Espressosaufende Ebikefahrer

Diskutiere Espressosaufende Ebikefahrer im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Um vielleicht das Thema aus dem Rennradtopic herauszubrechen, wäre es vielleicht von Vorteil gesammelt hier alles zum Thema ebikes...

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  1. Jetza

    Jetza Mitglied

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    Um vielleicht das Thema aus dem Rennradtopic herauszubrechen, wäre es vielleicht von Vorteil gesammelt hier alles zum Thema ebikes hereinzustellen.

    Was mich mal interessieren würde - gibt es hier Ebikefahrer die noch mit dem Boschmotor Generation 1 unterwegs sind - Erfahrungen hierzu ?
     
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  2. blu

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    Ich spiele mit den Gedanken ein altes Fahrrad zum Ebike aufzurüsten.
    Hat da jemand von euch eigene Erfahrung und wertvolle Tipps?
    Danke und LG, Blu
     
  3. #3 escape, 21.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.09.2019
    escape

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  4. #4 rebecmeer, 21.09.2019
    rebecmeer

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    Info’s im Pedelec-Forum!

    Ich persönlich mag eher einen Mittelmotor.
    Umbau erfolgt in der Regel mit einem Nabenmotor.

    Ungünstige Gewichtsverteilung und richtige Berge gehen nicht.
     
  5. #5 rebecmeer, 21.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2019
    rebecmeer

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    Auf zur großen Karwendelrunde!
    Der Muli ist gepackt!:D:p
    Startpunkt Mitteneald!
    Fluffige 9 c! Lol!

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    70,37 km - reine Fahrzeit 4 h 23 m
    Durchschnittsgeschwindigkeit 18 km/h
    Höchstgeschwindigkeit (mit Helm:p) 44,6 km/h
    Durchschnittliche Trittfrequenz 65 U/Min

    09:42 Start in Mittenwald

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    Born to be Wilde!:cool: - In der Wildnis!:p

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    Der Fahrradweg geht durch ein Flußbett!

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  6. #6 rebecmeer, 22.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2019
    rebecmeer

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    Fortsetzung Karwendeltour

    Mittag in Vorderriss
    Gasthof zur Post - sehr empfehlenswert!
    Hirschbraten :cool:

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    Weiter gehts - der Berg ruft!:D

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    Ankunft Karwendelhaus

    Da gab es einen leckeren Germknödel zur Stärkung!

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    Da gehts runter!:D

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    Scharnitz

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    Noch ein paar Eckdaten!

    Die Tour bin ich ziemlich in trainiert gefahren, da der Hobel dieses Jahr mehr in der Garage gestanden hat.

    Drei 500 Wh Akkus hätte ich im Gepäck.

    Der erste machte nach 30 km die Grätsche.
    Da waren es aber schon einige Höhenmeter.

    Der Zweite hat genau bis zum Karwendelhaus herreicht.
    Die Tour hat knapp 3.000 Hm Steigung!

    Vom Karwendelhaus bis nach Mittenwald hat es einen Balken gebraucht.
    Also knapp 20 % Akkuleidtung.
    Auf Krämpfe hätte ich keine Lust!

    Mit Mann, Rad und Gpäck wurden ca. 145 kg durch die Gegend gewuchtet.:D:p
    Geht doch!:cool:

    Ein bisserl Sport war es schon, auch wenn andere das Gegenteil behaupten.

    Vielleicht ist es für Euch Motivation die Tour auch mal in Angriff zu nehmen.

    Auf der Strecke waren sogar Jungs mit Cross-Rennrädern unterwegs.
     
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  7. #7 Tschörgen, 22.09.2019
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    Remove before use! Die Transportsicherung hast du aber schon raus. :D
     
  8. #8 rebecmeer, 22.09.2019
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    @Tschörgen

    Alles wo’s hin muß!:p

    E-Biker sind hier im Forum wohl Mangelware.
    Vielleicht schon alle vor die Tür gesetzt.:eek:

    Meiner Meinung nach muß man mindestens eine Piccola und C40 haben um motorlos zu fahren.
    Als Flüssigkeit wird dann der Schweiß genommen um den Espresso zu beziehen.
    Alles fast Klimaneutral.:p

    Scherz beiseite:

    Wo sind denn hier die E-Bike Fahrer/innen!
    Ich kann doch unmöglich der einzige hier im Kaffee-Netz sein!

