[Vorstellung] Handgetöpferte Cappuccinotassen

Diskutiere Handgetöpferte Cappuccinotassen im Gewerbliche Vorstellungen Forum im Bereich Schwarzes Brett; Hallo Zusammen, Ich habe noch nichts Konkretes zu verkaufen, ich möchte eine kleine Umfrage machen. Da ich nicht den "Ich habe diesen Kaffeekram...

  1. #1 Leckerpott, 22.03.2019
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    Hallo Zusammen,


    Ich habe noch nichts Konkretes zu verkaufen, ich möchte eine kleine Umfrage machen. Da ich nicht den "Ich habe diesen Kaffeekram gebaut" Thread kapern wollte, dachte ich, ich versuche es im gewerblichen Bereich. Es könnte ja ein Verkauf daraus resultieren.

    Ich versuche gerade zu determinieren, ob ich einen kleinen Verkauf von meinen getöpferten Tassen u.ä. starten soll oder nicht. Da dies ziemlich aufwendig ist (Gewerbe anmelden, Handwerkskammer, die Glasuren müssen getestet werden etc.), will ich vorher herausfinden, ob es sich überhaupt lohnt. Daher würde ich gerne eure Meinung zu den Dingen hören, die ich bisher getöpfert habe. Würdet ihr solche Tassen kaufen, welche Glasur findet ihr am besten und gefällt euch die Form? Der Preis für die Cappuccinotassen würde 35 € nicht unterschreiten.

    Hier sind ein paar Beispiele:

    DSC_0906.JPG DSC_0909.JPG DSC_0922.JPG DSC_0923.JPG DSC_0936.JPG DSC_0937.JPG DSC_0952.JPG DSC_0953.JPG DSC_0956.JPG
    DSC_0929.JPG
     
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  2. #2 DaBougi, 23.03.2019
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    Ich mag deine Arbeit sehr gern, und denke, du wirst hierzuseits Abnehmer finden. Ob man dafür schon einen Gewerbeschein etc braucht, weiss ich nicht...ich frage mich das oft auf Seiten ala "willhaben", wo selbstgemachter Schmuck oder Kleinmöbel kursieren.

    Wenn du noch ein paar Fotos mit Latte Art Cappus machst, sieht das sicher sehr ansprechend aus. Ich könnte mir sogar vostellen, dass ein Coffeeshop (allein schon als Alleinstellungsmerkmal) eine selfmade Töpferlinie als Geschirr wählt.
    Aaaallerdings gibt da sicher wieder Auflagen, Siegel oder wie auch immer, um für die Gastro zugelassen zu werden.

    Ausserdem hab ich keine Einschätzung, wie "gesättigt" der Markt von DIY Töofer etc ist..

    Soweit meine losen Gedanken dazu, die Erkundung der Rechtslage etc würde ich selbst unabhängig vom Forum angehen...
    ...denn nicht selten sind im Diskurs hier einige scheinbar sachkundig ("ich hab recht, weil ich mach das beruflich und kenn mich aus), werden aber vom Nächsten wieder entkräftet ("wenn du das tatsächlich beruflich machen würdest, würdest du aber wissen, dass das nicht stimmen, kann weil Grund xy")
    Für relevante rechtliche Rücksprache wäre mir dss zu riskant, auch nur meine Meinung.
    Lg
     
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  3. SebiH

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    Da dir vermutlich nur ehrliche Meinungen helfen:

    Ich finde sie ganz schick - vor allem die ohne Griff, hat was japanisches - würde mir sie persönlich zu den Preisen allerdings nicht kaufen.
    Da gibt es mMn für um die 20-25 Euro andere Anbieter, die ebenfalls Unikate anbieten (zB Hartmud oder diverse Sachen auf etsy), die mir etwas besser gefallen. Es gibt gefühlt auch immer mehr Leute, die sich in dieser Nische positionieren. Ich kann aber nicht genau einschätzen wie groß die wirkliche Nachfrage ist.
     
