Es geht mal wieder um Wasser

Diskutiere Es geht mal wieder um Wasser im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Seit ca. 30 Jahren betreibe ich nun Siebträgermaschinen. Lange bevor ich im KN angemeldet war machte ich folgendes Experiment: Ich habe mir die...

  1. #1 Diego Dee, 27.01.2019
    Diego Dee

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    Seit ca. 30 Jahren betreibe ich nun Siebträgermaschinen.
    Lange bevor ich im KN angemeldet war machte ich folgendes Experiment:

    Ich habe mir die damals gängigen Flaschenwasser besorgt(Evian, Volvic u.a.)
    Von jedem Wasser hab ich exakt 1/4 LIter abgemessen und in einem absolut blanken Edelstahlkochtopf eingekocht.
    Da waren Wasserproben dabei die hatten mehr Kalkrest (besser: Mineralische Rückstände) als das Hahnenwasser!
    Sieger damals war Volvic > das hatte keine sichtbaren Rückstände.

    Das habe ich damals mindestens 10 Jahre in meiner Stretta de Luxe verwendet.
    Die Maschine ist täglich gelaufen und am Wochenende war sie zeitweise pro Tag mindestens 6-8 Stunden in Betrieb.
    Nach ca. 10 Jahren hab ich die Brühgruppe geöffnet um die Maschine mal so richtig zu entkalken, aber: Fehlanzeige, da war nix zu entkalken. Hurra!

    Nun ist Volvic leider zu einem relativ teuren Produkt mutiert.
    Hier im Forum habe ich dann mal gelesen, daß SASKIA (Lidl) eine Alternative wäre.
    Dieses Wasser nehme ich nun seit ein paar Jahren (den Einkochtest wie oben beschrieben hab ich damit aber(noch) nicht gemacht).

    In letzter Zeit stelle ich aber folgendes fest :

    Im Wassertank (Simonelli Oskar) bilden sich nach einiger Zeit so hellbeige Flocken(sieht aus wie Kalk und fühlt sich auch so sandig/mineralisch an).
    Manchmal sehe ich, wenn ich den Wasserstand vom Tank überprüfe oben auf der Wasseroberfläche Blasen).

    Ich habe den Verdacht, daß die Wasserqualität anders geworden ist, kann das jemand bestätigen?
    Ich habe bis jetzt keinen Test bzgl. Wasserhärte, Mineralgehalt, Bakterien gemacht, wie auch?( Wasserhärte würde ja zur Not noch gehen).

    Im Moment erwäge ich einen Britta Filter zu kaufen um damit das Saskia vorsichtshalber durchzufiltern.
    Oder doch wieder Volvic kaufen?
    Oder: weiß jemand eine gute und zuverlässige Alternative?
     
  2. #2 Melitta, 27.01.2019
    Melitta

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    Saskia ist keine Quelle sondern eine Marke. Der Markeninhaber lässt „Saskia“ dort abfüllen, wo es für ihn insgesamt um billigsten ist. Vor allem die Logistik kostet Geld, Wasser ist schwer. Deshalb gibt es verschiedenste Quellorte für diese Marken, die sich logischerweise unterscheiden. Der Quellort ist auf dem Etikett angegeben, ebenso der Mineraliengehalt.

    Volvic ist teuer, weil es weit durch die Gegend kutschiert werden muss. Dafür ist wahrscheinlich der Quellort konstant.

    Meiner Meinung nach müsste Flaschenwasser mit einer hohen Strafabgabe belegt werden, weil es Blödsinn ist, wegen Wasser so einen Haufen Müll und Verkehr zu erzeugen. Nehmt abgekochtes und abgestandenes Leitungswasser, fertig ist die Laube.
     
