Eigenbauprojekt Antrieb für die Feldgrind

Diskutiere Eigenbauprojekt Antrieb für die Feldgrind im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich habe dieses Jahr einen Kaffeeadventskalender bekommen mit 50g-Tütchen für jeden Tag. Zum Glück habe ich seit kurzem eine Handmühle und konnte...

  1. #1 P72, 29.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 29.12.2017
    P72

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    Ich habe dieses Jahr einen Kaffeeadventskalender bekommen mit 50g-Tütchen für jeden Tag. Zum Glück habe ich seit kurzem eine Handmühle und konnte daher für die meisten Sorten einen guten Mahlgrad finden bevor die 50g aufgebraucht waren. Hat also ganz gut funktioniert, aber es gab ziemlich viel zu kurbeln. Über die Tage kam mir dann immer wieder mal der Gedanke, dass es doch ganz praktisch wäre, wenn man die Feldgrind einfach in eine Halterung einsetzen könnte und die Mühle dann über einen Motor antreiben würde. Da ich die Feldgrind auch fürs Büro brauche, könnte ich so die Mühle trotzdem noch überall hin mitnehmen und hätte zu Hause eine totraumarme elektrisch angetriebene Mühle für den einfachen Bohnenwechsel oder für Filterkaffee.
    Im Kopf ist dann aus einem noch vorhanden Rotapumpenmotor, Resten einer 40mm Eichenarbeitsplatte, dem Design meiner Gaggia TE vor Augen und den Bildern der Antriebskonzepte von CB1, Honne, usw. ein Konstrukt entstanden, das ich gestern in einer ruhigen Stunde mal aufskizziert habe:

    [​IMG]

    Ich weiß noch nicht, ob ich den Bau wirklich angehe, da ich im Moment noch nicht einschätzen kann, ob es wirklich so einfach umsetzbar ist wie ich es mir vorstelle und ob ich die Zeit dafür finde, aber Lust hätte ich drauf. Vielleicht lohnt sich der ganze Aufwand auch gar nicht, aber als Maschinenbauer hat man vielleicht auch einfach mal Lust ne Maschine zu bauen ;)
    Ein Freund von mir hat eine Holzwerkstatt wo ich das Gehäuse mit ordentlichen Maschinen bauen könnte, ein anderer hat eine Drehbank für die Wellen und die Riemenscheiben (falls die nicht aus Holz werden) und ein weiterer eine Schlosserei für Halterungen, Lagerabdeckungen o.ä. Die Lager und der Antriebsriemen wären Kaufteile. Ein Netzkabel und einen Schalter für den Motor bräuchte ich dann noch, vielleicht auch noch ein Relais oder Schütz oder was auch immer zur Ansteuerung (da würde ich noch den Elektromeister-Nachbar befragen), der Rest wäre aber vorhanden oder könnte selbst gefertigt werden.
    Wie ich die Halterung für die Mühle ausführe weiß ich noch nicht genau, aber im Moment habe ich eine teilbare Metallhalterung (Alu?) im Kopf, die mit Magneten funktioniert. Der hintere Halbkreis-Teil ist also als Konsole fest verschraubt und der vordere Halbkreis wird einfach draufgesetzt und eingeklebte Magnete halten beide Hälften zusammen.
    Ich dachte, ich teile mal meine Idee hier und vielleicht reift sie durch die Reaktionen und Antworten zu einem gut umsetzbaren Projekt.
     
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  2. #2 Dale B. Cooper, 29.12.2017
    Dale B. Cooper

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    So rein subjektiv würde ich immer irgendwas basteln, wo du die Unterseite der Mühle mit der Hand festhältst und das obere Ende in irgendeinen Motor mit moderatem Drehmoment hältsts. Einfach, um noch irgendwie im Gefühl zu haben, eingreifen zu können oder loszulassen, falls der Motor gerade Deine Feldgrind tordiert - im Falle eines blockierten Mahlwerks. :)

    Mit wie viel rpm kann man denn an so ner Handmühle kurbeln? :D Ok - das mit der Riemenuntersetzung ist ja kein Thema.. stimmt.

    Grüße,
    Dale.
     
