Faema Ariete?

Diskutiere Faema Ariete? im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich konnte für wenig Geld noch ein zusätzliches Röhrchen für den Pressostaten ergattern: [img] Nach dem Putzen: [img] Mit zwei Röhrchen...

  1. P72

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    Ich konnte für wenig Geld noch ein zusätzliches Röhrchen für den Pressostaten ergattern:

    [​IMG]

    Nach dem Putzen:

    [​IMG]

    Mit zwei Röhrchen gefällt es mir doch besser, das sah anders so unvollständig aus. Eingebaut und fertig verkabelt:

    [​IMG]

    In der Hoffnung, dass alles dicht ist, kann die Karosserie dran:

    [​IMG]

    und der Deckel drauf:

    [​IMG]

    Jetzt fehlt nur noch die Hebelgruppe:

    [​IMG]

    Ich hoffe, dass ich diese Woche noch dazu komme, mein Spannwerkzeug fertig zu machen, um die Maschine zu komplett zusammen zu bauen.
     
  2. #82 Sansibar99, 07.11.2018
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    Hast Du am Hals der Brühgruppe oben und unten Muttern mit dem Ventil zur Durchflußsteuerung? (ich glaube unten...)
    Das kannst Du zudrehen, so dass nur wenig Fluß bei Druck im Kessel kommt. So könntest Du schon mal ohne Brühgruppe kalte Dichtigkeitstests machen und vorsichtig aufheizen. Sobald Druck aufgebaut wird, kommt in den Bruügruppenzylinder aber ein feiner Wasser(Dampf)jet . Da hilft eine große Schale drunter und ein Handtuch oben drauf...
     
  3. #83 P72, 08.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 08.11.2018
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    Danke für den Tipp! An sowas hatte ich auch schon gedacht. Aber gestern Abend war ich zu müde, um die Maschine noch runter in die Küche zum Wasseranschluss tragen. Als ich dann im Bett war, fiel mir noch ein, dass ich den Kessel auch über das Sicherheitsventil hätte befüllen können für einen Testlauf.
    Vielleicht ginge es auch, den Kolben einfach in Grundstellung einzusetzen so dass die Löcher geschlossen sind und ihn mit einem Lappen im Zylinder zu fixieren. Vielleicht mach ich das noch, je nachdem, wie schnell ich mit dem Spannwerkzeug voran komme. Dann würde ich auch sehen, ob die Kolbendichtungen i.O. sind oder ob ich unterfüttern muss.

    Ich habe sowohl oben als auch unten eine verstellbare Schraube, da bin ich aber wegen der Funktion noch etwas unsicher:

    Aber wenn die Funktion so ist, wie ich es mir denke, dann würde das ja zu deinem Vorschlag passen.
     
  4. #84 Great Flavors, 08.11.2018
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    Ganz schön fleißig.
    Der erste Shot rückt näher.
     
  5. P72

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    Warten ist einfach nicht meine Stärke...

    [​IMG]

    Und ich habe ein anzapfbares Eckventil ganz in der Nähe der Maschine gefunden:

    [​IMG]

    Kalt ist sie schonmal dicht:

    [​IMG]
     
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  6. P72

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    Warm anscheinend auch. Allerdings öffnet das Sicherheitsventil schon bei 1bar:

    [​IMG]

    Was kann ich da tun? Außer ein modernes einzubauen...

    Einstellbar ist das ja nicht, wenn ich den Aufbau richtig verstanden habe. Funktioniert das nur durch die Gewichtskraft oder gehört da noch eine Feder mit rein? Übrig hatte ich zumindest keine...
     
  7. #87 sokrates618, 09.11.2018
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    Hallo Peterchen,
    eine Feder gehört da nicht rein. Der Öffnungsdruck wird nur über das Gewicht (und die Ventilfläche) bestimmt. Kann es sein, dass das Ventil aus einer Generation stammt, in der auf Pressostaten verzichtet wurde und somit die 1bar auch über das Gewichtsventil "geregelt" werden konnte?
    Ich würde ein neues Sicherheitsventil einbauen und das alte aufheben, damit man den Orginalzustand wieder herstellen kann.
    Gruß, Götz
     
  8. P72

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    Wäre möglich. Wenn das so wäre, wäre es ja wahrscheinlich eh nicht original, da die Maschine von 1974 ist. Ich denke nicht, dass zu der Zeit noch Maschinen ohne Pressostat gebaut wurden.

    Dann bau ich wohl ein neumodisches ein...
     
  9. #89 Sansibar99, 09.11.2018
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    Oder leg Gewicht drauf... z.B. mehrere 2€-Münzen, bis es passt.
    Die Macchina caffe als Sparschwein....
     