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  3. Elbe

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    Die Wasserqualität einer Quelle ändert sich im Lauf der Zeit nur völlig unbedeutend. Lidl bezieht das Saskia-Wasser von dem mit Lidl verbandelten Unternehmen MEG. www.meg-gruppe.de

    Und wie Du dort siehst, hat die MEG-Gruppe Abfüllbetriebe in Deutschland verteilt. Es macht ja auch wenig Sinn, eine 1,5 Liter-Pulle von Friesland nach Berchtesgaden zu transportieren, um sie dort für 19 Cent zu verkaufen. Vermutlich bekommt Dein Lidl jetzt das Wasser aus einer anderen Quelle. Logistikoptimierung. Das ist alles.

    Du mußt beim Kauf von diesen Phantasiemarken wie Saskia halt immer auf den Quellort und die Analyse achten.
     
  4. #4 Diego Dee, 27.01.2019
    Diego Dee

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    Gut, was ist,wenn ich auf den Quellort schaue und die Quelle passt nicht?

    Die Antwort könnte direkt von meiner Frau gekommen sein :)

    Im Ernst: das mit dem abgekochten/abgestandenen Leitungswasser gefällt mir irgendwie.
    Was ich oben nicht erwähnt habe war, daß ich auch mal einige Zeit lang einen Britta Filter gehabt habe, was ich nach einigen Monaten wieder verworfen hab, weil mich der rostige Schmodder im Einfüllschacht gestört hat.(je nach Regenfall und Baustellen in der Nähe mal mehr, mal weniger).
    Zu manchen Zeiten musste ich das fast täglich reinigen. Das kann es auch nicht sein, oder?
    Auf die Idee das Wasser vorher abzukochen bin ich damals nicht gekommen.
    Britta deshalb, weil ich die von Melitta angeregte (vor)- Behandlung des Leitungswassers zwar grundsätzlich bejahe, aber der Kalk/Magnesiumgehalt wird damit meiner Meinung nach nicht so reduziert, daß die Maschine nicht verkalken kann.
    Entkalken will ich wenn möglich for ever vermeiden.

    Wie handhabt ihr das?
     
  5. #5 Max1411, 27.01.2019
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    Du musst keinen Einkochtest machen, alles was du zu Flaschenwasser wissen musst, steht hier bzw. kann hier errechnet werden:
    Wasserdatenbank

    Alternativ gibt es noch Tankfilter, am besten die, die an den Ansaugschlauch gehangen werden. alternativ gibt es Tankpads, dann muss das Wasser aber ausreichend lange im Tank steht. Oder eben ähnliche Lösungen wie der Brittafilter von BWT oder Einbaulösungen im Leitungsnetz.
     
  6. #6 Melitta, 27.01.2019
    Melitta

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    Jeder Discounter hat irgendeine Billigplörre im Regal. In der Regel ist das mineralienarmes Wasser - musst halt gucken was es in der Nähe gibt. Ich will jedenfalls kein Wasser mit Plastikaroma.

    Am Brittafilter stinkt mir, dass das Granulat als Nährboden für Biofilmen dienen kann. Zum Teil werden ihm deshalb antibakterielle Stoffe zugesetzt. Mein Kollege aus dem Wasserlabor sagt „Keimschleuder“. Abkochen entfernt den gleichen Anteil Mineralien, die auch im Kessel ausfallen würden. Zur Sicherheit setze ich noch eine Messerspitze Natron pro Liter zu - das verbessert die Kalkfällung. Ein geringer Restgehalt von Mineralien bildet einen Schutzfilm auf den Metallflächen des Kessels bzw. der Heizung. Da ich morgens eh erstmal Tee trinke, ist das immer genügend Restwasser für die Maschine da.
     
  7. Elbe

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    Dann läßt Du die Flasche stehen. Das war jetzt aber einfach!