  3. P72

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    Hab ich vergessen zu schreiben: von Hand kurbele ich etwa mit 100 Umdrehungen pro Minute. Der Rotapumpenmotor macht wenn ich es richtig entziffert habe 1300. Geplant hatte ich, ungefähr auf 100 bis 150 zu kommen, da ich aber nur etwa 1:5 übersetzen kann über die Scheiben würde ich also bei ca. 250 Umdrehungen landen. Da hab ich noch kein Gefühl dafür, ob das so Sinn macht, das muss also noch reifen.
    Das mit der Hand ist aber auch ne gute Idee. Wobei dann die Lage der Wellen zueinander nicht exakt bestimmbar wäre.
     
  4. #4 yoshi005, 29.12.2017
    yoshi005

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    Sympathisches Projekt, bei dem Aufwand und Ertrag sicher in keinen nennenswerten Verhältnis stehen... :)
    Ich persönlich wäre bei der Feldgrind auch skeptisch, ob die konstruktiv auf Dauer hohe Motorkräfte aushält. Ein Antrieb, in den man die Halterung manuell einstecken kann, finde ich auch eine gute Idee.

    Viel Erfolg!
     
  5. P72

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    Mein Gedanke bzgl. der Motorkräfte war der, dass bevor der Mühle etwas passiert, der Riemen durchrutscht. Das mit den Momenten würde ich mal zumindest überschlägig rechnen.
     
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  6. antony

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    Um das vernünftig umzusetzen bedarf es schon einigen Aufwand. Ich sehe das ähnlich wie yoshi005. Ob da Aufwand und Ergebnis in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.....?
    Wenn man schon unbedingt eine Handmühle zweckentfremden möchte, dann vielleicht auf dem einfachsten Weg nur mit einem Akkuschrauber. Ist aber auch nicht mein Ding.
     
  7. AlexB.

    AlexB. Mitglied

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    Ich habe zwar auch schon ein paar Mal darüber nach gedacht, wie man Hadnmühlen wie die Feldgrind elektrisieren kann, aber das immer wieder verworfen. Akkuschrauber ist noch die einfachste Möglichkeit. Fand ich nicht so prickelnd beim Ausprobieren mit der Commandante, man muss schon gut zupacken, gefühlt mehr als beim Handkurbeln. Die Feldgrind hat einen noch höheren Drehwiderstand, also noch fester zupacken. Deswegen:
    Das heißt, die Mühle soll noch entnehmbar sein, weil man ja Bohnen einfüllen können muss sowie Mahlgut rausholen muss, richtig? Da die Mühle rund ist, geht ja nur eine kraftschlüssige Verbindung, also Klemmung. Das müssen ja dann ganz schon Oschis an Magneten werden um beim auftretenden Drehmoment einen entsprechenden Reibungswiderstand aufzubringen. Kann ich mir nicht vorstellen oder habe ich was falsch verstanden an dem Konstrukt?
     
  8. P72

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    Nein, hast du richtig verstanden. Ich weiß allerdings auch noch nicht, ob man mit Magneten die erforderliche Kraft aufbringen kann. Evtl. zusammen mit einer Reibwerterhöhung zwischen Mühle und Halterung, vielleicht reicht ja schon der Originale Silikonring. Oder ich verwende einen Schnellspanner, sowas wie es an Fahrradsätteln gibt.
     
  9. #9 wurzelwaerk, 02.01.2018
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    Schau Dich für die Mühlenhalterung ev. mal in der Hobby-Astronomie Szene um (kenn ich mich gut mit aus) - da gibts Klapprohrschellen in allen möglichen Größen.
    Insgesamt find ich Dein Projekt schon interessant, überlegt hab ich sowas auch schon mal.
    Perfekt wäre, wenn man die Mühle einfach nur von vorn drunterklemmt zum mahlen.
     
  10. P72

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    Mach ich, danke für den Tipp!
    Drunterklemmen wäre super, aber dazu ist mir bisher keine passende Idee gekommen.
    Wobei ich auch gerne die Alternative offen lassen möchte, dass man die Mühle ohne den Auffangbehälter einsetzen kann, dann eine Konsole unten reinstellt, die den Siegträger aufnimmt so dass man direkt da reinmahlen kann. Das spräche für eine Halterung.
     