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  4. #4 DaBougi, 23.03.2019
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    Ach ja, 1 (aber ohne Stummel) 4,6,8,10 gefallen mir sehr gut, 5 und 9 gut. So gar nichts für mich wäre 2.
    Mag aber live ganz anders eirken
     
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  5. #5 Leckerpott, 23.03.2019
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    Genau deswegen habe ich gefragt. Ich weiß, dass es auch günstigeres Selbstgetöpfertes gibt, weiß ehrlich gesagt aber nicht, wie die das machen. Es ist eine simple Wirtschaftlichkeitsrechnung und ich bekomme im Enddefekt 10 € die Stunde raus und das beinhaltet quasi den Gewinn. Drunter gehe ich auf keinen Fall, vorallem weil ich es nicht muss. Ich würde das nebenberuflich machen, es würde mich freuen, wenn sich andere an den Sachen erfreuen, die ich gemacht habe- aber ich würde nicht so weit gehen es quasi zu verschenken (bzw. mir keinen oder einen sehr niedrigen Stundenlohn zu zahlen).
    Vielen Dank für deine ehrliche Antwort, genau so etwas hilft mir eine Entscheidung zu treffen. By the Way: Ich will dich nicht überzeugen, dass meine Sachen ihr Geld wert wären ;) ich wollte nur die Hintergründe erläutern.
     
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  6. #6 Leckerpott, 23.03.2019
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    Die Sache ist da bei Töpfersachen ziemlich klar: sobald du auf Auftrag produzierst und es Gebrauchskeramik ist, muss man sich gewerblich anmelden. Es gibt bestimmt auch graue Zonen oder Menschen, die das anders auslegen o.ä. aber mir wäre es zu heikel. Wir müssen in Deutschland auch zum Verkauf bestimmte Gebrauchskeramik auf Cadmium- und Bleilässigkeit testen lassen und eine Konformität aussprechen. Ich glaube das ist in anderen Ländern nicht so. Falls du behaupten möchtest, dass dein Geschirr für Spülmaschinen und Mikrowellen tauglich ist, musst du das auch separat testen lassen. Die Hürden sind also nicht ohne.
     
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  7. #7 silverhour, 23.03.2019
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    Mir gefallen die Tassen gut, @Leckerpott . Auf den Bildern sehen sie auch sehr hochwertig gearbeitet aus. Kaufen würde ich sie aber nicht, was jedoch alleine an meinem persönlichen Geschmack liegt - trotz gutem Gefallen ist es nichts, was ich mir für zuhause kaufen würde.
    Die Preisvorstellung sehe ich als herausfordernd an. Ohne den Markt für Handgetöpfertes zu kennen, industriell produziertes Porzellan setzt den Benchmark tiefer an.
     
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  8. nenni

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    Ich finde die 2. von rechts gut - hach, dieses Blau...;)

    [​IMG]
     
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  9. #9 Leckerpott, 23.03.2019
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    Das passt auch zur Tischdecke.;):D
     
  10. nenni

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    Stimmt - die Idee ist mir noch gar nicht gekommen ;).
     
  11. #11 espressionistin, 23.03.2019
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    6,3,4,9,8,7,5,1,10,2
    -> absteigend nach Gefallen im gesamten

    Von der Form her finde ich 9,3, 5 sehr gelungen, der Rest erscheint mir sehr klassisch.

    Ich für meinen Teil bin kein Fan von Töpferware, weil es nicht meinem Stil entspricht.
    Dennoch finde ich die Tassen unabhängig von meiner persönlichen Präferenz zum größten Teil sehr gelungen. Respekt vor der Arbeit!
    Wenn mir ein lieber Freund so etwas schenken würde, oder ich mit so etwas verbunden mit einer besonderen Situation selber kaufen würde, würde ich sie sicher gern als „Lieblingstasse“ hernehmen. Halt so als was besonderes.
    Aber um damit meinen Schrank zu füllen, dafür passt es leider nicht zum Stil und wäre es mir ehrlich gesagt auch zu teuer.
     
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  12. #12 Leckerpott, 23.03.2019
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    Ohne Frage, da kann man sowieso nicht mithalten.
     
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  13. #13 Kantenhocker, 23.03.2019
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    Die blauen Tassen gefallen mir. Wie ich mir insgesamt mehr Farben wünschen würde.
    Allerdings würde ich sie mir dennoch nicht kaufen, weil ich lieber aus Porzellantassen trinke.
     
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  14. #14 Augschburger, 23.03.2019
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    Och, ich hab mir auch schon zwei getöpferte Espressotässlein auf dem Dießener Töpfermarkt gekauft (und eine verschenkt):
    upload_2019-3-23_10-5-25.png
    Ich finde Deine Glasuren, die (ich sags mal so) ins japanische gehen, phänomenal. Und ich würde mir auch gerne zwei Deiner Tässlein kaufen (und eine wieder verschenken), speziell die henkellosen Espressobecher haben's mir angetan.

