[Restauration] und Vorstellung Faema Venere

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  1. #1 turriga, 20.09.2018
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    Hallo,
    vor wenigen Wochen ist diese ebenso schöne, wie seltene Maschine (mit erstaunlich guter Oberflächen-Substanz des Gehäuse) mit über den Brenner zu mir nach München gekommen, was mich mehr als nur freut.

    [​IMG]

    Sie gehört wiederum Davide, nun meine dritte Maschine von ihm zum Richten, nach zunächst der Faemina Gas, dann der noch in Arbeit befindlichen, aber doch inzwischen (endlich) fast fertigen Schönheit Carimali Antares und nun eben diesem besonderen Juwel.
    Muss längst auch nicht alles selbst besitzen, was mir so in die Finger gerät, mein Spaß liegt an der Beschäftigung, dem Verstehen, Richten und vor Allem dann der ersten Inbetriebnahme verschiedenster Handhebler (und inzwischen auch mehr aus der Zeit), meist ja nach sehr langer Zeit des Dornröschenschlafs.
    Im Gegensatz zu den professionellen Betrieben, die davon leben müssen, kann ich mir als Hobbiest es auch erlauben, nicht ganz so sehr auf die dort zwingend notwendige Effizienz, sondern mehr auf Originalität, Substanzerhalt und Patina Wert zu legen, ein großer Freiraum, der dann halt auch mal zu etwas längeren Zeiträumen bis zur Fertigstellung führen kann. ;)

    Werde die Ausgangssubstanz hier noch zeitnah dokumentieren, dann haben aber ertsmal zwei andere Maschinen Priorität, wie in der Raterunde hier zuvor auch schon geschrieben.
    Link zu Davide`s "Espresso Vintage Passion"
     
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  2. #2 turriga, 22.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2018
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    Also, hab nun mal auch unters Blechkleid geschaut und auch da ist die Substanz recht gut, der Rahmen, Schrauben und Muttern und ein Hitzeschutzblech halt stark rostig, aber wiederherstellbar, sicher auch die originalen Schrauben/Muttern...... verwendbar.
    Hier schon mal die Antwort auf die Frage von @achmed (*wenn die Frage überhaupt auf die Maschine bezogen war?) neulich nach der Wasserzufuhr/Kesselfüllung:
    gar nichts besonderes, Hebelventil-Technik, wie bei bei Gastromaschinen lange später noch üblich, nur halt hier noch schön filigranes Hebelchen.
    [​IMG]

    [​IMG]
     
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  3. achmed

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    Ich meinte die span. Maschine, bei der ich keine Armaturen für die Kesselfüllung entdeckt habe.
     
  4. #4 turriga, 24.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 24.09.2018
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  5. #5 Andros1, 24.09.2018
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    Interessant, wie klein, fast schon filigran Boiler und Brühgruppenanschluss aufgebaut sind.
    Der Handhebel sieht - bis auf die Arrtierung - aus wie von einer Faemina.
    Ist der Kessel incl. unteren Wasseranschluss aus einem Stück hergestellt?
    Sehr schön, so was mal zu sehen!!
     
  6. #6 Meistersuppe, 24.09.2018
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    In solchen Momenten muss man sich eingestehn, dass man (also ich zumindest) manche Maschinen mit an sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit nie im Leben in der Hand wird halten... Gratuliere zu der schönen Arbeit! :)
     
  7. #7 turriga, 24.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 24.09.2018
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    Filigran ja, aber man hat hier auf dem Bild ja keinen Größenvergleich (etwa zu einer Faemina, reiche ich aber hier schon mal noch nach), Kessel allerdings etwas sehr viel höher und auch breiter im Durchmesser.
    Nein, nicht der Wasseranschluss, nur ein Stutzen unten, aber die untere Basisplatte zur Aufnahme der Füße und für den Wärmeeintrag über den Gasbrenner darunter hängen an dem Kessel (in traumhaft erhaltenem Zustand) dran.
    Dann noch die vier Befestigungsbuchen für den Blechmantel, der Anschluss für das Wasserstandsglas
    [​IMG]
    und eine Steigleitung für das Heißwasser außen, der Flansch noch für den Deckel oben (Aufnahme der Heizung und des Bleigewichts mittig).

    Link zu Davide`s "Espresso Vintage Passion
     
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  8. wuest

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    Da bin ich leider bei Dir...

    Ist die Brühgruppe nicht ähnlich/ gleich groß wie die der Marte und Mercurio?
     