  11. #11 chortya, 03.01.2018
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    chortya Mitglied

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    Warum sich nur auf Feldgrind begrenzen? Ich würde eine Universalhalterung vorschlagen die zumindedt auch mit Comandante kompatibel ist. Ähnliche Idee hatte ich auch. Als Motor schau Dir einen Stepper Motor (NEMA 17?) der normalerweise bei einem 3D Drucker zum Einsatz kommt an. Der ist auch relativ einfach mit RaspberyPi oder anderem Controller steuerbar und damit könnte man solche Sachen wie Timer und Drehzahl regeln.

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  12. #12 Equinox83, 03.01.2018
    Equinox83

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    Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt eine Handmühle mit einem Motor auszustatten. Wenn man sich anschaut, was ein elektrischer Single-Doser kostet, hat man finanziell ja doch einiges an Spielraum.

    Nicht vergessen sollte man aus meiner Sicht, dass man eine Handmühle normalerweise nach dem Mahlen ein paar mal aufklopfen kann, um Anhaftungen am Mahlwerk zu lösen. Wenn die Handmühle fest in einem Gestell sitzt, geht das so nicht mehr. Außerdem bewegt sie sich dann beim Mahlen viel weniger, sodass wahrscheinlich eher noch mehr Mahlgut irgendwo hängen bleibt. Nicht umsonst gibt es bei elektrischen Single-Dosern ja immer wieder Diskussionen über Wiper. - Ich denke, darüber müsste man sich auch bei einer elektrisch angetriebenen Handmühle Gedanken machen.

    Aus Gründen der Bedienerfreundlichkeit würde ich die Scheibe, die statt der Kurbel die Handmühle antreibt so aufbauen, dass man Bohnen einfüllen und den Mahlgrad verstellen kann, ohne die Scheibe abnehmen zu müssen.
     
  13. #13 P72, 03.01.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.01.2018
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    Weil ich nur eine Feldgrind habe ;) Ist aber trotzdem ein guter Hinweis. Ich könnte die Welle die die Mühle antreibt teilen, so dass man den zur Mühle passenden Teil austauschen kann. Die Halterung für die Mühle lässt sich ja eh abnehmen und könnte so auch ersetzt werden ohne die Gesamtkonstruktion zu verändern.
    Timer brauche ich keinen, da ich die Mühle ja vor dem Einsetzen befülle und die Bohnen abwiege. Es wird einfach so lange gemahlen bis alles durch ist. Drehzahlregelung könnte interessant sein. Wenn ich allerdings irgendwie sonst bei den geplanten 100-150 U/min ankomme, würde ich keine zusätzliche Regelung einbauen. Alles so einfach wie möglich.

    Das habe ich nicht verstanden. Meintest du, dass man bei der Variante bei der man direkt ins Sieb mahlt, dann einfach nochmal nachfüllen kann ohne die Mühle rauszunehmen?
     
  14. #14 Equinox83, 03.01.2018
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Ich meinte, dass man generell die Mühle in der Halterung lassen kann und trotzdem Bohnen einfüllen kann. Du kannst dir mal die Kurbel der OE Lido anschauen. Die ist offen, sodass man Bohnen einfüllen kann ohne die Kurbel oder einen Deckel abnehmen zu müssen.
     
  15. P72

    P72 Mitglied

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    Das wird mir konstruktiv zu aufwändig glaub ich, dann müsste ich ja irgendwie an den Lagern in der oberen Abdeckung vorbei oder müsste eine Art Rutsche einbauen, damit man die Bohnen von schräg vorne einfüllen könnte. Ich wiege die Bohnen normalerweise so ab, dass ich die Mühle auf die Waage stelle, sie nulle und dann Bohnen einfülle. Der Arbeitsablauf wäre für mich so weiterhin okay und ich hätte dann lieber eine angenehm und schnell zu bedienende Halterung so dass das Entnehmen und Einsetzen der Mühle nicht als störend oder im besten Fall sogar als haptisch angenehm empfunden wird. Nach dem Hinweis oben mit den Klapprohrschellen aus der Hobbyastronomie hab ich da auch schon eine Idee.