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  10. #90 P72, 10.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 10.11.2018
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    Das hab ich gemacht. Allerdings nicht mit Münzen ;)
    Damit hat die Maschine weiter aufgeheizt und ich konnte den Pressostaten auf 1,1bar einstellen. So ganz synchron sind die zwei Röhrchen noch nicht, sie sind allerdings auch leicht unterschiedlich. Und die Paarung Kolben/Zylinder ist dicht, was mich sehr gefreut hat.
    Allerdings hat sich dann doch eine undichte Stelle gezeigt: Das obere Verbindungsrohr vom Kessel zur Gruppe ist in der Gruppenverschraubung undicht. Da die Stelle wohl schonmal gelötet wurde

    [​IMG]

    überlege ich jetzt, das Rohr zu ersetzen anstatt es erneut zu löten. Wahrscheinlich war das schon länger undicht und die Roststelle am Rahmen kam durch den stetigen Flüssigkeitsaustritt zustande:

    [​IMG]

    Das Rohr hab ich bei TSE zwar gefunden, aber da ich die große Schraube am Kessel nicht lösen konnte, müsste ich die wohl ausbohren. Die gibt es aber anscheinend nicht mehr neu zu kaufen, zumindest hab ich sie da nicht finden können. Ich hab mal angefragt und mach mich die Tage mal noch bei anderen Händlern selbst auf die Suche.
    Falls da jemand einen Tipp, freue ich mich natürlich darüber :)
     
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    Da es die Schraube bei tse nicht mehr gibt und ich sie auch sonst nirgendwo finden konnte, war Nachlöten die rettende Maßnahme. Hat geholfen und jetzt ist die Verrohrung dicht.

    Und heute konnte ich endlich das Spannwerkzeug für die Hebelgruppe fertig stellen:

    [​IMG]

    Erster Funktionstest:

    [​IMG]

    Passt. Jetzt wird es noch lackiert und statt der provisorischen Pappe kommt eine Lage Filz auf die Scheibe, damit der Kolbenboden beim Einspannen keine Macken bekommt.

    Wer möchte, darf sich das Spannwerkzeug gern ausleihen.
     
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    Im zusammengebauten Zustand ist mir aufgefallen, dass die Hebelage nicht ganz achsensymmtrisch zur Aufnahme sitzt und seitlich etwas Spiel hat. Ist das normal?

    [​IMG]

    Außerdem kann ich nicht hebeln. Ich komm nicht weit, dann geht die Feder auf Block. Irgendwie passt die Feder nicht zur Kolbenstange. Die Maße aus der tse-Teileliste kann ich nicht nachmessen, da ich die Kolbenstange nicht demontiert hatte und daher nicht weiß, wie weit die in den Kolben hineinragt. Laut Teiledatenblatt ist sie total 183mm lang und hat einen 30mm Gewindeansatz. Blieben also maximal 153mm wenn der Gewindeansatz am Kolbenrand innen bündig sitzt. Weiß jemand, wie tief die sitzt bzw. wie groß die Restlänge ab der Oberkante der Messingaufnahme ist? Bei mir sind es 137mm bzw. bis zur Mitte der Bohrung 109mm. Im ungünstigsten Fall würden also 16mm fehlen.

    Vielleicht war die alte Feder doch die passende. Allerdings konnte man die ohne Spannwerkzeug entfernen, das kann ja auch nicht richtig sein. Oder jemand hat mal die Kolbenstange gekürzt und dann eine andere Feder eingebaut.

    Oder hab ich was falsch zusammengebaut? Sieht da einer was? Ich bin grade etwas ratlos...
     
  13. #93 P72, 23.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 23.11.2018
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    Fertig lackiert/gestrichen und noch etwas verbessert:

    [​IMG]

    Für die bessere und vor allem gegen seitliches Verrutschen gesicherte Aufnahme des Kolbens hab ich noch eine Scheibe mit Ring angeschraubt und eine Lage Filz eingepasst. Für evtl. größere Kolbendurchmesser kann man die dann wieder abnehmen.

    Noch ein paar Gedanken zur Feder-Kolbenstange-Situation: Ich hab die Hebeleinheit jetzt mal ohne Feder eingesetzt und durchbewegt. Der Kolben macht bei voller Bewegung des Hebels einen Hub von 26mm. Die Feder hat zwischen zwei Windungen einen Abstand von 6,3mm. Mal elf macht etwa 70mm maximaler Federweg, also darf sie etwa 40mm (höchstens 44mm) vorgespannt werden. Das messe ich heute Abend, wenn die Farbe am Spannwerkzeug durchgetrocknet ist, mal nach.

    Bei tse hab ich jetzt auch eine 130mm-Feder gesehen, allerdings ist die mit "für moderne Hebelgruppe" beschrieben und die Gruppe sieht anders aus. Von den Maßen her würde sie aber auch passen.

    Haben alle von euch, die die Zodiaco-Gruppe verbaut haben, die 165mm-Feder eingebaut? Oder haben auch welche die mit 130mm verwendet? Gibt es irgendwelche Referenzmaße bei der Gruppe, wonach man die richtige Feder bestimmen kann?

