Espressogenießende Hobbygärtner/innen

Diskutiere Espressogenießende Hobbygärtner/innen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das Honigbienenproblem habe ich glücklicherweise gar nicht. Die Großstadt hat anscheinend genügend Abstand, ich sehe selten Honigbienen in meinem...

  1. Li-Si

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    Das Honigbienenproblem habe ich glücklicherweise gar nicht. Die Großstadt hat anscheinend genügend Abstand, ich sehe selten Honigbienen in meinem Garten.
    Allerdings wimmelt es von Hummeln groß und klein. Ebenso Schmetterlinge und viele Schwebfliegen.
    Zusätzlich viele fette Nachtfalter. Freut sich die Katze, die scheinen ihr hervorragend zu schmecken. Die haben anscheinend mehr Körper als die bunten Tagfalter.
    ich achte aber auch darauf, dass ich möglichst viel Nektarhaltiges anbiete. Und bis auf die Rosen sind alle Blüten ungefüllt. Reine Zierblütler, wie sie oft für Balkonkästen verkauft werden, gibt es bei mir keine. Auch da kommt eher insektenfreundliches Gewächs rein.

    Das Thema Honigbiene ist allerdings wirklich schwierig gerade.

    Genauso wir die angebotenen Samenmischungen für Insekten. Die meisten im Handel erhältlichen nützen den heimischen Insekten nämlich nichts. Ja, die blühen ein Jahr schön, aber die nächsten Jahre setzt sich meist nur eine Pflanze durch und das Ganze sieht nicht mehr schön bunt aus. Wenn es überhaupt wiederkommt.
    Letztens wurde dazu ein interessanter Bericht in einer Gartenzeitschrift veröffentlicht. Zusammengefasst hieß es dort, dass man ganz speziell für seine Bodenverhältnisse zusammengestellte Samenmischungen auf mindestens 1 Jahr vorbereitete Erde aussäen soll. Dann hat man allerdings mit zweimal Mähen im Jahr dauerhaft Freund und Nahrung für alle heimischen Insekten.
    Es gibt eine Stelle, an der man die spezielle Mischung dann ordern kann. bei Interesse suche ich den Artikel gerne noch mal raus. Hier sind ja viele Insektenfreunde vertreten.
     
  2. #4162 flatulenzio, 29.07.2019
    flatulenzio

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    Hier wuselt's vor allem am Lavendel.
    Hummeln ohne Ende.
    Die Sache mit den nutzlosen Blütenmischungen habe ich neulich erst gehört/gesehen.

    Etwas außerhalb der Stadt in Richtung Odenwald werden ganze Streifen ungemäht stehen gelassen, damit sich die Insekten daran laben können.
    Derzeit arbeitet man wohl daran, diese Streifen zu verbinden, damit sie nicht wie "Inseln" stehen - was das für die Insekten bedeutet wurde angeblich bislang unterschätzt.
     
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  3. turriga

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    Zitier mich nochmal hier selbst:
     
  4. #4164 andruscha, 29.07.2019
    Zuletzt bearbeitet: 30.07.2019
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    @Augschburger : Ja, aber wenn sie ordentlich Zugkraft hat und die Aufmerksamkeit auf das Thema lenkt (und gelenkt hat), ist es doch klasse. :) Außerdem mag ich Honig. Und hier im unhippen Wedding hält es sich eh die Waage: Bei mir tummeln sich vor allem Hummeln, Mauerbienen und dazwischen mal eine Honigbiene. Schwebfliegen in allen Varianten und Grabwespen. Dazu diverse Mauersegler, zwei Turmfalken, ein frecher Eichelhäher nebst Gattin und die etwas nervigen Krähen. Ab Dunkelheit flattert Batman. Dafür dass ich vielleicht 3 Kilometer Luftlinie vom Reichstag entfernt wohne und hier immer noch die PS-Zahl wichtig ist und nicht die Fahrradmarke, finde ich das schon beeindruckend. Und klar, ich bin kein Mensch mit Buchsbaumkugeln rechts und links auf dem Balkon :)

    Man merkt aber auch hier in Berlin, dass ein Umdenken einsetzt. Auf dem Balkonen, das sieht man nicht nur, sondern man erkennt es auch bei den Blumenhändlern, die ein ganz andere Angebot haben als vor drei / vier Jahren noch; aber auch die Stadt geht anders vor. Grünstreifen werden bepflanzt, da wachsen dann auch mal Wilde Malven, Schafgarben oder Stockrosen etc. Das Problem ist, dass die Stadt deutlich weniger Gärtner hat als vor 10 jähren noch. Und dass es von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich angegangen wird. Das Grünflächenamt Mitte ist auch als Grauflächenamt bekannt. Kann ich bestätigen. Prenzlauer Berg oder Schöneberg ist schon ein ganz anderer Schnack. Scheint von den Personen abzuhängen. Und von dem Krawall, den die Bürger machen.
     
