Siebträger für Wenignutzer?

Diskutiere Siebträger für Wenignutzer? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen Ich habe schon unzählige, hilfreiche und interessante Beiträge hier gelesen - ein super Forum habt ihr da! Nun, ich trinke...

  1. #1 friendzen, 05.11.2019
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    Hallo zusammen

    Ich habe schon unzählige, hilfreiche und interessante Beiträge hier gelesen - ein super Forum habt ihr da!

    Nun, ich trinke relativ viel Kaffee auf der Arbeit (KVA Jura => Kaffee Schümli). Für zu Hause habe ich eine Nespresso, da ich nur Samstag/Sonntag/Feiertage jeweils ca. 3 Kaffees pro Tag trinke (jeweils Kaffee Schümli). Seit ich den Espresso aus einem Siebträger (Quickmill) kenne, möchte ich diesen Geschmack auch zu Hause am Wochenende haben und überlege mir aktuell, eine Rancilio Silvia oder gleich ein Zweikreiser wie die Bezzera BZ10 anzuschaffen.

    Wie es der Titel schon sagt, bin ich sehr skeptisch, ob bei meinem Kaffeekonsum eine Siebträgermaschine die richtige ist. Es ist mir bewusst, dass ich mit einem Siebträger Espresso-Varianten zubereiten werde und kein Kaffee-Schümli - das ist ok. Vielmehr habe ich bedenken, ob bei meinen Kaffeekonsum die Bohnen genug lange frisch bleiben (deshalb auch die Nespresso).

    Lohnt sich die Anschaffung einer Siebträgermaschine oder sollte ich besser bei meiner Nespresso bleiben und guten Espresso weiterhin nur auswärts geniessen?

    Würde mich über ein paar Einschätzungen freuen.

    Viele Grüsse
    Friendzen
     
  2. #2 cbr-ps, 05.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2019
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    Die Frage kannst nur Du dir selbst beantworten was dir ein guter Espresso zuhause wert ist. Es lohnt sich immer dann, wenn es die persönliche Zufriedenheit steigert.
    Bei Wenigkonsum empfiehlt sich eine Handmühle und Single Dosing, damit die Bohnen nicht im Hopper und/oder Totraum der Mühle altern.
    Bohnen gibt es auch in kleinen Päckchen, ich kaufe fast nur noch 250g Packungen. Manche nutzen auch Airscape Dosen für den Anbruch oder frieren Teilmengen ein. Da gehen die Meinungen auseinander was sinnvoll ist.

    Alternativ könntest Du mit weniger technischem Aufwand mit z.B. einer Aeropress brühen, wenn es nicht unbedingt Espresso sein muss. Mit einer guten Mühle und guten Bohnen dürfte das Ergebnis deutlich besser werden als der KVA Schümli aus der Jura.
     
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  3. #3 wrdlbrmpft, 05.11.2019
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    Wir waren auch Wenigtrinker, aber seit bei uns eine Rocket zu Hause steht, hat sich das radikal geändert.
    D.h. geht nicht von deinem aktuellen Konsum aus, sondern erwarte eine deutliche Steigerung.
    Also gleich was gescheites und dann Ruhe haben (und den Kaffee/Espresso geniesen) oder erst eine Silvia kaufen (wobei die sicherlich nicht schlecht ist) und dann später nochmal Geld für einen Zweikreiser ausgeben.
     
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  4. #4 Wrestler, 05.11.2019
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    entweder thermoblock oder wie @cbr-ps schon ausgeführt hat, mal den brüh kaffe probieren.
    ich war selbst ziemlich überrascht, was man aus guten bohnen und einer hochwertigen handmühle mit der AP so alles zaubern kann.
    gerade im brüh kaffee bereich ist der equipment einsatz deutlich günstiger und die ergebnisse sind wirklich sehr lecker.
    der vergleich zu herkömlichen filter kaffee geschichten ist enorm. allerdings sollte man auch in vernünftigen kaffee investieren.
    das lohnt sich geschmacklich extrem.
     
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  5. #5 cbr-ps, 05.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2019
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    Bei mir war es andersrum. Nach der ersten Euphorie und Nutzung auch für Americano hat sich der Schwerpunkt mittlerweile deutlich Richtung Brühkaffee verschoben und die Siebträger Maschine wird fast nur noch für den Espresso nach dem Essen benutzt, gelegentlich an Home Office Tagen mal als „Beschleuniger“. Missen möchte ich sie trotz der Wenignutzung nicht.
     