    Traut Euch - hier gibt es keine Haue.
    Besser mit elektrischer Hilfe bewegen als auf der Couch hängen bleiben.:D
     
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  9. #9 Sansibar99, 22.09.2019
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    Ein Kollege von mir hat das vor 2 Jahren selbst gemacht, ein stadttaugliches Trekkingrad mit normalen Felgenbremsen auf E-Motor umgerüstet. War problemlos im Selbsumbau möglich, ich schau die Woche mal nach den Details. Ich hätte auf bessere Bremsen geupdated - der Kollege wiegt aber unter 70kg, da ist er mit Motor und Akku immer noch leichter als der Durchschnittsradler unterwegs...
     
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  10. #10 Tschörgen, 22.09.2019
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    Ich bekenne u.a. mich als Stromradler.
    Aber nur wegen ein paar Intoleranten wäre ich nicht auf die Idee gekommen einen neuen Fred aufzumachen.
    Aber wenn er nun schon mal da ist. :)

    Ich hatte vor 10 Jahren ne größere OP und davor eine lange Leidenszeit. In dieser Zeit habe ich das Biobike fahren lange vernachlässigt.
    So habe ich mir also ein Pedelec gegönnt, mit dem Hintergrund in absehbarer wieder Spaß am Bioradeln zu bekommen.
    Das war einer der besten Anschaffungen meines Lebens. Nun fahre ich wieder mit einen Bio Hardtail bis zu 60km. Auch 600hm sind dabei.
    Also auch mal den en der anderen „Berg“. Das hätte ich ohne das Pedelec nie geschafft.
    Das Pedelec dient nun als Bürorad, 17km einfach und ab und an mal eine Private Tour in die Fränkische, wenn ich mal nicht so gut drauf bin, aber trotzdem was für die Gesundheit tun will. Ich habe es seit über drei Jahren und 5500km auf dem Tacho.
    Der Akku ist noch gut in Schuss. Ich komme damit immer noch ca. 80 km. Fahre aber auch so gut wie nie im Sport oder Turbo Modus.

    Guggsdu

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    Deine Frage mit Generation 1 Bosch verstehe ich nicht. Nun kommt doch Generation 4 gerade auf den Markt.
    Willst du wirklich so einen alten Kasten an der Kurbel haben?
     
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  11. #11 Jetza, 22.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2019
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    nein gerade weil die 4. Generation raus kommt - und ich mir ggfs. im Frühjahr ein genau solches anschaffen möchte - wollte ich mal wissen wie die Langzeiterfahrung mit Boschmotoren ist - ob es überhaupt noch Motoren der 1. Generation auf den Straßen gibt oder ob die mittlerweile schon alle das Zeitliche gesegnet haben....

    - was für eine Fahrradmarke ist das ? schaut gut aus
    Edit "Riese und Müller" - konnte es nun am Oberrohr lesen
     
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  12. #12 Tschörgen, 22.09.2019
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    Ok. Langzeiterfahrung habe ich natürlich nicht. Man guckt aber automatisch auf die anderen Bikes die einen entgegenkommen.
    Und da fahren noch viele mit alten Knochen rum. Darauf sitzen aber ältere Damen und Herren, die zwar fast alle mit Helm fahren,
    Aber denen man auch ansieht, dass sie keine längeren Touren fahren. Die meisten sind Tiefeinsteiger.
    Daraus schließe ich dass die Motoren keine hohe Kilometerleistung haben.
    Ich denke gerade daran mir nächstes Jahr ein neues E MTB anzuschaffen.
    Ich habe mich hier auch eingelesen in die verschiedenen Motorenarten.
    Ob die nun Brose heißen, oder Shimano, Panasonic oder eben Bosch und was weiß ich noch alles.
    Ich komme immer wieder auf den Bosch Performance Line CX zurück. Und dass es wieder ein Mittelmotor werden soll.
    Einige meinen der neue Bosch klingt schrecklich, aber auch hier scheint es von Bikemarke zu Bikemarke anders zu sein.
    Aber die „Spezialisten“ dort hören die Flöhe husten wie bei uns Profis halt die Mühlenlautstärke diskutiert wird.