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  5. #4165 mechanist, 29.07.2019
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    Auf dem Land geht es den wildlebenden Bestäubern, zu denen auch die Hummel gehört, schon lange nicht mehr gut. Hier fehlen durch den Einsatz von Herbiziden , allen voran Glyphosat, vorallem im Spätsommer Blühpflanzen, die wildlebende Bestäuber brauchen, weil sie keine Vorratshaltung betreiben wie die Honigbiene. Um das ganze zu pervertieren, werden dann
    im Frühjahr z.B. beim Erdbeer- und Blaubeeranbau unter Folie gezüchtete Hummeln unter den Folien ausgesetzt, die dort die notwendige Bestäuberarbeit leisten und im Anschluss verhungern dürfen. Ich muss dann manchmal an mich halten,
    wenn im Supermarkt vor mir die Leute an der Kasse die Blaubeeren aufs Band packen, ist ja alles so gesund...
    Argumentation der Landwirte, die natürlich nicht schuld sind: Wir machen nur das, was der Kunde wünscht. Und die Gartenbesitzer sind schuld, weil sie keine Obstbäume pflanzen....
     
  6. #4166 andruscha, 29.07.2019
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    Das klingt absolut pervers. Vor allem fragt man sich ja, woher dei im nächsten Jahr ihre Hummeln nehmen.

    Früher gab es ja die "Bauerngärten", Blumengärten in der Nähe des Hofes, die wenig Arbeit machten und zur Freude der Bäuerin da waren. Meine Tante hatte so etwas noch. Phlox, Borretsch, Stockrosen sind typische Bauerngarten-Pflanzen und gleichzeitig bieten sie gute Nahrung für Bienen und Hummeln. Vielleicht war das ja auch so gewünscht und es ging nicht nur um Schönheit.
    Bauerngärten gibt es heute glaube ich nicht mehr.
     
  7. #4167 mechanist, 29.07.2019
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    Gar nicht kleiner Nebenaspekt des in den letzten Jahren immer grössere Flächen einnehmenden Obst- und Gemüseanbaus unter Folien: Was passiert mit den Folien?
    Die Landwirte behaupten gerne: Sie werden recycelt. Der NDR hat im lezten Jahr im Rahmen einer Reportage nachgehakt.
    Ergebnis: Es gibt in Deutschland nur zwei Anlagen, die die mit Erde "verschmutzten" Folien verarbeiten können, dort landet
    nur ein geringer Teil. Der Rest: ?, vermutlich als Müllexport woanders.
     
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  8. #4168 Augschburger, 29.07.2019
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    Im Gelobten Bundesland schon. :D
     
  9. turriga

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    Zumindest im süddeutschen Raum sind diese schon noch anzufinden, auch in den "normalen" Gärten findest sich ja ein üppiges Angebot (sonst würde sich das Angebot in den ganzen Gartencentern wie Dehner.....und in jedem der unzähligen Baumärkte kaum lohnen). Befürchte eher das Gegenteil, nur das was da so angeboten wird, scheint den nützlichen Insekten kaum zu helfen.
     
  10. #4170 Leckerpott, 30.07.2019
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    Das kommt halt darauf an, was dem "deutschen Gärtner" wichtig ist. Ziersträucher, die pflegeleicht sind und vielleicht noch Stauden und mediterane Pflanzen sind in größerer Vielfalt im Baumarkt zu haben.
    Ich finde allerdings das Angebot an Gemüsepflanzen im Baumarkt und auch Gartencentern lächerlich. Dort gibt es genau eine Sorte von den Gemüsen und das sind dann meistens noch F1 Hybride oder genau die Sorte, die ich eh im Supermarkt kaufen kann. Ich kaufe da nur noch Kräuter, und das auch immer weniger, weil die bei mir auch super überwintern. Glücklicherweise gibt es noch vereinzelt Gärtnereien, die Wert auf eine hohe Sortenvielfalt legen und ich kann die Samen und vereinzelt auch Pflanzen da bestellen. Ansonsten gibt es ja noch Samenfestivals (und -tauschbörsen) und das Bewusstsein steigt ja schon langsam aber sicher. Ich habe zwar Biologie studiert und bin daher eher zum Öko neigend, aber es geht mir persönlich garnicht um "das Aussterben" von alten Sorten, sondern primär um die Vielfalt und um den Geschmack. Und ich mache mir garkeine Gedanken dazu extra bienenfreundlich zu sein, das bin ich ganz automatisch durch meine Obst- und Gemüsevielfalt.