  9. #9 turriga, 24.09.2018
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    Hab doch noch gar nicht richtig angefangen........!:D
     
  10. #10 turriga, 24.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 24.09.2018
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    Höhe und Durchmesser sind identisch, ST passt auch.
    Das Federpaket und die Hebelaufnahne oben sehen auch völlig identisch zur Marte aus.
    upload_2018-9-24_21-33-16.jpeg

    Nur das so besondere Thermometer ist zusätzlich noch vorne integriert, das heißt einfach von oben in eine „Dreiviertel“-Nut eingesteckt, Gummistöpsel verschließt dann die Bohrung, dann noch dieses Ventil vorne mittig und der Flansch zum Kessel ist deutlich anders.
    upload_2018-9-24_21-45-12.jpeg

    Link zu Davide`s "Espresso Vintage Passion
     
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  11. #11 Meistersuppe, 25.09.2018
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    Schöne Arbeit (Hobby) ist eben keine Arbeit im klassischen Sinn. ;)
    Ich folge gespannt...
     
  12. #12 Andros1, 25.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 25.09.2018
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    I
    Also ist bei dieser Maschine ein ganz spezieller, individueller Kessel verbaut worden, der aufwendig und mit diversen Anschlussteilen gefertigt wurde, neben der Brühgruppe sicher das aufwendigste Bauteil. Die äußere Verkleidung hat kein tragendes Skelett, sondern ist mehr über Abstandhalter an den Kessel befestigt worden. Ähnlich ist es ja bei Marte und Mercurio, bei der Venere jedoch scheint es noch puristischer zu sein.
    Ich finde es sehr bemerkenswert, wie sehr sich die Faema-Maschinen in den späten 40 und frühen 50er Jahren, also am absoluten Beginn der Fertigung von Handhebel-Espressomaschinen überhaupt, so schnell verändert haben - der Übergang von der handwerklichen Manufakturfertigung zur industriellen Fertigung vermutlich. Schon bei der nur wenige Jahre späteren Urania haben wir ja die Konstruktion aus einem universellen selbsttragenden Gehäuse, das auf einem Rahmen aus Unterteil und Front aufgeschoben wird und in welches Einbauteile wie Kessel, Pessostate, etc. eingebaut und über Rohrleitungen miteinander verbunden werden. Hier stehen dann bereits Serienfertigung, einfache Wartung und variable Ausstattung im Vordergrund.
    Damit ging eine massive Änderung des Designs auch mit einigen mehr modischen/zeitgeistigen Einflüssen (wechselnde Rückwände der Urania) einher. Erst Anfang der 60Jahre mit der E 61 und formal mehr noch mit der E61 Diplomatic wurde dann eine weitere deutliche Designänderung vollzogen.
    Lediglich die Nettuno weist da schon zu Beginn der 50er Jahre mit einem deutlich vom Kessel getrennten Gehäuse etc. in die Richtung, in welche die Entwicklung im gewerblicheng Espressomaschinenherstellung gehen wird.

    Gerade deshalb finde ich aber alle diese frühen Maschinen ganz besonders schön: Weil sie so inividuelle Bauformen haben und auch die äußere Gestaltung sehr materialgerecht und ohne modische Elemente ausgeführt ist. Gestalterische Elemente sind neben geometrischen Grundformen wie Zylinder, Halbzylinder etc, lediglich horizontale Rillen/ Wellen an den Verkleidungsblechen, formal an Kühlrippen erinnernd.
    Die Firma Faema hat da, wie ich finde, ganz zu Anfang der Herstellung der Espressomaschine einige der formal überzeugensten Maschinen gebaut.
    Jetzt bin ich gespannt zu wissen, wie der Espresso daraus schmeckt... aber bis dahin hoffe ich noch auf weitere schöne Bilder von dieser geheimnisvollen Schönheit!
     
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  13. #13 Andros1, 26.09.2018
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    Was ich mich beim Blick auf das erste Bild der gestrippten Schönheit frage, ist:
    Die Heizungsanschlüsse oben am Kessel - wie verläuft dann die Heizung bei teilgefülltem Kessel und:
    Wie funktioniert die Druckkontrolle- ich kann keinen Platz für einen Pressostaten entdecken, der müsste ja oben am Kessel angeschlossen sein...?
     
