Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Kinder durch die Eltern geprägt werden, egal ob genetisch oder durch die Erziehung.das wäre der direkte Weg. Es gibt noch ein paar indirekte, z.B....

  1. joost

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    das wäre der direkte Weg. Es gibt noch ein paar indirekte, z.B. ob genug Geld vorhanden ist, die drölf Nachhilfelehrer zu bezahlen, ob die Eltern bereits bei der intellektuellen / Hilfestellung der 4. Klasse rein fachlich versagen...
     
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  2. #14462 turriga, 19.01.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2018
    turriga

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    Bin ja bei dir, dass Bildungschancen und damit Aufstiegschancen (mit direkter Korrelation zu Einkommen) sich grundsätzlich am Talent und den Fähigkeiten orientieren, und weder vom Geldbeutel der Eltern, noch von deren Bildungsstand abhängen sollten. So bin ich ja auch fast schon bisschen stolz darauf, in einem Land leben zu können, in dem jemand in einer Baracke aufwachsen und es mit dem Spitznamen Acker bis ins Bundeskanzleramt schaffen kann, ohne dass die Milliarden der Eltern dies etwa (mit Gegengeschäften) erkaufen. Dass es sich dann an einen Oligarchen verkaufen muss, statt etwa Memoiren zu schreiben oder ehremamtlich Vorträge zu halten, ok, andere, aber dann leider sehr traurige Geschichte.........!
    Zur ganze Wahrheit gehört allerdings auch, dass sich der Stand der Akademiker seit 1975 bis 2001 hier mehr als verdoppelt hat, der Skandal daher nicht ganz so groß ist, wie er auf den ersten Blick scheinen mag (wenn auch15% nicht gerade die Mehrheit der dazu zählenden Bevölkerung darstellt). Ganz aktuelle Zahlen hab ich auf die Schnelle zwar keine, aber wir sind hier nach einer OECD-Studie im Vergleich gerade zu einigen angelsächsischen und asiatischen Ländern und vor Allem zu Russland wohl auch da weit abgeschlagen, in welchem der Akademikeranteil bei unglaublichen 53% der zwischen 25 und 64-Jährigen liegen soll.
    Welche Qualität diese Abschlüsse dann allerdings haben (wie etwa auch bei uns mit den eingeführten Bachelor und Master) ist dann nochmal eine zweite Frage.
    Sicher kontrovers, aber interessant dazu:
    Bildungspolitik: Wer kennt die richtige Akademikerquote?
     
  3. Cairns

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    Unfassbar. Mein Kaffee ist auf der ewigen Reise. Zum Glück hab ich auf Rechnung bestellt Bildschirmfoto 2018-01-19 um 21.24.01.png
     
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  4. #14464 BasaltfeueR, 19.01.2018
    BasaltfeueR

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    Ja gut, Rodgau ist ja auch als Bermuda-Dreieck bekannt :D
     
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  5. #14465 Kofeinator, 19.01.2018
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    Soll ich dir sagen was als nächstes passiert? :rolleyes:
     
  6. #14466 Kaffeesack, 19.01.2018
    Kaffeesack

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    Kommt der röstfrische Kaffee also trinkreif zu dir :cool::rolleyes:

    Äquatorüberquerung gegen Aufpreis?:p
    .
     
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  7. Cairns

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    Ne aus Hamburg. Aber DHL schafft es irgendwie nur noch bei Amazon Lieferungen. Da geht komischerweise nie was schief


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  8. domo

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    Es geht nur indirekt um die Akademikerquote, es geht darum, dass Kinder nicht die selben Chancen haben Akademiker zu werden. Wo ist die soziale Gerechtigkeit, wenn das die Chance eines Kindes aus einem Akademikerhaushalt 10x so groß ist eine Promotion zu absolvieren?
     
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  9. #14469 Pertlwieser, 20.01.2018
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    ist es überhaupt noch erstrebenswert akademiker zu werden, die meisten die ich kenne können nicht mal mehr einen nagel in die wand schlagen ;-)
     
  10. #14470 Augschburger, 20.01.2018
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    Ohne es belegen zu können, vermute ich, dass auch die Motivation zum Studium durch die Eltern und das Umfeld bei den Kindern von Nicht-Akademikereltern wesentlich geringer ist. Und es gibt ja auch etliche Eltern, die Ihren Handwerksbetrieb gerne an die Kinder übergeben würden.
     