    Wenn du im Flachland wohnst, reicht natürlich auch ein Aktive Line.

    Soviel zu meinen zwei Cent.
     
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  13. #13 rebecmeer, 22.09.2019
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    Grundsätzlich sind die Bosch Motoren sehr gut!
    Dennoch sind sie nicht auf Lebenslange Nutzung gebaut.

    Konstruktionsbedingt gab es immer mal Problemchen wo eher die Extremnutzer von betroffen waren.
    Im Einzelfall lassen sich vom versierten Bastler Modifikationen am Motor vornehmen.
    das Pedelec-Forum hilft da weiter.

    Mein erstes Radl war ein Victoria Le Mans Tourenrad der ersten Generation.
    Ein Kollege von mir fährt das noch ohne Probleme.

    Mein Haibike Harttail und mein E-Bike (Max. 45 km/h) haben die 2te Motorgeneration mit den alten Akkus.
    Mein Fatty ist die Generation 3 mit der 2ten Generation Akkus.
    Da gab es dann aber gleich 3 unterschiedliche Motorvarianten.mit unterschiedlichem Drehmoment.
    Performance und Tour glaube ich ohne jetzt nachzuschauen.
    Die vierte Generation ist jetzt im Verkauf.
    Bei den Neuen sind auch zum großen Teil die Akkus verändert worden.
    Man geht dazu über die Akkus in Rahmen (Vorderrohr) zu bekommen integrieren.
    Das hat einen gewissen Vorteil in der Gewichtsverteilung und es fällt nicht direkt auf das ein Akku drin ist.:D

    Ich selbst bin kein Fan davon! Die Akkus sind Bauart bedingt schmal, aber deutlich länger.
    Somit ist eine problemlose Mitnahme von mehreren Akkus fast unmöglich.
    Auf dem Rücken muß ich keine schweren Akkus haben.

    Ich persönlich habe ganz andere Kriterien für den Pedeleckauf.

    Man sollte sich über das Einsatzgebiet klar werden.
    Bei mir sind es Touren, welche auch mal abseits asphaltierte Pfade führen.
    Daher ist mein Fatty für mich die die Universallösung.
    Wenn es etwas holperig wird ist es gutmütig und mit den richtigen Reifen (Hüsker Dü) auch sehr gut Asphalt tauglich.
    Fatteifen werden im Gelände mit 0,5 - 0,5 bar gefahren. Ich habe immer 0,8 - 1 bar drauf.

    Motorsteuerung

    Die Boschräder haben aktuell 4 Unterstützungsmodi.

    Es gibt bei den preiswerten ein Kasterl am Lenker, dann gibt es noch ein Kästchen am Vorbau plus Fernbedienung am Lenker und gibt das Nyon.

    Das Nyon ist nicht nur eine Steuerung, sondern auch gleichzeitig ein Navigationsgerät.
    Kann ich wärmsten empfehlen, da es autarke funktioniert.

    Es gibt noch Lösungen wie zusätzliche Navigationsgeräte (Falke/Garmin), reine Handylösung (Komod) und kombinierte Lösungen wie COBI.Bike!

    Das Nyonist für mich perfekte Lösung! Kein teures Handy am Radl, kein Problem mit dem Stromverbrauch, Karten on Board.
    Aber wie beim Kaffee gehen da die Meinungen weit auseinander.

    Schaltung:

    Grundsätzlich kann ich nur eine hochwertige Schaltung empfehlen. Bei der Kette und für den Asphalt halte ich eine Deore für obligatorisch.
    Xt ist noch etwas besser.
    Warum? Der Motor hat große Kräfte und erhöht den Verschleiß enorm.
    Aber immer schön schauen was der Hersteller verkauft. Oft ist es ein Mix aus verschiedenen Komponenten um einfach mehr Gewinn zu machen.
    Der normale Kunde kennt sich da eh nicht aus und der Verkauf funktioniert auch so.

