FAEMA Saturno Nettuno Marte Mercurio Urania

Diskutiere FAEMA Saturno Nettuno Marte Mercurio Urania im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Kann man bei Frank offiziell verchromen lassen?

  1. steini

    steini Mitglied

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    Kann man bei Frank offiziell verchromen lassen?
     
  2. #22 condino, 27.01.2018
    condino

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    Hallo Jürgen, hier die Fotos Presso/Gehäuse. Es geht so eng zu, dass ich das Gehäuse nicht für die Bilder runterbauen wollte, habe von oben reinfotografiert und noch ein Bild aus der Restaurationsphase ergänzt. Entscheidend ist aber: es passt. Der Presso stammt aus einer e61 und hängt auch mit einer Original e61-Halterung dran. Wenn man diese noch etwas biegt, gewinnt man ggf. noch 5mm, aber allzuviel geht nicht, weil Du sonst am Kessel/Heizstab hängst.
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    Ich bin von der Maschine auch sehr begeistert, sie ist aktuell im täglichen Einsatz. Ich habe die Urania aus Frankreich, sie ist bis auf das Hebelchen der Brügruppenkühlung komplett mit der braunen Bakelitausstattung. Ich habe nicht neu verchromt, sondern die Chromschäden / Pickel wegpoliert, so dass das Messing die Patina der Jahre spiegelt. Die Maschine vererbe ich irgendwann mal meinem Sohn ;-)
    Grüße aus WÜ, Radu
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  3. #23 jupe2.0, 27.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

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    Wenn der Presso mal ausfallen sollte, kannst du so,einen nehmen, der passt immer.
     
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  4. #24 jupe2.0, 27.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

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    Hiermal die kleine und die große 1gr. Urania der 1. generation nebeineinander.
    Die passende Mühle gibt es natürlich auch, die ist aber sehr selten.
     
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  5. #25 Espresso doppio, 28.01.2018
    Espresso doppio

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    Eine wunderschöne Maschine hast du dir da restauriert. Aber meiner Meinung nach ist dies schon die 2. Generation, da die 1. Generation - bei gleichem Rückenchild - die runde Gruppe der Nettuno / Marte / Mercurio hatte. Steht in Maltonis Buch zwar anders, aber Papier ist ja bekanntlich geduldig.
     
  6. #26 jupe2.0, 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Die Brühgruppen habe ich getauscht, die Bilder folgen morgen.
     
  7. #27 Espresso doppio, 28.01.2018
    Espresso doppio

    Espresso doppio Mitglied

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    :eek: Echt jetzt? Naja, ist ja deine Maschine.

    Ich persönlich finde es immer sehr schade, wenn man ohne Not das originale Erscheinungsbild so nachhaltig verändert. Bereits verchromen (in meinen Augen manchmal nicht vermeidbar, aber dann eben auch nicht mehr original) führt ja schon zu Diskussionen, weshalb ich die Urania von @condino besonders gelungen finde.
     
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  8. #28 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

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    Runde Brühgruppe Caliber 52 in einer Marte 7F6DBC52-9D80-46B3-BA93-BA3A5C3B0564.jpeg
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    Die erste Serie der Urania wurde von 1952 bis 1955 produziert. Es wurden nach unseren Informationen minestens fünf verschiedene Brühgruppe verbaut.
    Einerseits gibt es die "runde Brühgruppe", die auch bei der Marte und der Mercurio verbaut wurde (ähnlich den BG der Nettuno und der Saturno).. Diese Brühgruppe gibt es in zwei Ausführungen, die sich im Zylinder- und Kolbendurchmesser unterscheiden eine mit 50 und eine mit 52 mm.
    Dann wurde die "eckige Brühgruppe verbaut, von der es drei Ausführungen gibt, die sich in der Höhe des zylindrischen Teils (die unteren drei Abbildungen) und dem seitlichen Zulauf für die Brühgruppenkühlung unterscheiden (vorhanden in allen hier gezeigten BG, oder nicht vorhanden).
    Die von mir neu aufgebaute 2-gruppige Urania hatte ursprünglich diese beiden unterschiedlichen eckigen Brühgruppen verbaut.
    Das die ursprünglich verbauten unterschiedlichen BG den Originalzustand widergeben, wage ich zu bezweifeln.
    Diese unterschiedlichen BG wurden von mir gegen zwei baugleiche BG einer anderen, fast baugleichen 2-gr. urania 1. Gen.getauscht.
    Beide Brühgruppenpaare haben den seitlichen Zulauf für die Brühgruppenkühlung.
    Die andere Variante ohne seitlichen Zulauf wurde auch in der Marte und der Mercurio verwendet.
    Alle diese Brühgruppen sind sog. geättigte Brühgruppen, sind also am Kessel angeflanscht und bekommen das Brühwasser über einen Dipper einerseite, und, bei Bedarf über den seitlichen Einlauf andererseits, um die Temperatur zu senken. Der Dipper taucht in das Kesselwasser ein, genauso wie bei der gesättigten Brühgruppen der La Marzocco GS von 1970, Slayer, KvdW und anderen. Von diesen Dippern gibt es zwei Varianten, die sich durch das Gewinde, mit dem sie in die Brühgruppe eingeschraubt werden, unterscheiden.
    Die Urania 2. Generation hat keine gesättigte Brühgrppe mehr, sondern einen Thermo-syphon.
    Diesbezüglich sind die Abbildungen der ein- und zweigruppigen Urania 1. Gen. auf Seite 105 und 107 im Maltonibuch sind falsch, dort sind jeweils rechts die Rückansichten der Urania 2. Generation gezeigt, während auf Seite 104 und 106 die Frontansicht der Urania 1. gen gezeigt werden.
     