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  11. #14471 silverhour, 20.01.2018
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    Das ist ja auch keine der Kernkompetenzen, die bei einer Universitätsausbildung vermittelt werden sollen. ;)
     
  12. turriga

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    ......muss jetzt nicht unbedingt verwundern :).
    So kenne persönlich jede Menge Akademiker, die nicht nur das trefflich beherrschen, sondern selbst Restaurieren, ob nun Fahrzeuge, Espresso-Maschinen......., auch Bildenende Kunst oder Antiquitäten, Gärtnern, Möbel selbst bauen, Messer schmieden oder auch Grills/Beefer selbst bauen, Pizzaöfen mauern........und etwa auch Mühlengehäuse erst virtuell selbst entwerfen und dann die Prototypen bauen..........!
    Andere gibt es auch, was nicht heist, die ohne Nagel-Talent, dass dies nicht sehr talentierte, sympathische, interessante Zeitgenossen sein können, wie eben umgekehrt auch.

    Selbstverständlich, ist auch gar nichts gegen einzuwenden, nicht im Geringsten. Hab ja auch geschrieben, dass Gehälter zwar mit Einkommenchancen korrelieren (natürlich gíbt es auch da Ausnahmen, in der Breite aber dennoch gültig), allerdings keineswegs mit Zufriedenheit oder aber Glück korrelieren müssen.
     
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  13. #14473 Pertlwieser, 20.01.2018
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    Die Unis produzieren Theorietrottel und Langweiler
    Von Oliver Jeges | Veröffentlicht am 26.05.2015
    In Deutschland herrscht die Devise: Wer nicht studiert, hat nichts erreicht. Doch so funktioniert das Leben nicht! Studieren nach Karrierefaktoren ist falsch. Aber für viele ist die Uni eh nur Alibi.
    Fachidioten: Studium an Universität vollkommen überbewertet - WELT
     
  14. #14474 andruscha, 20.01.2018
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    Würde ich auch so sehen: Das fängt schon mit dem Gymnasium an. Geht weiter mit einer Ambivalenz auch gegenüber dem Studium ( das Kind soll "sofort Geld verdienen", "am Schreibtisch sitzen ist doch keine Arbeit."). Es ist gegen so eine Haltung sehr schwer, zu lernen, zu lernen / sich theoretisch mit einer Sache zu beschäftigen und das auch als Wert / Arbeit zu sehen.
    (Wobei die Handwerker mit eigenem Betrieb aus meiner Umgebung "das Kind" auch vorher gern "etwas mit Wirtschaft" studieren ließen :))

    Und da geht es nicht / nicht nur ums Geld, sondern auch darum, daß jeder Mensch die Chancen haben sollte, zu sehen, wo seine Talente sind und einen Beruf zu ergreifen, der ihm auch Freude bringt. Was auch gut wäre für die Gesellschaft: Ich nehme an, daß es eine ganze Menge begabter Menschen gibt, deren Begabungen nicht genutzt werden. (Wie es ja auch umgekehrt sein kann, daß Menschen, die überhaupt nicht wollen / können, durch die Familie in eine Akademiker-Laufbahn gedrängt werden.) Will man sich das heute noch leisten?

    Um diese ungleichen Startchancen auszugleichen. müßtest Du aber sehr viel mehr Geld in Bildung stecken. Sprich mehr Lehrer einstellen, die am besten auch besser bezahlen (sage ich mal als Berlinerin), Ganztagsschulen wären eine Möglichkeit, Kindern, deren Eltern nie z.B. Latein hatten / die vielleicht auch schlicht keine Zeit für Hausaufgabenhilfe haben, ähnliche Lernbedingungen zu geben. Aber das auch nur, wenn genügend Lehrer da sind und die Schulen nicht auseinanderfallen.

    Wie geschrieben, es muß nicht jeder studieren, und ein Studium macht einen nicht zu einem besseren und manchmal nicht einmal zu einem klügeren Menschen. Aber jeder sollte die Möglichkeit haben, zu schauen, was er kann und sein Potential zu nutzen.
     
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  15. turriga

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    Dabei nicht zu vergessen die Notwendigkeit, Qualität bei der Ausbildung der Lehrer selbst zu erhöhen, für mich der deutlich zielgerichtetere und wirksamere "Invest" in die Zukunft. Habe Einige (davon auch sicher sehr, sehr angagierte) in meinem Freundes- und Verwandtenkreis, aber auch da sind welche dabei, die sich einem iPad oder generell den Computern verweigern, dies generell als "Teufelszeug" abtun oder einfach zu bequehm sind, sich mit notwendigen Neuerungen auseinander zu setzten. Auch wenn mir das Argument bewusst ist, dass das von dir angeführte Fach Latein eine Basis für gewisse Fremdsprachen sein kann, halte ich persönlich gerade dieses Pauk-Fach dennoch für völlig überholt und unzeitgemäss, an sinnvoller Bildungsvermittlung vorbei.
     