    Alle Gärten, die ich hier in Deutschland kenne (das sind primär welche im Ruhrgebiet), haben allerdings höchstens mal einen Obstbaum, weil der Opa den gepflanzt hat. Vielleicht gibt es noch Lavendel und Rosmarin und ansonsten Hecken und Stauden. Und gab es beim Einzug Beerensträucher oder ähnliches werden die erstmal rausgerissen. Woher kommt das? Wollte die Nachkriegsgeneration aufkeinenfall Essbares im Garten- als Zeichen des Wohlstandes? Und warum hält das an? Ist man zu paranoid, dass man die Sachen aus dem eigenen Garten nicht essen kann (auch schon gehört...)?
     
  11. nenni

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    Langsam gehts damit zuende

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  12. nenni

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    Tut mir fast schon weh, daß das alles spätestens nächste Woche niedergemacht werden muß - aber sonst haben die Viecher nächstes Jahr nicht genügend Futter, und das wär ja auch nicht gut.
     
  13. #4173 Augschburger, 01.08.2019
    Augschburger

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    Da lauf ich immer dran vorbei, wenn ich mir das Mittagessen hole:
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  14. #4174 andruscha, 02.08.2019
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    Das ist interessant, denn das sieht nicht so aus, wie ich mir einen Bauerngarten vorstelle. Das fand ich schräg: Meine Vorstellung ist geprägt von dem Garten meiner Tante, diversen Gärten an der Norddeutschen Küste und – im Nachhinein – von dem Bauerngarten im Botanischen Garten Hamburg. (Und Bildern von Max Liebermann... sehr absurd). Ich habe also gegoogelt und festgestellt, dass die Idee eines Bauerngartens an sich schon romantisierend ist Bauerngarten – Wikipedia

    Zeitgleich hatte ich einiges gelesen zu den Bienen- und Insektenfreundlichen Pflanzen, weil ich wissen wollte, wie das mit den Blumen im Bauerngarten ist. Holla, da gilt ja teilweise schon die Phacelie, an der sich @flatulenzio Bienen laben, als falsch. Auch "meine" Hummeln und Wildbienen sind nur Hummeln, die es überall gibt, und damit die seltene Arten verdrängen. Nee, schon klar. Ich muß mich da mal richtig einlesen, aber erst einmal wirkt das erst für mich nicht so, als könne man in "falsch" und "richtig" scheiden.

    Hamburg:
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    Bei uns in der Zeitung hat auch einer vom BUND gemeckert, weil die Intiative, die da von einigen initiiert wurde, nicht perfekt richtig war.
    War irgendeine Saat, die Bienenweide genannt wurde und wohl von Imkern zusammengestellt worden ist.
    Das ist lt. dem vorgenannten Verein aber nicht richtig und der hiesige Boss von denen hat sich fürchterlich aufgeregt.
    Darüber könnte ich mich aufregen, weil fast schon scheuklappenbehaftet:
    Statt sich zu freuen, daß überhaupt was zugange kommt (und von so ner Blumenmischung profitieren sicherlich auch andere Viecher)
    und Vorschläge zu machen, mit was man das ergänzen könnte, wird das insgesamt verteufelt.
    Ich fass das nicht :confused:.
     
  16. #4176 Leckerpott, 04.08.2019
    Leckerpott

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    Gestern etwas im Garten gearbeitet und als Belohnung gab es etwas Ernte.
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  17. #4177 flatulenzio, 04.08.2019
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    Die Brennesseljauche wäre dann so weit..
    *RümpftDieNase
     
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  18. #4178 nenni, 04.08.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.08.2019
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    Brennesseljauche: Hab ich auch mal angesetzt - dummerweise in nem zu dünnen Kunststoffgefäß.
    Als die ersten Nachtfröste kamen, hatte ich in deren Nähe was zu tun, mußte schnell vorbeilaufen und hab mit dem Fuß aus Versehen gegengetreten.
    Da war erstmal Halbentkleidung auf der Terrasse und Voreinweichen in ner Wanne angesagt, bevor Nenni und Zubehör ins Haus konnten :D.
     
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  19. #4179 flatulenzio, 04.08.2019
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    Versteh ich sehr, sehr gut.
    Ich werde wohl noch Urgesteinsmehl untermischen...
     
  20. #4180 flatulenzio, 06.08.2019
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    Keine Ernte, heute...
    [​IMG] [​IMG]
     
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