Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

Diskutiere Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Leute. Mein erstes Post in Eurem Forum. Nur kurz zu meinem Background: Ich habe eine BFC Arte di Vittorio Pulsante seit eingen Jahren...

  1. #1 kls, 23.11.2007
    Zuletzt bearbeitet: 25.11.2007
    kls

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    Hallo Leute.

    Mein erstes Post in Eurem Forum. Nur kurz zu meinem Background:

    Ich habe eine BFC Arte di Vittorio Pulsante seit eingen Jahren zuhause stehen und meine bevorzugte Kaffeesorte ist Carroux.

    Erst nachdem nun meine 10 Jahre alte Kaffeemühle abgeraucht war, habe ich mich auf die Suche nach einer Neuen ins Netz begeben.

    Dabei bin ich auf alle möglichen Barista Seiten, auch International, und halt Eure Community gestossen.

    Nun zum Thema: Wie mit allem kann man natürlich alles ins Extreme treiben. Ich habe auch die Tendenz
    dazu. :lol:

    Zuletzt war ich dann soweit, dass es eine Mahlkönig K30 oder eine Compak sein musste. Leider gibt es
    die neue Compak K10 WBC ohne Dosierer ja noch nicht am Markt. Daher konnte bzw. wollte ich keine Kaufentscheidung treffen.

    Nach einigen weiteren Surf-Sessions vor allen Dingen
    in den US, stiess ich plötzlich auf das Thema "Hand-Mühlen". Vor allen Dingen tauchte mir der bis dato unbekannte Name Zassenhaus immer wieder auf.

    Einige der Bilder and Kommentare waren wirklich vielversprechend. Die Probleme von schnell drehenden
    and Kaffee-Mehl verbrennenden Maschinen gibt es halt nicht.

    Na ja was soll ich sagen. Wie der Zufall es wollte gab's
    um die Ecke einen Laden der eine schicke Santiago in schwarz da hatte. Nicht lange überlegt - irgendwie fällt es einfacher 70€ auszugeben als 1300€ ;-) - und zugeschlagen.

    Meine Frau war irgendwie positiv überrascht, dass ich nicht mit einer dieser Monstermaschinen angereist war. :lol:

    Nach einigen Justierungsübungen und 7-10 Probeshots
    wurde das Ergebnis nun immer besser. Hätte ich gar nicht erwartet.

    Also, die Crema ist nun ca. 2mm dick und hat eine sehr homogene schöne mittelbraune Farbe ( fast wie im Lehrbuch) . Der Kaffee schmeckt sehr aromatisch und - ungewohnt - ohne jegliche bittere Noten bzw. Nachgeschmack. Nun ist es schon eine Stunde her seit dem letzten Kaffee und man immer noch einen sehr angenehmen, weichen, buttrigen Geschmack am Gaumen.

    Find ich einfach Klasse.

    Zwei Dinge sind natuerlich ein wenig umständlich:

    1. die 7/14g Portionierung aus der Schublade heraus und
    2. Die Befestigung der Mühle während des Mahlens.

    Hier muss ich mir noch was überlegen. Vielleicht hat ja jemand ein paar Vorschläge, wie man das Optimale aus so einer Handmühle rausholen kann?

    Für's Erste bin ich wirklich erst einmal positiv überrascht.
    Wie lange ich den "Mehraufwand" wirklich bereit bin aufzubringen , wird die Zukunft zeigen. ;-)

    Viele Gruesse
    KLS
     
  2. #2 kls, 25.11.2007
    Zuletzt bearbeitet: 25.11.2007
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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Also nach nun zwei Tagen entwickeln sich die Dinge.

    Der Kaffee schmeckt immer noch sehr gut. :-D

    @Bohnenschorsch:
    Deine 70 Umdrehungen sind natuerlich abhängig vom Mahlgrad und von der Anzahl der Bohnen die gerade in den Mahlschacht fallen (Durch das Vibrieren von elektrischen Maschinen ist - denke ich - ein kontinuierlicher Nachlauf von Bohnen in die Mühle gewährleistet. Bei der Handmühle ist das wohl nicht so.)

    Bei mir benötige ich nun ca. 90 Umdrehungen (+/-10) für 7g. ( 2 Minuten Kurbeln ist da schon angesagt für 14g) Allerdings macht das Zählen der Umdrehungen die Sache sehr kurzweilig - man erabeitet sich sein Kaffee im wahrsten Sinne des Wortes. ;-)

    Um sicher zu gehen, das die Menge OK ist, stelle ich dann allerdings immer noch die Schublade mit dem Kaffee auf eine Waage.

    Gestern habe ich dann noch ein wenig rumexperimentiert.

