Der LaPavoni Europiccola / Pro Wartungs- und Rejuvenierungsratgeber

Diskutiere Der LaPavoni Europiccola / Pro Wartungs- und Rejuvenierungsratgeber im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Die Diva hat das Zeug zum Evergreen sofern man sie pfleglich behandelt. Hier im Forum gibt es einige Sammelthreads zu diesem Thema, allerdings...

  1. #1 joost, 15.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2017
    joost

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    Die Diva hat das Zeug zum Evergreen
    sofern man sie pfleglich behandelt. Hier im Forum gibt es einige Sammelthreads zu diesem Thema, allerdings hielt ich es auf Dauer für mühsam, sich durch die Berge von Einzelfragen zu wühlen bzw. im Sammelthread hunderte von Seiten zu durchpflügen. Daher starte ich hier aus meinen eigenen Erfahrungen ein Wartungs- und Rejuvenierungstutorial, das optimalerweise mit zunehmender Fachkenntnis ausgebaut werden kann und soll. Ich erlaube mir an dieser Stelle, Informationen anderer unter angemessener Zitation einzubinden und freue mich über Mithilfe.

    Eine Bitte hätte ich an dieser Stelle: bitte keine Diskussionen hier in diesem Thread. Wenn fachliche Fehler erkannt werden, dann möge via PN auf den Fehler oder unklare Ausdrucksweise aufmerksam gemacht werden - ich erwarte durchaus, dass alle hier Beitragenden die innere Größe haben, ihre Beiträge dann dementsprechend zu editieren (z.B. vom Indikativ in den Konjunktiv zu wechseln, wenn Aussagen nicht 100% sicher sind).

    So wünsche ich dann viel Spass, die gesammelte Erfahrung zu präsentieren und das eine oder andere Erfolgserlebnis beim Meistern der verschiedenen Hürden bekannt zu geben. Möglicherweise können besonderes hilfreiche Auszüge auch im KaffeeWiki Verwendung finden.

    Anmerkung: Meine eigene Fachkenntnis ist auf die Prä-Millenium-Modelle der 90er Jahre beschränkt (V2.4, 2.5 nach Francescos Auflistung -> Europiccola)
    ___________________________
    Basics: extrem hilfreiche Wartungsanleitung vom KaffeemaschinenDoktor ->
    https://www.kaffeemaschinendoctor.de/download/dichtungswechsel_lapavoni.pdf
    Die jeweiligen Ausführungen über die Jahre lassen sich gut bestimmen Dank Francesco -> Europiccola

    .. und los gehts
     
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  2. joost

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  3. #3 joost, 15.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2017
    joost

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    Fehler: Europiccola / pro: es kommt kaum Wasser in die / aus der Gruppe (gut nachprüfbar ohne Siebträger).
    Mögliche Ursache:
    Wasser-Zuleitungsloch wird nicht ganz geöffnet, Kolben kommt nicht weit genug hoch.
    Diskutierte Fehlerursachen:
    • Kolben ist zu weit unten an Kolbenstange;
      Lösung: (aus Forum, -> klick) Kolben ist an Stange geschraubt, wieder "hochschrauben" (@achmed). Dazu die Kolbenstange mit Kolben entfernen (Anleitung siehe dichtungswechsel_lapavoni.pdf .
    • Steigrohr abgefallen (kommt gern beim "zerstörungsfreien" Überhitzungsmod vor, siehe ->dort);
      Lösung: Steigrohr wieder befestigen
    • Mechanik ausgelutscht: Die Stifte, die den Hebel mit der Gruppe verbinden, sind abgerieben (siehe Foto); damit passt die Geometrie nicht mehr, der Hebel hebt die Kolbenstange nicht weit ge nug. Das obere Hebelmaximum wird jedoch dummerweise durch die Justage-Hutmutter an der Kolbenstange begrenzt.
      Workaround: diese Mutter entfernen oder ggf. ein Paar Grad weiterdrehen, so dass der Hebel nicht mehr an sie stößt.
      Ursachenbehebung: Stifte erneuern, Kosten für 2 Stifte ca. 6.- incl. Versand.
    abgenudelt.jpg
     
