wohl mehr als 10-20 Getränke erwarten.

    Ich muss mich übrigens korrigieren, einen Laden einer Freundin hab ich tatsächlich mal beraten. Das Ergebnis war eine neue zweigruppige Rancilio Epoca nebst Mühle für schmale € 1.000 (aus einem Konkurs).
    Die zugehörige Wasseraufbereitung wurde dann von einem uneigennützigen "Profi" konzipiert und das Ergebnis war ein unglaublich teures BWT-Filtersystem, das fast soviel kostete wie die ganze Espressomaschine.
     
  14. Oseki

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    Mit dem geschlossenen Nespresso-System wäre mir schon mal die Entscheidung abgenommen einen Espresso zu bestellen. Geschweige denn meine Erwartungshaltung zum allgemeinen Qualitätsanspruchs des Wirts.
     
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  15. osugi

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    Wie bereits in diesem Thread geschildert, würde ich aus dem Qualitätsanspruch bzgl. der Speisen nichts bzgl. der Espresso Qualität ableiten und auch nicht umgekehrt. Es gibt einfach viel zu viele exzellente Küchen, die den Kaffeeabschluss mit Nespresso oder "Spülwasser" aus einem ST abfertigen. Es gibt auch genügend Läden am unteren Ende bzgl. der Speisen, die aber hervorragende Espressi ausschenken.
     
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  16. cbr-ps

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    Beide Kombinationen sind aber nicht unbedingt erstrebenswert und sollten daher aus meiner Sicht auch nicht als Maßstab herangezogen werden. Ich halte es für eine gute Idee, es besser zu machen als der möglicherweise patiell schlechte Mitbewerb.
     
  17. #177 joost, 27.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2017
    joost

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    Mir gehts da ähnlich, und ich glaube, da gibts noch mehr von uns. Und solange ich keine anderen Informationen habe, neige ich zum extrapolieren, spontan. Das tun auch ziemlich viele.
    Die Frage, ob der TE auf uns im Kundenkreis a priori verzichten will, kann nur er beantworten.

    Wenn eine gute Maschine hingegen nur Plörre produziert, dann gebe ich dem Chef durchaus mal ungefragtes Feedback, und dann entscheidet seine Reaktion....

    __________
    Edith:
    ich hab mich eben mal gefragt, warum ich mich denn überhaupt in dieses Thema so reinhänge -
    ich glaube, mich stört tatsächlich diese Welle an Knopfdruck-Fertigkaffee-Maschinen, die mehr und mehr den Platz ehemaliger Siebträger einnehmen. Das Personal wird nicht mehr vernünftig ausgebildet und der Kunde schluckt es - sogar bis dahin, dass er verlernt, was guter Geschmack ist. Bis er wieder aus Italien zurückkommt. Aber dann sind bereits die nächsten hui&Pfui-Pfusch-Knöpfchendrückmaschinen aufgestellt. Das geht irgendwann soweit, dass die Entscheider meinen, der Kunde würde das so wollen :eek:
     
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  18. #178 Wrestler, 27.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2017
    Wrestler

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    Die Ansprüche und Ratschläge einiger User sind ne ziemliche Herausforderung.
    Viele fordern hier eine derartig Hohe Qualität des Produktes Espresso und werden vermutlich niemals diese Tapas Bar besuchen.
    Ob sie daheim diesem Anspruch gerecht werden, bleibt ebenfalls im Dunkeln.
    Es werden Meinungen vertreten, die fachliche Kompetenz wird angezweifelt, die eigene Kompetenz wird im gleichen Atemzug hervorgehoben, Ansprüche an das Equipment werden hoch angesetzt, usw.

    In einigen Threads wird den hier vertretenen Membern eine gewisse Arroganz vorgeworfen.
    In den hier gemachten Ratschlägen, dass mit dem Ansatz ja nichts vernünftiges rauskommen würde, sehe ich das teilweise bestätigt.
    Ich frage mich, ob die Leute aus dem KN wirklich eine relevante Zielgruppe für diese gastronomische Sparte sein werden?
    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis bin ich ein absoluter Exot.
    Selbst in der Familie wird der Kaffee zwar geschätzt, aber selbst möchte niemand diesen Aufwand betreiben.
     
  19. Oseki

    Oseki Mitglied

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    Nun, in einem so spezialisierten Forum um Rat zu fragen ist sehr schwierig. Ich käme auch nicht im Traum auf die Idee in einem Rennrad Forum nach der Eignung eines Birdy Klapprades für eine Alpenüberquerung zu fragen. Ich habe keine Ahnung, ob es Foren für den Gastro Bereich gibt, aber genau da gehören solche Anfragen meiner Meinung nach hin.
     
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  20. NiTo

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    Traditioneller Espresso und darauf basierende Getränke gehören zu einer Tapas Bar dazu. Die kann man seriös auf zweierlei Art erstellen:
    1) Siebträger Espressomaschine für Kaffepulver, brauchbare Barmischung und Espressomühle.
    2) Siebträger Espressomaschine für E.S.E Pads und Pads mit einer brauchbaren Barmischung.
    Wo da ein zu hoher Anspruch sein soll, erkenne ich nicht.
    Ich empfinde es auch nicht als "ziemliche Herausforderung", für einen gastronomischen Betrieb eine Gastromaschine zu empfehlen.
     
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Espressomaschine für kleine Tapas Bar

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