    Die alte Feder, die vorher verbaut war, hat eine Länge von 115mm, also nochmal anders. Das Ding macht mich närrisch... :confused:
     
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  14. Gatz

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    Da würd ich die mit 130mm nehmen;)
     
  15. #95 wiegehtlasanmarco, 23.11.2018
    wiegehtlasanmarco

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    Die Federlänge ist das eine, die Drahtstärke das andere.
    Wenn Du viele dicke Windungen hast, bist Du halt eher auf "Block" als bei wenigen dünnen Windungen.
    Also auch die Drahtstärke berücksichtigen.
    Die Federhärte kann bei dünner Drahtstärke höher sein als beim dicken Draht. Hängt vom Material und der Verarbeitung ab.
     
  16. P72

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    Was die pragmatische Seite angeht, würde ich das genauso machen. Wenn alles andere an verbauten Teilen i.O. und original ist und ich keinen Fehler gemacht, bleibt mir ja auch nix anderes übrig, dann geht's ja nur so.
    Andererseits verstehe ich gern, warum etwas wie ist und da ich ja eine Feder für genau diese Gruppe gekauft habe, die aber nicht funktioniert, kommt da immer wieder dieser kleine Mann im Hinterkopf und will das geklärt haben! Und ich kenn den schon länger, der lässt da nicht locker... ;)
     
  17. Gatz

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    Wenn der kleine Mann das Problem ist dann frag mal hier nach.
    Sehr kompetenter Betrieb;)
     
  18. P72

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    Danke für den Tipp. Vielleicht ist es ja tatsächlich eine falsche Feder.

    Ich hab jetzt alles nochmal eingespannt und ich muss die Feder knapp über 50mm vorspannen, um den Bolzen einsetzen zu können. Also etwa zehn Millimeter zu viel. Dann hab ich noch ca. 1,5mm Abstand zwischen den Windungen. Macht ca. 17mm Restfederweg. Und 26 brauche ich. Der Fehlbetrag passt ja in etwa zu den zehn zu viel beim spannen...
    Ich weiß grad nicht mehr weiter, irgendwas stimmt nicht und ich komm nicht drauf, was. Da fehlt mir jetzt wahrscheinlich einfach die Erfahrung mit diesen Maschinen...

    Ich hab mal noch ein wenig nach Bildern gesucht und das hier gefunden:

    Das sieht bzgl. der Längen eigentlich so aus wie bei mir. Allerdings wird man wahrscheinlich zehn Millimeter Unterschied wohl auch so nicht erkennen können. Der Federdraht sieht auf dem Bild etwas dünner aus. Aber das kann auch an der Perspektive liegen. Oder es ist so und bestätigt, dass die Feder nicht die richtige ist.

    Wenn mir nichts mehr einfallen sollte, fahr ich nächste Woche vielleicht mal mit den Teilen zu Polipietro und frag ihn mal. Vielleicht hat er ja zufällig Vergleichsteile in der Werkstatt und ich darf mal nachmessen.
     
  19. Jfh

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    moin! tolle maschine. bei meiner letzten reparatur bin ich auf die idee gekommen, den kessel mit einer fahrradpumpe über das dampfventil abzudrücken. einfach die dampflanze aufdrehen, pumpe anklemmen und maschine "aufpumpen." dass tolle ist, man kann halt dann gucken, ob die maschine wirklich den druck auch hält.
     
  20. P72

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    Keine schlechte Idee. An das Abdrücken mit Luft hatte ich auch schon gedacht, aber auf die Idee mit der Fahrradpumpe bin ich nicht gekommen. Bei der nächsten Maschine mach ich das so :)

    Das mit der Kolben/Feder-Sache und der kleine Mann lassen mir keine Ruhe. Ich besorg mir jetzt so nen Hakenschlüssel, damit ich die Kolbenstange vom Kolben trennen kann. Das hatte ich ja während der bisherigen Arbeiten nicht gemacht weil es eigentlich nicht nötig war. Wenn deren Maße original sind und sie nicht gekürzt wurde, kann's ja nur noch an der Feder liegen.

    Hat jemand die Möglichkeit, an einer Originalfeder mal den Drahtdurchmesser zu prüfen?
    Die Länge ist laut TSE-Datenblatt mit 165mm angegeben, gemessen habe ich bei meiner 159mm, der Drahtdurchmesser ist mit 7mm angegeben, gemessen 7,2mm.

    Die im Kaufzustand verbaute Feder hat auf jeden Fall nix mit dieser Gruppe zu tun. Sie hat nur 42mm Außendurchmesser statt 46mm. Könnte also tatsächlich sein, dass die Kolbenstange an eine falsche Feder angepasst wurde. Da ich diese Paarung aber ohne Spannwerkzeug auseinanderbauen konnte, kam man mit der Maschine ja sicher nie auf den erforderlichen Brühdruck. Auch nicht mit gekürzter Kolbenstange...
     
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