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  9. #29 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
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    Fehler im Maltoni Buch: rechts jewels Urania 2. gen. mit Thermo-Syphon, links jeweils Urania 1. gen. mit ges. BG.
    Zu erkennen an den unterschiedlichen Profilen der Messingleisten.
     
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  10. #30 onluxtex, 28.01.2018
    onluxtex

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    falls nicht, schick mir ne PN, ich habe jetzt jemanden an der Hand der gute Verchromung zum moderaten Preis liefert.
     
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  11. #31 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich glaube nicht, dass deine Urania von 10/56 ist.
    Sie muss vor 1955, m.E. vor 1952 gebaut worden sein, wegen der niedrigen Seriennummer eher noch früher.
    Die Zahl auf dem Manometer, bei dir “10 - 56” hat nicht mit dem Baujahr zu tun.
    Interessant wäre auch zu wissen, ob sie in Frankreich produziert wurde, dann ist irgendwo “MADE IN FRANCE” vermerkt.
    Hier die Seriennummer der 2.gr. Urania, m.E. Bj. 52 oder 53.
     

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  12. #32 turriga, 28.01.2018
    turriga

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    Sebastien (@pootoogoo) hat vor einiger Zeit ja begonnen, die Plaketen der Vintage Maschinen (auch nicht nur für Faema) zu sammeln,
    dann zu erfassen und wie hier auf Home Barista zu sehen, daraus mit Hilfe von Graphiken auch einige Ableitungen treffen zu können.
    Dating vintage espresso machines [ANCC, Serial]
    Wir sind hier ja selbst gerade dabei, eine Art Vintage Faema Register zu entwerfen, mit dem Ziel, dies dann mit einem gewissen Datenstock auch ins KaffeeWiki zu überführen. Kontakte sind also geknüpft, mit diesen Aktivitäten sich gegenseitig zu unterstützen, damit dies überhaupt Aussagekraft haben kann. Siehe also hier:
    [Entwicklung] Faema Register
     
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  13. #33 Sansibar99, 28.01.2018
    Sansibar99

    Sansibar99 Mitglied
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    @jupe2.0 , Du schreibst von 3 Varianten der Brühgruppe "V" der ersten Generation - die Höhen des geraden, zylindrischen Teils auf Deinen Photos scheint aber gleich zu sein.
    Hast Du da Maßangaben oder Vergleiche?

    Ich kenne 3 verschiedene Höhen bei den Zodiaco-(T1)-Gruppen...
     
  14. #34 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

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    @Sansibar99 Diese beide BG sind unterschiedlich, dann gibt es die rechte BG noch ohne seitliche Zuführung, also drei verschiedene BG für die Urania.
     
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  15. #35 onluxtex, 28.01.2018
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    Optisch finde ich die "taillierten" Brühgruppen schöner.
     
  16. #36 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

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    Die taillierte bzw. runde BG ist auch massiver gebaut, hier in der 2gr. Marte.
    Diese BG wurde in der Urania nicht verbaut, würde aber passen.
    Die Caliber 52 BG ist m.E. Die beste BG Von Faema.
     
