Persönlicher Abschied vom Espresso?

Diskutiere Persönlicher Abschied vom Espresso? im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Moin zusammen, seit ich mich mit brühkaffee befasse und so langsam recht tief in die materie eingetaucht bin, trinke ich nur noch wenig espresso....

  1. #1 janosch, 11.01.2018
    janosch

    janosch Mitglied

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    Moin zusammen,

    seit ich mich mit brühkaffee befasse und so langsam recht tief in die materie eingetaucht bin, trinke ich nur noch wenig espresso. auch die anschaffung einer Ek43 hat nichts daran geändert, bzw hat das ganze noch "verschlimmert" :D

    ich hab hier zwei espressomaschinen stehen die wenn überhaupt noch 1x die woche genutzt werden, da liegt der schritt nahe den kram (espressomühlen+maschinen) zu verkaufen. ich tue mich aber aktuell noch etwas schwer damit weil ich befürchte das der schwenk zu brühkaffee evtl irgendwann wieder zurück auf espresso geht.

    die frage :

    hat schon jemand der brühkaffeefraktion hier einen ähnlichen schritt gemacht ? falls ja : wie zufrieden ist er bzw gabs dann doch wieder den schritt zurück ?

    Grüße
     
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  2. joost

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    Vielleicht wäre ja EINE und Handmühle erstmal genug?
    :rolleyes:

    Erzähl doch mal deine Highlights beim Brühkaffee - vielleicht ists ja wirklich die Abwechslung, die jedes einzelne so besonders macht?
     
  3. #3 chrisspeed, 11.01.2018
    chrisspeed

    chrisspeed Mitglied

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    Ich trinke wie mir lustig ist. Und wenn ich 2 Wochen keinen Espresso anrühre, da ich French Press möchte, mache ich mir auch keine Gedanken. Die Zeit des Espresso kommt immer wieder, das ist so sicher wie der Sonnenaufgang :)
     
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  4. gröJ

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    Mir geht es aehnlich wie Dir und obwohl ich mich jetzt schon seit ein paar Jahren intensiv mit der Brueherei befasse, bin ich von professionellem Equipment wie der EK43 weit entfernt.
    Momentan gebe ich den Espresso und das damit verbundene Equipment nur wegen Gaesten nicht auf.

    Quer durch alle Altersklassen und Erfahrungen mit Kaffee bevorzugen alle meine Gaeste Espressogetraenke. Entweder pur, mit Milch oder auch als Affogato.
    Bei der Frage "Bruehkaffee oder Espresso" habe ich bisher noch nie die Antwort Bruehkaffee bekommen.

    Weil mir beim Espresso im Moment auch die Experimentierlust fehlt, bin ich dazu uebergegangen zusaetzlich zu meinen Filterbohnenbestellungen vom jeweiligen Roester den Espresso-Blend mitzubestellen. Das hat einerseits dazu gefuehrt, dass meine Espressi die Gasterwartungen an "guten Kaffee" am ehesten befriedigen und andererseits dazu, dass ich mir auch auf die Schnelle einen machen kann, weil die Bohnen eben unempfindlicher sind...

    Nichtsdestotrotz schwebt mir schon seit laengerem im Kopf rum, die Vivaldi und die M2M zu verkaufen, mir eine EK43 hinzustellen und mich ausschliesslich an Aeropress, V60 und Chemex zu erfreuen.
     
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  5. #5 Wrestler, 11.01.2018
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    für espresso eine M2M in verbindung mit einer la spaziale mini vivaldi ?
    und für den brühkaffee dann auf eine EK43 aufrüsten?

    ich bin etwas überrascht, mit welchen kombi's hier "gearbeitet" wird.

    bisher warst du zumindest auf der mühlenseite doch eher im low budget unterwegs @gröJ .
    was soll dir da eine EK43 bringen?
    die wäre ja auch für espresso (natürlich andere scheiben) ein deutlicher zugewinn.
     
  6. UliD

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    Mir ging's vor ein paar Jahren ähnlich. Den Schritt zurück gab's bei mir nicht. Brühkaffee liegt immer noch klar vorne.
    Allerdings mag ich auch gelegentlich einen Espresso. Mein Problem dabei war, dass ich immer wieder so lange keinen trinke/getrunken habe, dass ich mich nicht wohl fühle mit dem stehenden Wasser im Kessel der Espressomaschine. Vor kurzem habe ich einen Ausflug zur Strega unternommen, die ich jetzt deswegen wieder verkaufe...
    Lösung für mich: Brühkaffee als Standard, etwas schönes, kleines, ohne stehendes Wasser für Espresso nebenher.
     