    Was mir grade etwas mehr Bedenken bereitet ist der Motor. Ich habe mal die Kräfte und Momente abgeschätzt und käme auf eine entsprechende Leistung von knapp 600W. Damit wäre mein Pumpenmotor mit seinen 120W wohl raus, wenn ich bei der geplanten Drehzahl der Mühlenwelle bleiben möchte.
    Ich bin dabei von einem Drehmoment von ca. 55Nm an der Mühlenwelle ausgegangen. Dies habe ich mir aus einer Hand- bzw. Armkraft von etwa 500N und der Hebellänge der Feldgrind von ca. 110mm hergeleitet. Die 500N habe ich aus einer Euronorm für die Anforderungen an Schienenfahrzeuge entnommen, da ich in diesem Bereich tätig bin und mich auskenne. Dort wird die Handkraft für die Betätigung von Feststellbremsen mit einer Kurbel mit maximal 500N angegeben, was wohl ein normaler Wert für den männlichen Körper zu sein scheint. Entspricht allerdings auch etwa 50kg und erscheint mir daher für diesen Fall hier etwas viel. Aber auch wenn ich die Kraft halbiere, wäre ich immer noch bei etwa 300W für den Motor und damit um Faktor 2,5 zu hoch für den vorhandenen. Da muss ich wohl auch nochmal etwas nachdenken.
     
  16. P72

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    Es geht langsam, aber es geht voran. Die Motorenfrage ist denke ich geklärt, ich hab ein Flohmarktschnäppchen gemacht:

    [​IMG]

    Getriebemotor mit 200W, 260U/min an der Abtriebsseite, fertig gelagert mit Riemenscheibe, Kondensator dabei, 25€.
    Mit der entsprechenden Riemenscheibe für die andere Seite kann ich die geplante Drehzahl von ca. 100U/min an der Mühlenwelle bequem erreichen.
    Jetzt brauch ich nur mal etwas Zeit und Muße....
     
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  17. Rici84

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    Super Idee! Ich bin mega gespannt was du so planst und wie es weitergeht. Ich bin an einem ähnlichen Projekt mit einer Bravo Mini zugange. Allerdings möchte ich die Drehzahl anpassen können. Bei dem Motor weiß ich bis heute noch nicht was es werden wird. Habe mit 40nm gerechnet. Mein Akkuschrauber hat ein weiches Drehmoment von 30. Der schafft es gerade noch bei den sehr sehr hellen Röstungen.

    Ergänzung: bei 440 Umdrehungen
     
  18. #18 Cappu_Tom, 28.02.2018
    Cappu_Tom

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    Irgendwo muss da der Wurm in der Berechnung oder in der Annahme der Daten sein.
    Ich habe vor kurzem eine Commandante in Verwendung und die kurbelt sich durchaus angenehm und wenig anstrengend.

    Wenn ich diese gefühlte Anstrengung (~Leistung) der Mahlens mit der bei der sportmedizinischen Diagnostik mittels Fahrradergometer gemessenen vergleiche, dann sind da Welten dazwischen.
    Da ist muskulär und ausdauermäßig bei 250W Schluss (max.Puls ~ 175), obwohl dabei doch deutlich größere und trainiertere Muskulatur zum Einsatz kommt.
    Gut, ich bin nur ein in die Jahre gekommener Hobbyläufer, aber Handmühlen sollen üblicherweise ja auch noch von Omas bedient werden können ;)
    Da bleibt noch der elektrische Wirkungsgrad, aber der sollte ja auch nicht mehr als 50% vernichten.

    Ich wünsche dir jedenfalls viel Freude und Erfolg bei deinem Spassprojekt und werde es mit Interesse mitverfolgen!
     
  19. Burny

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    Schreib dazu doch mal was. Würde mich sehr interessieren. Hab selbst eine Bravo Mini (und eine Bravo Debut), und nutze die Mini kaum noch, da es mir einfach zu viel Gerödel ist, 40-60s für das VST 21g Sieb zu mahlen. Bei der Debut sind das nur 10-20s. Allerdings ist das Mahlgut der Mini für helle Röstungen sehr gut. Von daher wäre es interessant die Mini zu motorisieren.
     
  20. #20 Barista, 28.02.2018
    Barista

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    Bei dem Elektroantrieb für eine Handmühle ist meiner Meinung nach weniger mehr.
    Ein risieges Gestell mit Motor, Halterung usw. ist da zuviel. Ich würde mir den Antrieb auch allenfalls auf der Basis eine Akkubohrer o.ä. vorstellen. Der Antrieb sollte auch gut transportabel sein.
     
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