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  4. joost

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    Fehler: FI (Fehlerstromschutzschalter, vulgo "Sicherung") löst aus beim Anschalten
    • Häufig: Isolationsfehler im Heizkreis, besonders bei "zu nasser" Entkalkung Das Kessel-Äußere mit den Heizungsanschlüssen sollte beim Entkalken trocken bleiben. Die Nässe kriecht über die Heizungsanschlüsse in die Heizspirale und erzeugt dort einen feuchtebedingten Kurzschluss zum Gehäuse. Funktionierende FIs lösen da aus.
      Abhilfe: Kesselboden trocknen, ausgiebig. Der Prozess kann beschleunigt werden, wenn man den Kessel bei sanfter Hitze in den Backofen legt (80°). Manche warnen, dass durch die aggressiven Entkalkungschemikalien möglicherweise die Heizungs-interne Isolierschicht beschädigt wird. Spätestens dann würde der FI dann auch ohne Kessel-Wässerung auslösen. Aus persönliche Erfahrung: das kann sein, muss aber nicht. Meine gebadete und getrocknete Heizung läuft seit einem Jahr problemlos. Ich bleibe gespannt. :)
    • Ganz oft jedoch liegt es schlicht an zusammengeschmorter Isolierung in der Zuleitung, und zwar im Bereich der Zugentlastung. Das ist dort, wo das Kabel in den Sockel geht. Direkt nebenan ist oft das Pressostat-Rohr, es wird gut warm in der Ecke und die Innen-Isolierung der Leiter wird durch die Zugentlastung weggequetscht, weil Wärme nun mal Kunststoff geschmeidig macht. Von aussen muss davon nichts zu sehen sein.
      Abhilfe: Kabel kürzen, neu anschließen. Kosten: 0.
     
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  5. joost

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    Wartung: Kolben aus Gruppe entfernen (50er und neue 60er Gruppe):
    Es mag zuweilen verunsichern, dass der Kolben schon gut straff in der Gruppe sitzt. Hier gilt: Gewalt ist manchmal doch eine Lösung :D
    Ausgehend von der Anleitung des Kaffeemaschinendoctors (siehe oben) lege ich ein Holzbrettchen zwischen den mit Mutter Aufschlagfläche-verbreiterten Kolben, bevor ich den Hammer sprechen lasse.
    @herp1 hat da eine smarte Alternative über Hebelkraft statt Impuls:
     
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  6. joost

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    Hier nochmal zwei Bilder zur sanften Aushebelung des Kolbens:

    hebel1.jpg hebel2.jpg

    Der Hebel wird am Kolben gelöst und nach hinten geklappt; ein "Hilfshebel" wird an die Gewindestange des Kolbens gesetzt, bei mir ist das hier ein Wetzeisen (weils grad in Reichweite hing). Mit dem Handhebel drückt man nun den Kolben über das hinten am Verschlussknauf gegengehebelte Wetzeisen nach unten, wie beim Kaffeebezug. Ich habe noch ein Stückchen Pappe zur Materialschonung dazwischengelegt. Der Kolben flutscht nun mitsamt des Duschsiebs unten raus.
     
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  7. joost

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    Ergänzung zur Bedienungsanleitung einer Pavoni:
    (kopiert aus zwei Beiträgen)

    Wenn Du die Diva gut behandelst,
    behandelt sie Dich auch gut.


    Oft geben Pavoni-Neulinge auf. Das liegt jedoch nur zum Teil an der Maschine. Eine Diva mit Temperaturmod und Pressostat / Manometer macht in aller Regel keine Zicken, möchte aber gut behandelt werden.
    Ich glaube, das Hauptproblem liegt in erster Linie an alter Bohne, falscher Technik, falschen (E61-)Parametern. Ich erlebe immer wieder, dass Käufer eines 1500€-Boliden auch entsprechend in Mühle und Bohne investieren, Käufer einer 250.-€ Pavoni eben nicht. Da wird dann die alte Supermarktbohne, in einer Billig-Kaffeemühle zerhackstückt, auf die Diva losgelassen.
    Also: frische und GUTE Bohnen (nicht nur frisch gekauft, sondern frisch geröstet, nicht älter als 3 - 5 Monate), in angemessenem Mahlwerk (unterster Einstieg: Graef CM80/800), dann klappt das auch mit der Pavoni.