    Alternativ gibt es auch Kombinationen mit Nabenantrieb.
    Da sollte man auch auf die Hochwertigste achten.
    In meinem Fatty habe ich die Rohloff Nabe nachrüsten lassen. Sie bietet eine breite Soreizung. Berge komme ich gut hoch und abwärts kann ich noch bei über 40 km/h mittreten.
    Diesen teuren Luxus möchte ich nicht mehr missen.

    Federung:

    Dicke Reifen sind Federung genug. Für Touren empfiehlt sich da was Richtung Big Apple.

    Gute feinansprechende Federgabeln kosten auch ihr Geld.
    Wert es bequem haben will ist vielleicht mit einer Parallelogramme Sattelstütze gut bedient.

    Federfabel vorne kann man auch für Touren nehmen, da die Fahrradwege auch schon mal holperig sind.
    Die meisten Leute fahren allerdings mit einer zu weichen Federgabel herum. Da ist das Fahrverhalten zu schwammig. Die Gabel taucht beim Bremsen zu tief ein.

    Beim Fully gibt es noch eine Hinterradfederung.
    Dabei sollte man berücksichtigen, dass dort Antriebskraft verloren geht. Mehr oder weniger, je nach Umsetzung.
    Ein Fully ist’s Ines Erachtens mehr für den ambitionierten MTBler gedacht, wenn es über Sock und Stein geht.

    Dann gibt es noch die Diwnhiller, welche den Bergeigentlich nur runterdonnern.
    Die Federgabel hat dann 180 mm +.
    Mit der Seilbahn hoch und dann runter.:eek:

    Radl kaufen:

    Im Frühjahr ein Rad kaufen ist eine ganz blöde Idee.
    In der Regel bedeutet das Listenpreis bezahlen.

    Jetz fängt die Zeit an günstige Räder zu bekommen. Restposten halt.
    Würde ich nur empfehlen wenn das passende Rad dabei ist.
    Beim Radl ist es wie mit den Schuhen. Wenn es wie angegossen paßt, dann nutzt man es gerne und freut sich auf jeden Ausritt.
    Wenn nicht, dann hat man neues Lagermaterial.

    Bei besonderen Rädern muß früh genug vorbestellt werden. Die neuen Modelle werden gerade vorgestellt.
    Da die Hersteller möglichst keine Lagerware herstellen wollen, sind manche Modelle schwer zu bekommen.
    Mein Fatty war ein neues Model und defakto schon im März ausverkauft.

    Also abwarten und Tee trinken ist manchmal nicht.

    Wie ihr lesen könnt ist es mit dem Pedelecjauf gar nicht so einfach.

    Noch ein letzter Tip!
    Beim Händler in Schlagdistanz kaufen.
    Busch ist sehr kulant was die Garantie bedtrifft, aberRad zum Händler schicken ist schon blöd.
    Für die Garantie ist immer der Verkäufer zuständig.

    Hilfreich ist wenn beim Händler auch gute Schrauberquitätenvirhanden sind.
    Den Topschrauber habe ich noch nicht gefunden. Irgendwo gibt es immer einen Mangel.
    Ok, ich habe ein sehr spezielles Fatty.:D

    Hoffentlich könnte ich einen groben Überblick liefern. Alles aus meiner persönlichen Sicht.
    Außer sich gibt es auch andere Hersteller. Aber warum soll ich wechseln wenn ich zufrieden bin.
    Außerdem kosten Akkus viel Geld.:D
     
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  14. #14 Kuckuck24, 22.09.2019
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    Hi. @rebecmeer: Ich habe deine Infos und Berichte mit Interesse gelesen. Ich suche gerade ein ebike und da brauche ich noch Lesefutter. Ich kenne mich nicht gut aus. Danke dafür.

    [Total OT: die vielen Rechtschreibung machen es leider nicht einfach alles richtig zu verstehen.]
     