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  16. #14476 andruscha, 20.01.2018
    andruscha

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    Ehrlich gesagt, war Latein mein Kryptonit damals. Weil ich nicht verstanden habe, daß ich mir das erarbeiten muß. Ich habe die Texte komplett neu interpretiert zum Leidwesen meines Lateinlehrers, und das kleine Latinum gab es nur mit Hilfe eines Schulfreundes, dessen Arbeit ich schlicht abgeschrieben habe im Ausgleich gegen Bio-Nachhilfe.
    Aber ich bedaure das heute sehr. Denn zum einen kann man an Latein gut Lernen lernen. Zum anderen versteht man daran wie Sprachen aufgebaut sind. Das als ein System zu verstehen, hätte mir etwas früher durchaus geholfen.
    Aber soweit ich weiß, ist Latein kein Pflichtfach, selbst wenn man es fürs Studium braucht, kann man es noch in der Uni nachholen.
    Ich kam auch nur drauf, weil ich meinen Schulfreund, der Latein mit seinem Vater lernte, heimlich beneidet habe.
     
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  17. NiTo

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    Das gilt für jede beliebige lebendige Sprache genau so viel oder wenig.
     
  18. turriga

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    Das des Pudels Kern, die Kardinalfrage, was heist denn heute "Lernen lernen"? Sicher doch nicht wie vielfach praktiziert, sich maximal viel Lernstoff nur für die nächste Prüfung ins Hirn zu ballern, um es schnellst möglich wieder zu vergessen und Platz für die nächste Prüfung zu schaffen.
    Was ist denn heute der Grundstock, was notwendige Allgemeinbildung und Rüstzeug nicht nur für Beruf, sondern um generell für das Leben gut vorbereitet und gerüstet zu sein (neben der Erziehung durch die Eltern natürlich)?
    Beschäftigt ähnlich auch die hier zu langsam und träge werdenden Firmen nach der Ausbildung und Einstellung, wie sich etwa Regeln der Zusammenarbeit (35h -40h; 10h /Tag, 48h/Woche, Standards und Bürokratie, Kennwerte und Kennzahlen) heute mit Kreativität, Flexibilität, freier Arbeitseinteilung, home office, schlanker Kommunikationsformen, ....... in Einklang bringen lassen, setzt alles natürlich auch ein anderes Bildungsbewusstsein und Grundausbildung voraus.
     
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  19. Cliff

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    Seh ich auch so. War für mich damals auch ein graus, aber nur weil mein Lehrer es nie verstanden die Sprache uns als das zu lehren was sie ist: Eine Sprache. Es war ein theoretisches Konstrukt, dass aus ewig viel auswendiglernerei bestand und dessen einziger Sinn und Zweck es zu sein schien jede Vokabel/Zeit/Kasus genau so zu übersetzen wie es da stand. Mit inhaltlichem Verständnis hatte es nichts zu tun. Und genau darum gehts eigentlich bei ner Sprache: Ums inhaltliche Verständnis. Man sollte anfangen Latein als das zu betrachten was es ist: Eine Sprache. Und es genauso beizubringen wie eine Sprache: Durch praktische Anwendung. Nicht durch pedantisches und theoretisches Festhalten an Konjugation/Deklinationen/Zeiten etc. Aber das haben viele Lehrer ja auch bei lebenden Sprachen noch nicht verstanden...

    Zum Thema: Die unterschiedlichen Quoten als soziale Ungerechtigkeit zu bezeichnen ist ein bisschen einseitig. Dank BAföG, keine Studiengebühren, Wohngeld, günstige Darlehen etc. pp. ist es bei uns aus sozialen Gesichtspunkten wohl mit am gerechtesten und man kann wohl mit relativer Gewissheit sagen: Es gibt in Deutschland so gut wie niemanden, der aus finanziellen Gesichtspunkten nicht studieren kann. Ganz anders als zum Beispiel in den USA.
    Wenn also Kinder von Nicht-Akademiker-Eltern nicht studieren hat das eine Vielzahl von Gründen zur Ursache, aber nicht eine Systemimminente soziale Ungerechtigkeit.
     
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  20. #14480 andruscha, 20.01.2018
    andruscha

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    Ich weiß nicht, ob das die Kardinalfrage ist. Zumindest ist es nicht das, was ich meine.
    Was ich meinte, ist Lernen als "Werkzeug". Wenn Du aus einem Haushalt kommst, wo es nicht Usus ist, sich an den Schreibtisch zu setzen und sich etwas einzuprägen und auch ein abstraktes System zu verstehen, mußt Du das lernen. Zumindest ging es mir damals so. Entweder sind die Dinge mir zugeflogen oder ich stand da wie der Ochs vorm Berg und wurde extrem bockig / habe mich auch geschämt. Da hätte es geholfen, wenn jemand mir gezeigt hätte, daß Lernen hilft, d.h. Du damit einen Erfolg erzielen kannst. Beim Beispiel 'Latein': Wenn Du es als System verstanden hast, ist es ja nicht mehr bloßes Pauken. Wir durften bei den Arbeiten auch das Wörterbuch benutzen. Hat bei mir aber nie geholfen, weil ich die Ableitungen schon verweigert hatte :confused:.
     
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