    Und zwar habe ich aus der Handmühle kurzerhand eine
    Elektrische gemacht. Einfach oben einen elektronisch regelbaren Akkuschrauber aufgesetzt und kurbeln lassen. Funzt wunderbar. :lol: So kann man mit der Handmühle zur Not auch mehrere Portionen - ohne eine Muskelschwäche im Arm zu bekommen - vorbereiten.

    Gruss
    KLS
     
  3. #3 Inalina, 25.11.2007
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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Alternativ könnte man auch einfach die Bohnen abwiegen und nur die benötigte Bohnenmenge in die Mühle geben. Das erspart das Mitzählen.

    LG,
    Inalina
     
  4. kls

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Also nun habe ich noch ein paar weitere Themen entdeckt, die es zu klären gilt:

    1. Channeling
    2. Der Puk ist leicht matschig

    Ich habe das Thema Wartung des Brühkopfes schon im
    Reperatur-Forum angesprochen, http://www.kaffee-netz.de/reparatur-und-wartung/15987-wartung-e61-bruehkopf.html
    um hier irgenwelche Fehler auszuschliessen. Das Channeling könnte hiermit wohl zusammenhängen. Anscheinend muss ich nun erst einmal meinen Brühkopf rückspülen.

    Wobei das wohl nichts mit einem leicht matschigen Puk zu tun haben wird. Angeblich wird's ja wohl matschig wenn das Mehl zu fein gemahlen ist - oder? Oder auch zu ungleichmässig!?! - Stosse ich hier vielleicht schon an die Grenzen der Zassenhaus Mühle? :shock:

    Also noch ein paar Runden testen!


    Gruss
    \KLS
     
  5. kls

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    OK - Weiter im Text.

    Habe gerade noch ein paar Shots von meinem wertvollen Carroux durchgejagt. ;-)

    Dabei habe ich den Mahlgrad jeweils ein wenig gröber
    eingestellt. Bis ich dann exakt 25s lang Wasser auf dem Kaffee hatte und 25ml Shots bekommen habe. Das sah schon wirklich nicht schlecht aus, was da aus meinem bodenlosen Siebträger herauslief. Die Aromen waren noch vielfältiger. Allerdings hatte ich immer noch dieses Channeling Problem.

    Zusätzlich zu dem Reinigungsthema habe ich irgendwie das Gefühl, dass bei 7-8 g Kaffee das Kaffee-Volumen im Siebträger nicht ausreicht. Irgendwie lande ich beim Tampern schon fast auf dem Metall des Siebes. Das kann dann dazu führen, dass es ein Channeling am Aussenrand des Siebes gibt.

    Wie bekomme ich wohl dieses Thema im Griff? Vielleicht noch gröber mahlen und fester tampern??
    (Die Kaffee-Stärke bei 7-8g Kaffee ist halt genau richtig)

    Gruss
    \Kls
     
  6. lukask

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Edit: whoops, der post ist im falschen Thread gelandet ...
    Aber zum Thema: das 7g-Sieb ist eher schwieriger zu handhaben, vielleicht hilft es wenn du einfach das 14g-Sieb benutzt? Mehr Bizeps :)
     
  7. kls

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Kann das tatsächlich funktionieren? 7g im grossen Siebträger?
    Wird der Abstand vom Brühkopf zum Kaffee nicht viel
    zu gross? Oder ist das nicht relevant?

    Gruss
    KLS
     
  8. MiG

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Hallo alle,

    hmm, ist der Mahlgrad der Handmühle wirklich fein genug für guten Espresso?
    Ich habe damit keine Erfahrung stehe aber vor dem Problem, dass meine Mühle (Gaggia MM) nach sieben oder acht Jahren - sagen wir mal - trotz Tuning einfach am Ende ist.
    Das Pulver wird auch am Limit (kurz vor Scheiben aufeinander) nicht mehr fein genug, um meine Zacconi Handhebel gut zu bedienen. Jetzt frage ich mich ob die Zassenhaus da eine Steigerung wär.

    Was meint ihr dazu?

    Gruß
    Michael
     
  9. kls

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Ich hatte den Mahlgrad anfänglich so fein, dass nicht ein Tropfen mehr aus der Maschine kam.

    Gruss
    KLS
     
  10. MiG

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Hallo kls,

    oh ... das ist fein !!!

    Gruß
    Michael
     
  11. lukask

    lukask Mitglied

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Ups, ich meinte natürlich dann auch die doppelte Portion Kaffee :)
     
  12. andrel

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    @MiG: Ist bei deiner Gaggia MM auch mit neuen Mahlscheiben nichts mehr zu machen? Das ist doch im Zweifel auch nicht teurer als eine Handmühle (wenn auch weniger dekorativ).