  15. Jetza

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    bis vor kurzem tendierte ich noch immer zu Brose - leichter und kein widerstand über 25 km/h - aber durch die 4.Generation hat wohl Bosch diesen Nachteil auch ausgeglichen .... Motor ist ja jetzt leichter und soll angeblich auch keinen widerstand bei über 25 km/h bieten

    hab mal wo gelesen, das der Akku im schnitt nach 3 jähren im Arsch ist und der Motor idR ab dem 7 Jahr Schrott ist.... das wär natürlich schon schlimm - und dann passt vermutlich ein aktueller Motor nichtmehr - gibt es Erfahrungen zu no name Ersatzakkus?
     
  16. blu

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    Danke, ich habe mittlerweile zum einen Onlinevideos für den Umbau gefunden und zum Anderen gibt es ums Eck von Freiburg jemanden, der für knapp 800 € inkl. Batterie umbaut. Müsste ich nur mein Rad nach D schleppen...
    Bei meinem 1,1 km langen, aber leider sehr steilen Arbeitsweg und < 3 km in die Stadtmitte reicht für mich die kleinste Lösung (andere Räder habe ich ja genug). Leider bin ich gerade gehandicapt und darf nur langsam im Flachen fahren. Morgen schiebe ich mein Rad mal zur Arbeit und rolle zurück, vielleicht reicht mir das auch. Letzte Woche bin ich notgedrungen mit dem Auto gefahren, aber das ist extrem albern bei 500 m Luftlinie Weg.
    LG, blu
     
  17. #17 rebecmeer, 22.09.2019
    rebecmeer

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    Was heißt steil? Wieviel % Steigung und wie lang?
    Am besten mal ein Pedelec ausleihen und selbst testen.
     
  18. #18 rebecmeer, 22.09.2019
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    @Jetza

    Mit dem Widerstand über der 25 km/h Marke wird was viel Bohai gemacht.
    Ausprobieren kann ich da nur sagen. Ich Merkels nix. Eher den Fahrtwind der sich deutlich bemerkbarer macht.

    Zeitliche Aussagen zur Lebensdauer des Akkus und des Motors sind falsch.

    Beim Motor ist es die Beanspruchung und Laufzeit.
    Ei. Pedelec was oft ohne Motor gefahren wird ist anfälliger. Eco sollte schon genutzt werden.

    Bei den Akkus gelten die üblichen Regeln!
    Grundsätzlich 800 - 1000 Ladezüglen, wobei die Leistung im letzten Drittel des Akkualters bemerkbar abnimmt.
    Bei den Bosch Akkus werden die ‚Batterien ‚ (18650) nicht vollkommen leer gezogen.
    Dadurch wird die Haltbarkeit erhöht.
    Für eine lange Lebensdauer ist der Nutzer verantwortlich.

    Lagerung:

    Akku halb voll!
    Über den Winter kühl und trocken lagern.
    Alle2 Monate kurz nachladen.
    Niemals volle Akkus einlagern, da sie schneller altern.

    Für 800 € oder etwas mehr findet sich durchaus ein kaum gebrauchtes Garagen Pedelec.
    Es gibt genug Leute die kaufen weil es die Freunde haben, aber dann doch nicht benutzen.
    WennDu das Pedelec nicht mehr brauchst kannst Du es weiter verkaufen.
    Ein Umbau lohnt sich aus heutiger Sicht nicht wirklich.
    Manchmal werden auch sehr zweifelhafte Konzepte angeboten.
     
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  19. blu

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    Hab es gerade auf komoot nachgemessen: Auf 1,1 km Weg stolze 50 Höhenmeter und am steilsten Stück 11%. Ist schon irgendwie zum Lachen, denn ich fahre sonst häufig und problemlos > 100 km mit dem RR. Im Sommer reicht dieser kurze Weg aber aus, um vor der Arbeit zu schwitzen, das stört mich doch manchmal. Und am Folgetag nach einem heftigen 4er-Block auf dem RR habe ich mir schon manchmal ein Ebike gewünscht wenn ich kaum den Berg hochkomme :).

    LG, blu
     
  20. #20 rebecmeer, 22.09.2019
    rebecmeer

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    11% sollte Suchtmittel einem guten Nabenmotor gehen, genug Eigenleistung vorausgesetzt.
    Lange Steigungen mögen die nicht.
     
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Espressosaufende Ebikefahrer

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