    Was ich auch immer wieder erlebe: ein viel zu wenig gefülltes Sieb. Da matscht es dann über dem längst gebrochenen Puck, nur weil irgendwo klug geschrieben steht, dass in ein EinerSieb nur 7gr Pulver dürfen oder sowas...
    Gebt dem Sieb, was es braucht. In ein Einer passen dann auch schon mal 10,x gr, und wenn der Bezug und das Ergebnis munden, dann sind theoretische Vorgaben egal. Die Siebgeometrie und -Charakteristik bestimmen stark die Anforderungen an das Mahlgut (Menge, Mahlgrad), mehr als irgendwelche E61-er Standards.


    Und noch ein Klassiker: eine freistehende Pavoni. Direkt nach unten Hebeln kann sie zum nach vorne-kippen bringen, wenn man den Druck etwas nach unten-hinten richtet, dann rutscht sie nach hinten durch die Gegend oder kippt nach hinten.
    Eine Diva neigt nun mal zum tänzeln. Wenn sie das nicht soll, empfiehlt es sich, sie in ihrem Bewegungsdrang nach hinten zu bremsen. Bei mir liegt ein Stück Holz zwischen Diva und Wand, und so kann ich auch mal 12bar nach hinten-unten auf den Hebel geben, falls meine Bohne über Nacht mal wieder in ihrer Charakteristik gewandert ist.
     
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  8. #8 joost, 09.08.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.02.2020
    joost

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    Edit 10.02.2020:

    Noch einige Erfahrungswerte zur Einarbeitung (Kopie aus dem Forum):

    Ich empfehle zum erstmaligen Kalibrieren gern den Weg von der Überfüllung nach unten - so voll machen, dass der Siebträger nicht mehr reingeht, dann wegkratzen, bis er sich gut zwischen 7:30 und 8:30 Uhr drehen lässt (von oben auf Brühgruppe gesehen, Einführpunkt wäre dann 6 Uhr, Kessel 12 Uhr; der Wert ist u.a. stark von der Duschsiebdichtung abhängig, die begrenzt nach oben). Dann hättest Du schon mal ein Referenz-Maximum. Das könntest Du dann ergebnisoffen wiegen und Dir merken. Das könnten schon mal 10 gr im Einer sein.
    Dann den Mahlgrad so anpassen, dass Du Deine 20 - 30 Gramm fertigen Kaffee in einem Zeitraum zwischen 20 und 30 Sekunden bekommst, nach der PI. Je nach Bohne empfiehlt es sich, nicht zu lange in die Blondphase hinein zu beziehen, da kommen dann vermehrt die Bitterstoffe. Von da aus mach ein paar Versuchläufe mit etwas weniger Füllstand.
    Wenn ich während der PI (Spielen erlaubt! Manchmal sind 2 sec optimal, manchmal 15) ohne Hebeldruck schon Tropfenbildung habe, nehme ich das als Hinweis, einen Ticken feiner zu mahlen.

    Viel Glück bei der ersten Kaffeeexplosion beim Lösen des Siebträgers, das wäre dann eine Art Initiationsritual :D
    Es gibt einen Punkt zwischen fest und "the Fop", an dem Du Restdruck ablassen kannst. Viel Erfolg beim Rantasten

    Anmerkung: viele arbeiten auch nur mit dem Zweiersieb (selbst für Einzelbezüge), mir persönlich sind die Ergebnisse dann aber zu stark. Ich mache mit der Diva nur Solo-Espressi mit einem 9-10 Gramm gefüllten Einer und beziehe daraus 25 - 30gr Getränk (Ratio 1:2.5 bis 1:3).
    __________________________________________________________________________________________________________