    Gruß, Andre
     
  13. toraja

    toraja Mitglied

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Ich bin mit meiner Z Santiago sehr zufrieden. Haette ich vorher gewusst, dass Zassenhaus & Frenchpress eine so gute Kombi ergeben, haette ich mir die schweren norditalienischen Eisengeraete sparen koennen :)

    [​IMG]
     
  14. MiG

    MiG Mitglied

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Hallo Andre,

    hmm, ich habe darüber noch gar nicht nachgedacht, aber ich galube dass liegt daran, dass ich es kaum erwarten kann von dem abgerockten Teil zu trennen :)

    Gruß
    Michael
     
  15. #15 kls, 02.12.2007
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2007
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  16. blu

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    hallo klaus,
    bei dir auf den bildern ist das "blond gusher" phaenomen sichtbar: der strahl wird zu schnell zu breit und die durchlaufzeit damit deutlich zu kurz. fester tampern oder noch einen tick feiner mahlen sollte abhilfe schaffen.
    lg blu
     
  17. #17 kls, 02.12.2007
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2007
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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Hallo Blu.

    Was es nicht alles gibt? ;-) Hatte ich zuvor nie gehört - Blond Gusher - Ist doch vielleicht nicht schlecht einen offenen Siebträger zu haben, um zu sehen was eigentlich abgeht und das dann auch noch hier zu posten.
    Gut das wir mal drüber gesprochen haben. :-D

    Habe mal hier nachgelesen wie die Baristas "Blond Gusher" genau definieren:

    Home-Barista.com - Photos of Common Espresso Problems - Perfecting the Naked Extraction

    Ich bin mir nicht so ganz sicher, was die Fehlerquelle sein könnte:
    Mein Problem ist, dass ich die 7g nicht vernünftig im 1er-Sieb getampert bekomme - da die Kaffee-Schicht an den Aussenrändern des Siebes zu dünn wird. Zudem ist der Mirella Dschungel ziemlich ölig - das erschwert die Sache in den Aussenbereichen des Siebes noch weiter. (Davon mal abgesehen schmeckt mir der Dschungel ausgezeichnet - Hatte den Tip aus dem Forum! Wirklich gut das Zeugs.)

    Ich glaube der Kaffee channeled beim 1er an den Aussenseiten zu schnell vorbei. Mit dem 2er Sieb sollte das Problem
    nicht auftreten.

    Aber danke für den Tip. Ich bin wohl schon sehr nah dran am Optimum - Für ne Handmühle schon mal gar nicht so schlecht - denke ich. ;)

    Ich muss dass Ganze auch nochmal mit dem 2er-Sieb genau kontrollieren.

    Mit meiner alten Mühle hatte ich so etwas wie "Blond Gusher" gar nicht erst hinbekommen. :lol: Da bin ich auf jedenfall
    schon mal einen riesen Schritt weiter.

    Ich habe auch noch mal ein Bild hochgeladen, welches zeigt wie es nach ca. 6s aussah.

    Picasa Web Albums - Klaus - Coffee-Corner

    Gruss
    \Klaus
     
  18. blu

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    hallo klaus,

    mit dem 2er-sieb ist es sicher einfacher! manche 1er verlangen auch etwas mehr als die 7 g, deshalb verwende ich das LM-1-er und immer 7 - 8 g kaffeepulver.
    wenn ich das 2er benutze werden die ergebnisse viel besser. du darfst lachen, aber seit neuestem stochere ich vor dem bezug im kaffee rum, siehe WDT.
    lg blu
     
  19. kls

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    Schon mal Danke Schön für die Ferndiagnose. ;-)
    Mit Bildern geht's denke ich besser als mit einer
    2-seitigen Beschreibung. :)

    Mit dem schiefen Tampern - das kann schon sein .

    Aber "(viel) zu grob gemahlen" - das glaub ich erst einmal nicht. Die 1ml/s erreiche ich bei dem jetzigen Mahlgrad so ziemlich genau. Und Tampern tue ich auch nicht wirklich fest - geschätzte 1-2kg.

    Channeling - auf den Rändern des Siebes. Zumindest gibt es da kleine Krater, weil dort so wenig Kaffee aufliegt.

    Gruss
    Klaus
     
  20. pipe

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    AW: Zassenhaus Santiago - Erste Erfahrungen

    zum leichteren Befüllen des Siebs aus der Zassenhaus mach ich folgendes:

    Ohne Schublade mahlen mit leicht nach oben zeigender Schubladenöffnung, damit nix rausfällt; dann lässt sich das kaffemehl recht leicht schräg aus einer Ecke heraus ins Sieb schütten.

    Noch was: Ein Freund von mir mahlt für seine Festwasser Cimbali Junior auch mit einer Handmühle: dauert zwar; ist aber vom Ergebnis ganz hervorragend.

    Gruß

    pipe
     
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