La Marzocco STRADA EP 1-Gruppe

Diskutiere La Marzocco STRADA EP 1-Gruppe im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Was denn nun? Da ich keinen Zusammenhang sehe, gibt es jetzt schn drei verschiedene Aussagen zur PI und Bezugszeit.

  1. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Was denn nun?
    Da ich keinen Zusammenhang sehe, gibt es jetzt schn drei verschiedene Aussagen zur PI und Bezugszeit.
     
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  2. Alexsey

    Alexsey Mitglied

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    Naja, das kannst Du ja ganz einfach selber testen. Mach mit Deiner Strada nen Bezug ohne PI und einen mit möglichst langer PI. Es hat hat aber schlicht seinen Grund, warum man mit der Slayer feiner mahlen kann, als mit normalen Maschine: die PI.

    Ich persönlich sehe das bei mir ganz deutlich. Mach ich mit dem Shotbrewer keine PI, kann ich praktisch den gleichen Mahlgrad verwenden, wie bei meinem Handhebel. Mach ich dagegen ne PI mit Minimalflow, wäre dieser Mahlgrad viel zu grob.

    P.S.: man muss aber auch sagen, dass die EK43 einfach auch ein Spezielfall darstellt.
     
  3. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

  4. #684 jupe2.0, 14.02.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.02.2018
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Gestern habe ich Frank besucht.
    Ich habe La Marzocco Leva mit Slayer 2-gr. verglichen.
    Der shot aus der Leva war schon sehr flow-konstant, kam aber geschmacklich an die Slayer nicht heran.

    Das Plastikgedönse ist auch nicht mein Fall:

    Wenn ich die Funktion der Rasterung richtig verstanden habe, wird ein Ristretto mit weniger Federdruck erzeugt. Irgendwie schräg.
     
  5. #685 Tokajilover, 14.02.2018
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    danke fürs zeigen!

    mir gefällt die strada besser - ich sehe nicht den sinn dieser technik
     
  6. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Der Sinn ist das pressure profiling, kontinuierlicher Brühdruckabfall ohne Elektronik, die Elektronik dient nur dazu den Druckabfall aufzuzeigen. Das Prinzip der Hebelgruppe von Faema aus den 50er Jahren.
     
  7. #687 Tokajilover, 14.02.2018
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    also unter profiling sehe ich alle möglichkeiten - auch aufsteigender druck etc.
    irgendwie würd ich da ne normale handhebel bevorzugen
    als barista sehe ich zeitverschendung, mehraufwand, verwinkelter arm und mehr probleme. für mich als hobby wär das egal ;)
     