  14. achmed

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    Den gibt es auch nicht und er müsste auch nicht zwangsläufig oben angeschlossen werden. Siehe Pavoni EP und andere. Es ist, abgesehen von evt. Kalkproblemen, egal wo der Druck abgegriffen wird. Er ist überall identisch. Hat diese keinen Pressostat, dann hat sie stattdessen zwei unterschiedlich ausgelegte Heizungen, genau wie die Venere. Eine für den standby-Betrieb, das Sicherheitsventil bleibt dabei geschlossen, die stärkere wird bei Anforderung zugeschaltet. Von oben montierte Heizungen haben im Dampfbereich keinen Heizdraht, dieser ist lediglich in der Wendel verbaut. So oder ähnlich sehen sie aus: HEIZKÖRPER HEIZUNG 1200W 110V RANCILIO
    Gruß
    Achmed
     
  15. #15 Andros1, 26.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 26.09.2018
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    Ja oder genau wie bei der Faemina. Das ist interessant, dann wäre sie (worauf die Größe schon hindeutet) eine Art Zwischenglied zwischen Mercurio und Faemina...
    Hat sie dann auch ein einstellbares 2. Ventil, welches den Druck in der 2. Heizphase kontrolliert bzw. ableitet - sonst würde bei sinkendem Wasserstand und steigender Temperatur und damit Druck das Sicherheitsventil auslösen. Letzteres kann ja nicht sein, oder man müsste den Kessel stets peinlich genau nachfüllen, was unpraktisch und schlecht für die Temperaturstabilität wäre.
    So ein einstellbares Ventil gibt es bei der Faemina, ob die ältere Variante der Pavoni so etwas hat, weiß ich nicht mehr genau, da ich sie seit 10 Jahren nicht mehr habe, evtl. war es kombiniert mit dem Sicheheitventil.
     
  16. #16 turriga, 27.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 27.09.2018
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    Also, dann ein Bild der Heizung, die an der Platte oben angeschraubt ist und vertikal nach unter hängt.
    Man kann den „üblichen“ Wasserstand hier auf dem Bild ja auch noch gut erkennen.
    [​IMG]
    Auf den mittigen Zapfen oben zwischen den Heizungsanschlüssen gehört noch ein Bleigewicht als Sicherheitsventil und passend darüber dann die „Lüftungslöcher“ in der Blechverkleidungskappe ganz oben.
    Link zu Davide`s "Espresso Vintage Passion
     
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  17. #17 turriga, 27.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 27.09.2018
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  18. #18 Andros1, 27.09.2018
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    Schöne Fotos!
    Was ist das für ein Anschluss der nach oben Richtung Brühgruppe führt?

    Ach ja: Kannst Du erklären, wie die 2 stufige Heizung geschaltet und der Druck geregelt wird?
     
  19. #19 turriga, 27.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 28.09.2018
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    Danke, man kann glaub ich schon meine Begeisterung für das Maschinchen auf den Bildern erkennen.;)

    Das ist die oben schon erwähnte Steigleitung für das Heißwasser.

    Es sieht ganz danach aus, dass hier bei dieser Maschine das absolute Minimum bezüglich Elektrik verbaut ist, welches überhaupt möglich ist, lediglich ein Kabel, welches zu den Heizungsanschlüssen führt, diese dann jeweils durchgekoppelt, keinerlei Schalter, kein Regler, keine Steuerung, (noch) kein Presso, lediglich das (bisher noch fehlende) Bleigewicht, welches den (Über-) Druck abläst.
    [​IMG]

    [​IMG]

    Ganz sicher wurde die Maschine sowohl mit Strom, aber auch mit Gas betrieben, die Russreste sind eindeutig,
    [​IMG]
    aber auch die Kalkablagerungen an der Heizung ja auf dem Bild zuvor und auch nochmal hier zu sehen:
    [​IMG]
    Wie das Ventil vorne an der Brühgruppe funktioniert,
    [​IMG]
    auf welches wohl noch ein ähnlicher Bakelit-Knauf, wie etwa auf eine Faemina 1. Serie zur Betätigung der Dampflanze gehört (braun, glatt), hab ich auch noch nicht ganz durchstiegen.
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  20. #20 Andros1, 27.09.2018
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    Oh, da hast Du aber doch schon etwas Hand oben am Kessel angelegt. Wird schön.

    Ich bin auf die erste Inbetriebnahme gespannt - nach dem Aufheizen stelllt man dann die Stromzufuhr anhand von Erfahrungswerten/ausreichend austretendem Dampf/Wasser aus der Heisswassserausgabe ab, ansonsten hebt das Überdruckventil ab?

    Das Termometer und das Ventil in der Brühgruppe können ja nur bedingt über die Themperaturkontrolle des Kessels Auskunft geben, da es sich nicht um eine saturierte Brühgruppe (wie bei der Faemina z.B.) handelt.
     
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