  7. #7 dergitarrist, 11.01.2018
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    Du bist nicht allein.

    Ich bin den gleichen Weg gegangen und kann ihn mir recht einfach erklären... als Student war ich viel zu Hause und habe auch Ablenkung vom Studieren gesucht. Da war das Hobby, das Espresso repräsentiert, genau richtig: in Foren lesen, rumprobieren, schrauben, messen, schmecken, diskutieren, üben... Irgendwann saß ich dann vier Tage die Woche im Büro und habe mich dort, umgebungsbedingt, mehr mit Filterkaffee beschäftigt, und meinen Zugang dazu gefunden.

    Als ich dann spaßeshalber angefangen habe, dann und wann an Wochenenden in einem Third-Wave-Café Schichten zu übernehmen, war die Espressomaschine daheim durchgehend kalt.

    Und jetzt kommt der Knackpunkt: Filterkaffee auf 9,5/10-Niveau daheim hinzubringen ist durchaus möglich. Auch ohne Materialschlacht. Espresso daheim so hinzukriegen, wie er bei mir im Café aus dem Siebträger tropft, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es macht Spaß, es zu versuchen, aber es ist nicht möglich, ohne finanziell in die Fünfstelligkeit zu gehen und absurd viel Espresso für den Abguss zu brühen.

    Im Café stell ich jeden morgen alles penibel genau ein. Dabei verbrauche ich mehr Kaffee, als ich früher an einem Tag zu Hause getrunken habe, und mir wurde dabei erst klar, wie viele Kompromisse ich daheim gemacht habe. 7/10 sind sicherlich möglich, an guten Tagen und mit dem richtigen Equipment vielleicht 8/10, aber irgendwann hab ich nur noch die fehlenden letzten 2/10 geschmeckt – sicherlich auch bedingt durch die sensorische Entwicklung im professionellen Umfeld – und mich mehr geärgert, als den Kaffee genossen.

    Mit Filterkaffee muss ich im Büro mit der Comandante bestenfalls einen halben Punkt Kompromiss machen, daheim mit der EKK43 krieg ich's aufgrund der Ruhe sogar besser hin als im Café. Also ist die geliebte Cremina irgendwann umgezogen... zu jemandem, der Spaß dran hat. ;)
     
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  8. #8 chortya, 11.01.2018
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    Bei mir steht die Dalla Corte mini auch fast ausschließlich für Gäste da. Als eine einzige elektrische Mühle ist die EK43 eingezogen und wenn es dunkel geröstet sein soll dann nehme ich die Comandante.

    Davor hatte ich die Trennung zwischen Filter und Espresso auch bei den Mühlen mit MK Vario und DC Max.

    Warum kein Espresso mehr? Es gibt mehrere Gründe:
    - ich geniesse halt meine 250ml Kaffee und nicht einfach 2 Schluck Espresso wie auch lecker der sein mag
    - Die hochwertigen hell gerösteten Bohnen ist es irgendwie zu Schade "nur" für Espresso zu verwenden
    - Den Espresso mit ständig wechselnden Bohnen richtig gut hinzukriegen ist nicht einfach
    - ich muss gestehen nur sehr wenige helle Röstungen habe ich als Espresso genossen, meistens war da trotzdem zu viel Säure für mein Geschmack
    - Ab und zu trinke ich einen Flat White aber eher aus interesse wie die Bohne mit milch schmeckt
    - die Auswahl an Single Origin hell geröstet ist einfach viel grösser und es mach spass so viele sehr unterschiedliche Sachen auszuprobiere

    Ich glaub ich hatte schon alle typische Phasen durch: VA, Nespresso, Gaggia, PID Einbau, immer bessere Mühlen, Monsuned Malabar :D usw.

    Jetzt wird es mit unterschiedlichen Brühmethoden gespielt. Den Faktor "Schlechtes Equipment" hab ich soweit wie möglich glaub ich rausgenommen, zumindest mit für mich argumentierbaren Investitionen.

    Die Gäste werden übrigens auch langsam "umgeschult" :) und dafür gibt es hervorragende Bohnen die sehr fruchtig sind und sofort einen Wow Effekt auslösen.

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  9. #9 Kantenhocker, 11.01.2018
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    Welches Café macht einen 10/10 Espresso? Es ist sehr selten, dass ein Kaffee im Café an den Kaffee zu Hause heranreicht. Und meine Ausrüstung ist sehr weit von 5-stellig entfernt.
     