  8. #688 mo_redcode, 14.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 14.02.2018
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    Die Slayer wird ja gerne mit der Strada EP gerne verglichen, als quasi vs. der Weltbesten Maschinen.
    Man kann mit der EP, Slayer shots Profile fahren. Man kann auch mit der EP auch Leva Profile fahren. Das einzige wo ich mir nicht sicher bin, ist wie konstant bzw. linear der Druckaufbau/Abbau bei Pumpe vs. Feder ist.
    Die Leva kann man viel besser mit der Slayer vergleichen, die Strada eigentlich mit so ziemlich alle Maschinen (z.b. Synesso Ramp Profil simulieren usw.), weil du komplett alle Möglichkeiten hast, sofern ein Druckminderer verbaut ist. Sonst startest du halt deine PI mit den Gegebenheiten vor Ort, sprich dem Leitungsdruck am Ort des Geschehens.
    Ich habe mich ja bedeckt zu dem Thema bisher gehalten, weil ich meine Gedanken zu dem Thema nicht für a) Gold halte, b)nicht als Klugscheisser da stehen will c) noch schlimmer als Dummschwätzer, gerade jetzt aber mit der Leva ist es aber einfacher mit den Konzepten zu vergleichen und zu verstehen.
    Die Leva hat einen Druckminderer intergriert, womit sich die PI mit Druck und Dauer regulieren lässt. Als Beispiel stellt man 1 oder 2 , 3 oder 1,5 Bar ein.
    Man zieht den Helbel nach unten und startet die PI mit 1Bar, da ist man frei, wie bei der Slayer mit dem Nadelventil, wie lange man die PI mit dem niedrigen Druck/Flow macht, ob 5, 10 oder 60 sek, je nach Vorliebe/Philosophie.
    Hebel nach oben, einrasten, dann kommt der HH-Druckprofil durch die Feder zur Geltung, startet beim eingestellten max. Druck und dem max. Druck den der "geschwächte" Puck durch die PI noch erzeugt, auch sehr spannend da der max. Druck der Feder einstellbar ist. Bei der Slayer Druckaufbau auf max. Druck durch die Rota -Pumpe, die 9 bar kommen ja auch nicht sofort zur Stande. Spannend ist hier die die Diskussion zwischen Druck Auf u. Abbau,Sinuskurve, linear vs. Treppen/Stufen besser oder schlechter ist, da sind sicherlich hier Pysiker unterwegs die mehr davon Ahnung haben....
    Die Strada kann wie gesagt sowohl Slayer als auch Leva Shots simulieren, da man bei dieser Maschine "frei" ist.
    Ob die endlose Wahl der Möglichkeiten immer sinnvoll ist oder man sozusagen immer dazu neigt, gewisse Profile zu fahren, weil sie einfach funktionieren, ist einfach wie bei allem Geschmacks und Philosophie Sache. Ich bin ein Freund von sehr hellen bis ziemlich dunklen Röstungen, daher ist die Strada EP die erfekte Maschine, wegen der Freiheit, für mich in der Rösterei. Gerade um als "Laborgerät" Bohnen in Kombi mit verschiedenen Mühlen, Mahlgraden, Profilen, Temp. usw. zu erkunden, entdecken u. auszuloten.

    Ich sehe wie manche der Kollegen die Leva oder die Slayer nicht als Down oder Upgrade zur strada sondern eher als Sidegrade.
    Für mich wäre als "Barista", der ein Cafe betreibt, die Leva die perfekte Maschine.
    Ich mag sehr die geniale Haptik und Bedienung des Hebels, auch für Frauen ohne Kraftaufwand ziemlich easy zu bedienen, gepaart mit einer sehr beeindruckenden Optik mit großem Show-Effekt für den Kunden. Ich sehe sie vom Konzept zwischen einem Arbeitstier wie der Linea und einem Spielzeug mit endlosen Wahlmöglichkeiten wie der Strada EP, gerade im professionellen Bereich, wo eine Reproduzierbarkeit einer Gesuchten und Gefundenen Qualität sehr wichtig ist.
     
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  9. #689 mo_redcode, 14.02.2018
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    Ach ja, ich weiss, dass LM empfiehlt die EP mit mind. 3bar Druck zu betreiben, wir betreiben sie seit über 2 Jahren mit einem Druckminderer auf 1,5 Bar eingestellt "mit ohne" Problemen bisher.
     
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  10. Alexsey

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    Druckminderer, dann Rota und dann Getriebepumpe? Auf welchen Druck ist die Rota eingestellt?

    Danke für Deinen Post. Immer interessant die Meinung eines Profis zu hören.
     