    Um mal beim Beispiel "Saskia" zu bleiben: Schau Dir mal hier die Wasserzusammensetzung der verschiedenen Quellen für "Saskia" an: Unsere Produkte - MEG Gruppe

    Wasser aus der Quelle Kirkel ist extrem weich, das aus Löningen sehr weich, die übrigen Quellorte kannst Du für den gedachten Zweck vergessen. Das bezieht sich jetzt nur auf das Verhindern einer Verkalkung von Espressomaschinen! Wie das Wasser schmeckt, das weiß ich nicht und ich käme auch nicht auf die Idee, mir Flaschenwasser zu kaufen, um es in die Espressomaschine zu kippen. Aber Du hattest Dich ja über das Saskia-Wasser gewundert, daher die Antwort dazu.
     
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  8. #8 ThorstenMUC, 08.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2019
    ThorstenMUC

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    Meine Wasserversorger gibt folgendes an: "weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter = 7,3°dH"
    Vom reinen dH-Wert hört sich das schon ganz gut an - wenn das Ziel 7° ist...

    Jetzt hab ich hier aber schon gelernt, dass der dH-Wert die Kombination aus Ca und Mg-Härte ist... und ich das eigentlich getrennt betrachten sollte. Wenn mich meine 20 Jahre eingerosteten Chemie-Kenntnisse nicht täuschen entsprechen <1,5 Millimol Calcium etwas den 7,3° - es ist hier also nur die Ca-Härte angegeben und nichts über Mg ausgesagt...

    Sollte ich bei diesem Wasser noch einen Tankfilter nutzen - oder evtl. noch etwas verschneiden?
    Oder gar keinen Filter nehmen, weil ich bei so einem weichen Ausgangs-Wasser dann schon übers Ziel hinaus schieße?

    Bin nach etwas Suche beim Wassserversorger schon selbst schlauer geworden - die <1,5 sind einfach nur der Deutsche Grenzwert für "weich"...
    Die genauen Werte sind
    Calcium 28,6 mg/l
    Magensium 16,0 mg/l
    pH-Wert 8,00

    Laut Wasserdatenbank bin ich damit bei 7.7° dH
     
  9. Tom33

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    Das einzig verfügbare Wasser bei mir ist VIO, aber das ist aber recht teuer, die Schlepperei nervig und ökologisch eh bedenklich. Saskia hatte ich probiert, aber das war härter als unser Trinkwasser. Die Enthärterpatronen kosten mich 3€ das Stück und ich komme bzw. kam mit der Lelit Grace über einen Monat hin.
     
  10. #10 christianhamburg, 16.03.2019
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    Hallo,

    nochmal das leidige Thema. Ich habe mein Wasser mit einer günstigen Tritierlösung getestet und bin auf etwa 11dH gekommen. Kommt mir zwar sehr viel vor, aber sei's drum. Mit den Aufsteck-Ionentauschern bin ich nicht wirklich zufrieden. Sie enthärten einfach nicht konstant genug, das ist dann irgendwie rausgeschmissenes Geld. Meine größte "Sorge" ist die Gesundheit meiner Maschine, ein schöner Nebeneffekt wäre konstante Wasserqualität für gleichbleibend (gute) Bezüge.

    Dann bleibt wahrscheinlich nur, auf entsprechendes Flaschenwasser umzusteigen, oder? Denn 11dH werden auf Dauer ja sicher nicht gesund sein.
     
  11. #11 Aeropress, 16.03.2019
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    Du m einst für die Maschine? :) Für dich schon.
    Umkehrosmose und hinterher mit diesem Wasser passend verschneiden wäre ein Weg. Ansonsten ja Flaschenwasser entweder pur oder ein dermaßen weiches besorgen (bei uns gibts im real eins mit 0,68 dH :) ), daß sich verschneiden lohnt und man so noch etwas spart.
     
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  12. #12 christianhamburg, 16.03.2019
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    Mir und meinen Geschmacksnerven ist der Härtegrad völlig egal :D Zumindest konnte ich bis jetzt zwischen 11 und 3 dH keinen Unterschied in der Tasse schmecken.
    Welche Härte strebe ich denn an? 5-7?
    Und gilt es dann beim Kauf von Flaschenwasser neben Calcium- und Magnesiumkonzentration noch auf etwas anderes zu achten?