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  10. cbr-ps

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    Ich sehe für mich kein entweder oder. Ich trinke beides gern und Espresso, Filter und Aeropress pflegen eine friedliche Koexistenz. Der Geschmack und Einsatz von Brühkaffee und Espresso sind für mich zu unterschiedlich als dass ich mich für nur eines von beidem entscheiden wollte. Warum auch? Vielfalt ist was Schönes:D
     
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  11. #11 silverhour, 11.01.2018
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    @janosch , behalt Dein Espressogeraffel. Im Zweifel wird es Dir so gehen wie @chrisspeed - irgendwann denkst Du "ja, jetzt einen Espresso" gefolgt von "wow, wie geil schmeckt denn das" ... und ruckzuck bist Du wieder am Espressoschlürfen. Es wäre ja langeweilig, wenn es immer das Gleiche zu trinken gäbe.... :D
     
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  12. #12 plempel, 11.01.2018
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    Sehe ich auch so. Ich nehme aber das Kaffeekochen nicht (mehr) so tierisch ernst und bin auch mit einem 7/10 Ergebnis zufrieden, sowohl beim Espresso, als auch beim Brühkaffee.
     
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  13. #13 yoshi005, 11.01.2018
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    Ich persönlich habe mein Espressoequipment noch und betreibe nebenher die Aeropress, die ich inzwischen genauso gerne mag. Was mich am Espressothema stört, ist ebenfalls die gefühlte Materialschlacht, die man betreiben muss, um bei 100% zu sein, zumindest in der Theorie.

    Für mich besteht der Weg darin, mein Espressoequipment nicht mehr zu verändern (zumindest im Kern, Upgraditis gibt es natürlich ab und an trotzdem), sondern mich im auf die Kaffees und die möglichst optimale Zubereitung zu konzentrieren.

    Mit einer Handhebelmschine und einer Handmühle habe ich einen Weg, der mir nach wie vor Spaß macht. Mit totraumfreier Mühle und der Möglichkeit, die Shots zu beeinflussen, während sie in die Tasse fließen, habe ich kaum Ausschuss. An die 10/10-Punkte-Espressi aus den Top-Cafés komme ich damit eventuell nicht ran, aber selbst die besten Baristi in meinen bevorzugten Cafés erreichen nur in der Hälfte der Fälle ein besseres Ergebnis als ich.

    Sobald man die Materialschlacht nicht mehr mitmacht, merkt man schnell, dass jeder Euro, der in gute Kaffeebohnen investiert wird, sich schneller bezahlt macht als jeder Euro für Maschine oder Mühle. Und das gilt für Espresso genauso wie für andere Zubereitungsarten.
     
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  14. #14 coffee83, 11.01.2018
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    Und ich trinke momentan auch gerne Filter und überlege, ob mir nicht auch eine Quickmill 0820 zusammen mit einer der neuen Eureka Mignons für Espresso reichen würde. Diese Kombi würde Geld und Platz freigeben und wäre ein evtl ausreichendes Espresso-Backup. Dafür für Filter noch eine Vario mit Stahlscheiben für zu Hause und Comandante für Arbeit.
    Trotzdem fällt es schwer, die Mini herzugeben. Ich müsste halt mal eine 0820 ausprobieren, trinke eh fast nur dunkel oder Barmischung.
     
  15. #15 quick-lu, 11.01.2018
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    Ich sehe schon, jetzt gibt es dann bald ziemlich viele neue Gebrauchtgeräte auf dem Markt:)
    Nur eine EK43 will niemand abgeben:rolleyes:
     
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  16. #16 infusione, 11.01.2018
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    Meine Maschine bleibt.

    Meine Frau freut sich morgens auf einen Cappu (gemahlen mit der EK) und ich trinke gerne einen mit.
    Ansonsten trinke ich zu Hause und im Büro Brühkaffee.

    Wenn sich die Gelegenheit ergibt (besonderer Laden, spezieller Barista), trinke ich auswärts aber auch mal einen Espresso.

    Die EK ist halt gefährlich, weil sie so verdammt guten Brühkaffee macht.

    Wahrscheinlich brauchen wir mal einen Thread:
     
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  17. cbr-ps

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    Ja klar, der neue Luxus für die, die schon alles haben: Reduktion. Hatte erst an Bescheidenheit gedacht, aber das wäre im Zusammengang mit EK43 doch irgendwie unangebracht:rolleyes:
     
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  18. #18 yoshi005, 11.01.2018
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    Eventuell sind die Downgrades nur Notverkäufe, weil die EK43-Eigner sich keine Maschine mehr leisten können... ;-)
     
  19. #19 schraubohne, 11.01.2018
    schraubohne

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    unter zwei den maschinenpark reduzieren wäre mir keine artgerechte haltung
     
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  20. #20 chortya, 11.01.2018
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    Nee, um Platz für solchen Monster wie EK43 zu schaffen. Das war zumindest meine Motivation.

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