  11. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Was die Leva betrifft, hat uns die Funktionalität nicht überzeugt.
    Wenn man keine sehr große Hand hat, muss Mann oder Frau, um den Hebel für die Rasterung zu fassen, eine starke Palmarflektion ausüben, d.h. die Hand stark nach innen/unten beugen. Nur mit großer Hand kann dieser Hebel mit dem Daumen gefasst weden, dann ist eine Palmarflexion nicht notwendig
    .Selbst bei einer Körpergröße von 176 cm, wie bei meiner Frau, ist das schon ausgesprochen schwierig. Wenn man das am Tag 300 mal machen muss, vermuten wir echte Probleme, weil die Strecker des Unterarms dabei stark gedehnt werden.
    Die verstellbare Feder ist m.E. kein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit, weil, so habe ich die Funktion der Hebelgruppe bei der Leva verstanden, wird mit der Rasterung die Bezugsmenge eingestellt. Für einen single shot oder einen Ristretto werden dann die letzten Raster benutzt. Dann ist der initiale Federdruck aber nicht mehr der maximale Federdruck, weil die Feder nur zum Teil gespannt wird, so dass die notwendigen 9 bar nicht mehr erreicht werden. Man muss also jedesmal, wenn man von single shot auf double shot oder Lungo umsteigt, die Federstellung verändern, sehr umständlich. Das gleiche gilt für die Einstellung der PI, die unterhalb des Abtropfbleches erfolgt, auch sehr umständlich. Der konstante flow während des Bezuges gerade bei unimodalem Mahlgut ist so, wie bei jeder anderen Hebelgruppe auch, gibt es seit 80 Jahren. Die Anzeige des pressure-profiles ist Schnick-Schnack, weil das Profil immer gleich ist, stetig abnehmender Druck. Wenn die Bezugszeit erreicht ist, und der Bezug läuft noch, muss man die Tasse wegziehen, wie bei jeder anderen Hebelgruppe auch.
    Was das Plexiglas an der Heblgruppe betrifft, kann ich mir nicht vorstellen, dass bei ständiger Hitzeeinwirkung das Material jahrelang hält, weil es doch Weichmacher enthält, oder bin ich da falsch informiert?
     
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  12. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich bin zu einer neuen Erkenntnis gekommen, was den Vergleich Slayer-Strada EP betrifft.
    Wenn man mit der Strada EP das flow-profil der Slayer imittiert, darf man nicht erwarten, dass der am Manometer angezeigte Druck bei der Strada bei 9 bar bleibt, wie es bei der Slayer der Fall ist, weil die Strada keinen Giggleur vor der Brühgruppe hat. Der Druck hinter dem Giggleur in der Slayer, also in der Brühgruppe, muss signifikant niedriger sein, als vor dem Giggleur, also da, wo das Manometer den Druck misst.
    Anders ist es während der PI. Da misst das Manometer hinter dem Nadalventil, welches den Giggleur während der PI darstellt. Da ist der angezeigte Druck identisch mit dem Druck vor dem Puck, weil aufgrund des geringen flows der Giggleur in der Brühgruppe keine Wirkung hat.
     
  13. Alexsey

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    Das entspricht auch meiner Meinung. Man sollte den Druck bei der PI einerseits schon relativ früh erhöhen (eventuell schon vor den ersten Tropfen). Auf der Anderen Seite sollte man aber den Brühdruck sofort wieder verringern. In der Praxis habe ich auch mit relativ schneller Verringerung des Brühdrucks gute Erfahrungen gemacht. Hier hilft der Bodenlose Siebträger sehr gut. Lässt man den Brühdruck hoch, fängt der Stahl schnell an zu tänzeln (für mich ein Zeichen von eventuell beginnendem Channeling). Reduziert man den Brühdruck aber, wird der Stahl ruhiger. Der Espresso wird meiner Erfahrung nach dadurch auch runder. Für einen Cappu lasse ich dagegen gerne den Brühdruck hoch.
     
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  14. #694 mo_redcode, 15.02.2018
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    Danke für das Danke. Keine Rota-Pumpe verbaut, würde ja den Effekt, dass die Zahnradpumpe mit weniger Druck/Durchfluss Wasser betrieben wieder kaputt machen bzw. wir brauchen sie für den Dampfkessel nicht, da davor genug Leitungsdruck ist.
    Kurze Erklärung zum Aufbau, Wasserleitung -> T-Stück -> eine Leitung zum Kaffeeboiler mit Getriebepumpe/magn.Zahnradpumpe, davor den Druckminderer mit 1,5bar, andere Leitung zum Dampfboiler mit normalen Leitungsdruck für die Kesselbefüllung.
    Schaltet man den Druckminderer vor das T-Stück, dann kann der Kessel nicht ausreichend befüllt werden und die Strada macht Probleme, weil sie mit dem Auffüllen nicht nachkommt.
     