    Danke!
     
  13. #13 Bierschinken, 16.03.2019
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    Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe jüngst einen Thread gestartet mit zwei Messreihen mit diesen Aufsteckfiltern.
    Diese liefern konstant gute Ergebnisse bis zur Verbrauchsgrenze (Bei mir: Eingang 18°dH, Ausgang 1-2°dH, ca 22Liter, danach steigt der Härtegrad wieder).
    D.h. so ein Aufsteckfilter müsste bei dir für pi mal Daumen 30l ausreichend sein.
     
  14. #14 Aeropress, 16.03.2019
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    Möglichst wenig Salz und Chlorid, 0 Nitrat. Andere Sachen beeinflussen durchaus auch den reinen Geschmack Sulfat etwa.
     
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  15. #15 christianhamburg, 16.03.2019
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    Die Erfahrung mit dem Ausgangswert - gerade bei neuen Aufsätzen - habe ich auch gemacht. Und genau da sehe ich das Problem. 1dH ist ja von dem vermeintlichen Optimalwert, der wahrscheinlich irgendwo zwischen 5 und 8 liegt, mindestens genauso weit entfernt wie 11. Und derart weiches Wasser kann für die Maschine doch auch nicht gesund sein.
    Allerdings habe ich die Härte nicht annähernd so akurat gemessen wie Du, vielleicht war mein Aufsatz zum zweiten Messzeitpunkt bereits durch.
     
  16. #16 Bierschinken, 18.03.2019
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    Nein.

    Die Wässerhärte ist letztlich nichts anderes als die Menge an gelösten Ionen im Wasser, die den Kalk verursachen.
    Je niedriger die Wasserhärte, desto weniger "Kalkverursacher" sind im Wasser, d.h. desto besser für die Maschine.

    Der "Optimalwert" von 5-8°dH den du hier anführst, bezieht sich rein auf geschmackliche und sensorische Aspekte, nicht auf technische Aspekte.
    Dabei ist das "optimale Härtefenster" von Spezialist, zu Spezialist unterschiedlich und sehr viele geben auch an, dass sie keinen Unterschied schmecken.
    Ich nehme z.B. geschmacklich keine Änderung von 1°dH bis 4°dH wahr, wenn ich den Filter tausche.
     
  17. Mirre

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    Hallo zusammen,
    bevor es noch einen weiteren Tread zum Thema Wasser gibt, würde ich mich gerne hier anschließen.

    Derzeit warte ich sehnsüchtig auf die R58 und passend dazu dem BWT Bestmax Premium Wasserfilter.
    Ich versuche schon seit ein paar Tagen heraus zu finden, welcher Wasserwert nach dem Filtern herauskommt und in die Maschine läuft, finde aber nichts.
    Entweder bin ich zu blöd oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

    Daher bitte ich um Rat, Hilfe und Info, wie ich richtig verschneiden muss: Die Gesamthärte liegt bei 11,6 dh und Carbonathärte bei 10,2 dh

    Ziel soll ja sein von 6-7 dh, richtig?

    Gruß Marco
     
  18. ReneK.

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    Hat jemand einen Espresso aus Umkehrosmose probiert? Mich würde mal ein direkter Vergleich interessieren. Ich selbst benutze aktuell Wasser mit 4°dh und schmecke zu 8°dh keinen Unterschied ....
     
  19. #19 Max1411, 18.03.2019
    Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Wie versuchst du das bisher? Am besten wäre einfach ein Tröpfchentest für die Gesamthärte, dann siehst du was tatsächlich rauskommt nach dem Verschnitt und kannst diesen dann anpassen.
     
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  20. ReneK.

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    Halte dich an die Tabelle von BWT. Dann Wasser entnehmen und mit Teststreifen/Tropfen die GH messen und je nach Ergebnis den Verschnitt weiter oder kleiner stellen. Eine klare Aussage wird wohl keiner genau treffen können, da die Zusammensetzung in jedem Wasser individuell ist.
     
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