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  17. achmed

    achmed Mitglied

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    @jupe2.0
    Mir war die Tage schon mal aufgefallen, dass du die direkt am Kessel angeflanschten Faema Gruppen als gesättigt bezeichnest und mit der LM Technik vergleichst. Abgesehen davon, dass damit nahezu alle BGn der verschiedensten Hersteller als solche deklariert werden müssten, da gängige Technik, ist auch deren von dir deklarierte Temperaturstabilität vllt. unter deinen Bedingungen so, im Barbetrieb überhitzten sie. Deshalb Lösungsversuche durch z.B. eine Kühlschlange oder das Thermozirkulationssystem, vllt. sogar durch Materialeinsparung, nicht nur günstiger, auch weniger thermische Masse.
    Ich zitiere mal Marzocco von deren Seite.
    Die Serie GS erwies sich als revolutionär angesichts der Einführung von zwei unabhängigen Kesseln (einer für Heißwasser und Dampf und der andere für das Brühen des Kaffees), die erste Maschine dieser Art in Italien und im Ausland.Die unabhängigen Kessel, die noch heute eine Standardtechnologie bei den La Marzocco Maschinen sind, liefern sofort verfügbaren Dampf oder Heißwasser, ohne mit der Temperatur des für die Kaffeezubereitung benutzten Wassers zu interferieren. GS bedeutet auf italienisch „saturierte Gruppe“. Die Brühgruppen waren direkt mit dem Kessel verbunden und ihre Form so beschaffen, dass sie eine Kammer bildeten und das Wasser kontinuierlich durchlaufen konnte, so dass die Temperatur konstant gehalten wurde, ein Schlüsselfaktor bei der Zubereitung von hochwertigem Kaffee.
    Bei Marzocco dient der Dipper lediglich dazu, dass Wasser an einem thermisch günstigem Punkt zu entnehmen, hier schön zu erkennen:
    Cutaway of La Marzocco saturated grouphead
    Die Art der Darstellung mag für Marzocco zweckdienlich sein, ist aber so nicht ganz korrekt. Die Tartaruga war schon genau so aufgebaut, wobei bei ihr die Sättigung nicht so konsequent umgesetzt wurde. Von ihr gab es sogar auch eine Handhebelausführung, angelehnt an die Veloxgruppe. Vllt. die seltenste Faema.
    Im klassischen Sinne saturierte Hebelgruppen gab es m. W. lediglich von Piccolobar und GICA.
    Gruß
    Achmed
     
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  18. #38 jupe2.0, 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @achmed
    Auch die Thermo-syphon BG-Systeme neigen zur Überhitzung. Die Leerbezüge lösen das Problem auch nicht ausreichend. Natürlich liegt in meiner Bezeichnung “gesättigte Brühgruppe” für die Marte und Urania 1. Gen. etwas provokantes, weil ich es nicht falr finde, dass LM für die GS die Konstruktionsidee für sich alleine beansprucht. Dass LM hier bei der Faema abgeschaut hat, ist ja ganz offensichtlich. Die Idee der GS ist von Faema. Mit der nötigen Masse der Caliber 52 BG der Marte haben wir auf jeden Fall weniger Temperaturprobleme als mit jeder Thermo-syphon Maschine. Deswegen benutzen wir sie ja auch. Der offset der LM GS liegt halt bei 3 Grad, der offset der Marte bei 30 Grad, alles andere ist gleich. Übrigens, wie du es schon andedeutet hast, auch das Dualbeuler Prinzip kommt von Faema aus den 50er Jahren.
    Wer etwas Neues herstellen möchte, muß sich mit der Geschichte auseinandersetzen, darf daraus lernen und sollte sich in seiner Patentschrift von dem bekannten abgrenzen. Das hat Jason Prefontaine von Slayer z.B. sehr vorbildlich gemacht.

    Grüße Jürgen
     
  19. achmed

    achmed Mitglied

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    Eine geättigte Brühgruppe hängt an/in einem Kessel, der auf Kaffeetemperatur gehalten wird. Zwar war die Nettuno schon ein Dualboiller, die Gruppe wurde aber nicht umspült. Und wenn man deiner Argumentation folgt, dann hat Marzocco nicht von Faema abgeschaut, sondern, genau wie die, von Gaggia. Dessen Maschinen hatten genau diese Bauform: die Gruppe hing auf Höhe des Dampfbereichs am Kessel und über einTauchrohr wurde zwangsläufig zu heißes Wasser zum Kaffee geleitet. Bis zu einem gewissen Durchsatz mag die Masse und das Abstrahlverhalten der Gruppe die zu hohe Tempeartur abfedern, darüber hinaus eben nicht mehr.
    Du vergleichst zwei Dinge mit wenig Gemeinsamkeiten.
    Der offset bei Marzocco ist konstant, bei einer Marte definitiv nicht.
    Gruß
    Achmed
     
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  20. #40 jupe2.0, 28.01.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Wie der Name es schon sagt, ist eine “gruppo saturo” eine Brühgruppe, die im Kessel integriert ist, bzw. ist der Kessel mit der Brühgruppe eine Einheit. So hat es LM ja selbst beschrieben. Wenn man sich darauf einigen kann, wurde das Prinzip von LM nicht erfunden, der Dualbeuler auch nicht. Mehr wollte ich auch nicht sagen. Dass man nach einem viertel Jahrhundert temperaturstabilere Systeme produzieren kann, ist doch klar.
    Die Anlehnung an die Faema Urania hat LM irgenwie wohl eingestanden, als sie die 2. Version der GS 1974 “GS Urania” nannten.;)
    Und das Patent scheint, laut Maltoni, von Faema zu sein:
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