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  15. Alexsey

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    Danke, so macht der Druckminderer in der Tat Sinn und es ist interessant, dass dieser verminderte Druck anscheinend keine negativen Auswirkungen auf die Getriebepumpe hat. Damit ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten, was die Eigenschaften der Getriebepumpe angeht.
     
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  16. #696 Tokajilover, 15.02.2018
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    ahhhhh...

    das würd ich gerne sehen :D (bilder bitte) :D
     
  17. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Laut Manual soll es bei zu niedrigem Leitungsdruck ohne Rota zu Kavitation kommen. Man hört dann ein Geräusch, als würde es im Kessel kochen.
     
  18. #698 mo_redcode, 15.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 15.02.2018
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    Lösung Leva Druckminderer, direkt unter der Maschine, elegant und einfach einstellbar:
    [​IMG]

    Lösung Eigenbau unter der Theke, wenn man LM kritisieren darf, dann für die bescheidenen, billigen Flexschläuche, KA warum die in Italien Standard sind.
    Ich habe extra einen Kabelbinder entfernt und rumgefummelt, bis ein Bild zu Stande kam wo man etwas sieht, dafür will ich jetzt mind. 100 likes :D
    In die Theke haben wir eine Revisionstür verbaut, falls man doch man wie jetzt ran muss, ohne gleich Schubladen oder so zu entfernen.
    [​IMG]
    Falls ihr euch wundert, wo der Wasserfilter oder die Osmose Anlage ist, wir haben die große BWT Duplex Anlage für das komplette Fachwerkhaus im Keller verbaut....

    edit: @jupe2.0 Ich kenne das Manual auch, Kavitation entsteht bei Dampf, oder?LM empfiehlt auch wegen der Langlebigkeit der Zahnradpumpe mit 3bar zu arbeiten, wir sind halt mal das Risiko von paar hundert € eingegangen, um halt gewisse Shots machen zu können, gerade in Kombi mit der EK43 kann man da echt tolle Sache machen. Wie gesagt bisher 0 Probleme gehabt seit 2 Jahren, außer das Problem stand vor der Maschine...wir waren am Anfang auch so "schlau" den Druckminderer vor das T-Stück zu machen und haben uns gewundert, wieso ständig die Strada "aufüllend" gesagt hat oder sogar mal im Betrieb nicht ging (Füllstand des Kessel zu gering).
    Im 11.8l Dampfkessel ist ja der Dampf, die Kaffeeboiler betreiben wir mit ca. 90-95° und mit dem Druckminderer, den Kessel normal. Sieht man auch auf dem Bild....
     
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  19. #699 Tokajilover, 15.02.2018
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    habs geliked @mo_redcode

    totzdem verstehe ich "nix" - äää wenig

    klar ist mir (?), dass ich 2 wasserschäuche zur strada bringen muss. aber dann wohin? was muss man da umbauen?

    ich würd das gern probieren.
     
  20. #700 mo_redcode, 15.02.2018
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    Normal: Wasserleitung -> T-Stück-> 2 Schläuche ->1 Schlauch Kaffeeboiler, 1 Schlauch Dampfkessel
    Bei uns: Wasserleitung -> T-Stück -> 2 Schläuche > 1 Schlauch mit Druckminderer an Kaffeeboiler, 1 Schlauch Dampfkessel
    Eigentlich ganz easy :) ohne groß was an der Strada umzubauen, kannst du jetzt deinen Bezug mit PI 0,8bar, 1bar, 1,5b (bei uns) oder 2bar starten.
     
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