    Zur Kalkulation: Ich denke - ohne es böse zu meinen - dass Du, wenn Du die Tassen für Fremde töpferst, auch die Ansprüche an Dich senken wirst. "Das ist gut genug" - 80:20 Regel... Damit würde Dein Gewinn dann steigen, was Du durch einen günstigeren Verkaufspreis kompensieren kannst, um wettbewerbsfähiger zu werden. Also kostet die Tasse, die "nur" zu 80% perfekt ist, halt auch nur 35 € * 0,8 = 28 € (Milchmädchenrechnung).
     
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  15. #15 andruscha, 23.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.03.2019
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    Ja. (Auch wenn es für mich als Espresso-Tasse nichts wäre. Da ich ab und an mal japanische Teeschalen verschenke, schlucke ich bei den Preisen übrigens nicht wirklich.)
    Meiner Erfahrung nach sind das so Dinge, die man entweder ganz oder gar nicht macht :)
     
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  16. #16 nenni, 23.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.03.2019
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    Ja, irgendwie haben sie was von Raku.
    Ich denke mal, daß - wenn auch innen komplett glasiert ist -, am Geschmacks-/Mundgefühl nicht viel gegenüber dickem Espresso-Porzellan anders sein wird.
     
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  17. #17 Augschburger, 23.03.2019
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    Ich bin da eher bei der Dieseldiskussion. Einfach die Toleranzschwelle senken, dann passt das schon. :)
    Also, wenn die Tasse zu breit geworden ist, weil man zu lange gedreht und gedrückt hat, muss man die ja nicht recyclen, war ja auch Arbeit und der Kunde weiß ja nicht, dass die normalerweise 5 mm weniger Durchmesser hat... Oder wenn die Farbe nach dem Brennen nicht sooo blau ist... Gibt ja eh ein Foto von dem Unikat, also weiß der Kunde vorher, was er kriegen wird. :)

    Ey, ich wollte die nicht essen! :p
     
  18. nenni

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    Ich auch nicht - aber das Trink-Mundgefühl bei ner Tasse/nem Becher aus Keramik, der innen oder zumindest am Rand nicht glasiert ist, ist gelinde geschrieben seltsam ;).
     
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  19. #19 Leckerpott, 23.03.2019
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    Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber ich sehe es (zumindest im Moment) anders, gerade wenn man für Fremde etwas erstellt, muss es 100% sein. Nicht umsonst haben alle Keramiker ihre B-Ware selbst im Schrank. Die Qualität und das Handgemachte sollte ja im Bestfall wertschöpfend sein, sonst kann man auch eine Tasse bei IKEA für 60 ct kaufen. Mein Anspruch an meine eigenen Sachen ist schon groß, du solltest mal mein Kellerregal mit Ausrangiertem sehen. ;) Das Ausrangierte zu verkaufen würde mir schon widerstreben, obwohl das null rational ist. Aber irgendwie hat man doch ein Verhältnis zu den Dingen, die man selber gemacht hat und genau da ist der Unterschied zur Massenware. Das ist auch das was mich an japanischer Keramik begeistert. Vielleicht habe ich ziemlich pessimistisch kalkuliert, das will ich nicht ausschließen, aber ich brauche es nicht zu machen, wenn es gerade so die Kosten deckt. Es ist ja durchaus eine Option das weiterhin als Hobby zu betreiben. Dann bleibt da auch eine Leichtigkeit, denn die 100 % zu erreichen, und die eigenen Qualitätsstandards zu erreichen, ist ja durchaus Stress und wahrscheinlich fällt sogar mehr Ausschuss an.
     
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  20. #20 Leckerpott, 23.03.2019
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    Nee, da komme ich nicht aus meiner Haut. Aber ohne den Anspruch käme man beim Töpfern auch nicht weit. Dann könnte man ja beim klumpigen Zylinder bleiben.;) Das ist der Reiz daran, man kann immer etwas dünner drehen, die Form noch schöner machen, neue Glasuren entwickeln. Ich glaube auch ohne diesen Anspruch hätte man garkeinen Vorteil gegenüber der Industrie. Die ist halt auf Kosten gedrillt, die Glasuren sind auf günstige Materialien optimiert und die Form ist bei jedem Stück genau identisch. Der Entwicklungszyklus ist viel kürzer und die Maschinen rentieren sich viel schneller, über die Masse. Es ist wahrscheinlich etwas schwerer, da so locker flockig zu sein, weil es viel Arbeit, Üben und Recherche ist und das alles einem dann am Herz hängt, auch wenn es unwirtschaftlich ist.
     
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