    Feinheiten beim Bezug:
    Wenn Luft in der Gruppe ist, merkt man das an einem schwammigen Gefühl beim Hebeln, die ersten 30%. Das wird besonders auffällig, wenn man den Überhitzungschutz-Mod nachgerüstet hat. Gleich von Anfang an bekommt man Druck, wenn man sich an folgende Reihenfolge hält:

    1) Gefüllten Siebträger und Tasse bereithalten.
    2) Tasse unter Gruppe, einen "Zischer" Heißwasser in die Tasse lassen zum Tassen-erwärmen, Hebel oben behalten, in der Stellung, in der dann grad kein Wasser mehr kommt. Ich habe den Hebel dabei in der rechten Hand, damit ich jetzt mit der linken Folgendes tun kann ->
    3) Siebträger einspannen. Tasse leeren, unter den Siebträger platzieren. Hebel bleibt immer noch oben. An dieser Stelle ist es extrem angenehm, ein Gefäß zu haben, in das man das Tassenwärmwasser los wird, ohne den Platz zu verlassen ;)
    4) PräInfusion (PI): Hebel wieder nach ganz oben, so dass Wasser aus dem Boiler nachströmt. Das Kaffeemehl wird jetzt mit Kesseldruck durchfeuchtet und kann quellen. Nach meinen Erfahrungen werden die Bezüge am besten, wenn hier noch kein Tropfen kommt, dann ist das Mahlgut "dicht genug" für einen ordentlichen Bezug. Das kann aber von Bohne zu Bohne variieren. Spielen erlaubt!
    ggf: Nach der PI hebele ich zuweilen sanft an, bis der erste Tropfen kommt und hole umgehend nochmal Wasser nach, Hebel also nochmal ganz nach oben. Damit habe ich ein paar ml mehr zur Verfügung, um die Bezugsmenge zu steuern. Das lassen einige auch aus, also rumprobieren, wie es selbst am besten funktioniert.

    Und dann durchziehen bis Ende bzw. der Blondphase, siehe oben. Wenn Du dranhängst, dass die Maschine kippt: zu viel und / oder feines Pulver. Rauscht es zu schnell durch: zu wenig und / oder zu grob. Tut sich am Anfang gar nichts und dann plötzlich plätschert es durch: Zu fein, Puck betoniert und zerreisst dann.
    Eine gute frische Bohne, gut gemahlen und in passender Menge, erzeugt einen Widerstand, dass der Hebel von Anfang bis Ende einen spürbaren Gegendruck mit weichen Druckverlauf liefert, während du mit ca. 12-14kg drückst - das ist vom Kraftaufwand ein wenig wie einen vollen Mineralwasserkasten (Glasfaschen) über den Echtholzboden zu schieben. Du kannst zum Kalibrieren die Diva auch auf eine (am besten analoge) Personenwaage stellen, auf null eichen und dann deine Hebelkraft ablesen.

    Ein Wort noch zum Tampern: ich glaube, es wird manchmal überbewertet. 2 - 4 sec. möglichst gleichmäßig und gerade etwas verdichten und homogenisieren, das wars. Wichtiger ist, dass der Puck schön waagrecht gelingt. Keine Show abliefern. Kann man, aber man muss nicht. So richtig verdichtet wird das Mehl durch den Hebeldruck.

    Tipp am Ende: Wenn ihr nur Solo-Shots produziert, ist es ne tolle Idee, den Auslauf am Siebträger abzuschrauben; es passen dann nicht nur größere Tassen drunter, ihr seht auch viel genauer, wie euer Ergebnis während des Druckverlaufes ausfällt. Bodenlos light, quasi
    ein bodenloser Siebträger hilft euch ungemeint, euer Mahlgut zu prüfen. Wenn spritzelt, habt ihr im Vorfeld Mist gebaut und das schmeckt man dann auch .
     
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  9. joost

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    Gut gemachte Videos, funktioniert auch mit dem Einersieb (ca. 9 - 10gr).




     
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