  6. joost

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    Wie wäre es mit "reinwachsen"?
    Qualität verliert gebraucht kaum an Wert. Du würdest kaum ein Risiko eingehen, wenn du einen jungen hochwertigen Ein- oder Zweikreiser anschaffst, den du dann zur Not wieder weiter bekommst. Gleiches gilt auch für die pavoni, bei der solltest du allerdings etwas Übung einplanen.
    Und egal, was es wird,
    an einer guten (Hand) Mühle wirst du nicht vorbei kommen und röstjunge Qualitätsbohnen sind Pflicht
     
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  7. #7 benötigt, 05.11.2019
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    Bei Wenignutzung scheint eine Thermoblock Maschine recht sinnvoll: es steht die Woche über kein Wasser in den Boilern... Ausserdem ist sie schnell aufgeheizt. Und als Einsteiger ist eine solche Maschine ebenfalls ein guter Start.
    Zum Rantesten an die persönlichen Vorlieben würde es auch erstmal eine Gebrauchte tun, wenn eine unverbastelt und gepflegt zu haben wäre. Wenn dann ein Upgrade ansteht, kann sie immer noch im Büro oder Ferienhaus weiterlaufen...

    Genauso wichtig ist auf alle Fälle eine passende Mühle. Bei den beschriebenen Kleinmengen sicher als Handmühle. Denn auch das scheint momentan absolut ausreichend und ist immer noch upgrade-fähig.
     
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  8. #8 friendzen, 05.11.2019
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    Ein herzliches Dankeschön für all die wertvollen Inputs.

    Eine Aeropresse kommt nicht in Frage, da mir ein vernünftiger Espresso doch sehr wichtig ist.

    Sicherlich würde ich die Bohnen mit einer Handmühle mahlen. Die Commandante C40 MK3 soll gemäss Testergebnissen sehr gut sein - oder gibt es andere Empfehlungen?

    Und Danke für den Hinweis mit dem stehenden Wasser im Boiler und dem Vorschlag zu einem Thermoblock. Mmmhh, irgendwie bin ich, um ehrlich zu sein, schon etwas in Richtung Bezzera BZ10 festgefahren. Wir haben dank einer Entkalkungsanlage sehr weiches Wasser. Ist dies trotzdem ein Problem für eine BZ10? Wie gesagt, während der Woche wird kein Kaffee bezogen (auch nicht, wenn er noch so gut schmeckt :)).
     
  9. #9 Evolutione, 05.11.2019
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    Vielleicht wäre eine E.S.E.-Maschine eine Alternative für dich?
     
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  10. Tigr

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    Es geht ja nicht nur um den Kalkgehalt deines Wassers, sondern darum, wie lange Wasser ungenutzt und ungewechselt in deiner Maschine stehen würde.
    Falls, wider Erwarten dein Espressokonsum weiterhin zu Hause nur am WE stattfinden würde, sind zwei Situationen möglich:
    1. Aus Zeitnot/ Bequemlichkeit bleibt das Wasser in der Maschine (BZ10). Also sowohl im Kessel als auch im Wassertank. Wassertank: das ist so, als ob du dir ein Glas Wasser am So. eingießt und es dann bis Fr./Sa. stehen lässt, um es dann zu trinken. Beim Kesselwasser wäre es so, als ob du die Woche über im Wasserkocher das Wasser stehen lässt, um es dann für einen Tee aufzukochen.
    2. Du leerst Tank und Kessel jeden So. Abend und füllst am Fr/Sa. wieder neu.
    3. Du nimmst einen Thermoblock und wechselst nur das Tankwasser.
    4. Du erhöhst auf natürliche Weise deinen Espressokonsum während der Woche.:D
     
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  11. #11 benötigt, 06.11.2019
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    Der Satz ist wirklich sehr aufschlussreich. Natürlich haben Espressomaschinen etwas mit Emotionen zu tun. Daher musst Du Dir selber die Frage stellen: Was will eigentlich Dein Bauchgefühl? Denn dagegen mit guten Argumenten anzukämpfen, wird weder Dir noch irgendjemandem Anders gelingen. Wer "verliebt" ist, wird für gut gemeinte Ratschläge nicht zugänglich sein.

    Also, frag Dich am Besten selber: Was ist es ganz genau, das Dich zur BZ10 hinzieht?
    Reine Optik (hätten andere auch...)?
    Die Reputation der Maschine (andere haben auch Vorteile...)?
    Reiz der Technik (Zweikreiser soll es schon sein...)?
    Handhabung (mit Handhebelmaschinen hättest Du noch mehr "Barista Arbeitsabläufe"...) ?
    Preisniveau (da gibt es vergleichbare Optionen...)?
    Hast Du sie irgendwo schon persönlich ausprobieren können und bist deshalb schon festgelegt (machst Du nur nach, oder willst was Eigenständiges)?
    Und erst wenn Du ehrlich zu Dir bist und die Hintergründe Deiner Zuneigung für Dich selber genau eingrenzen kannst, wirst Du ernsthaft abwägen können, ob innige Liebe oder alltagsgerechte Praktikabilität den Auschlag bei der Entscheidung geben sollten. Da darf Dir dann aber auch niemand mehr reinreden können.

    Im Endeffekt kann ich nur raten, in jedem Fall Deinem gut überlegtem Bauchgefühl zu folgen. Wenn Du Dich gegen Deine tiefen inneren Vorlieben entscheidest, wirst Du nicht aufhören können, weiter zu überlegen. Das macht Dich schon mittelfristig unglücklich.
    Und selbst wenn Du irgendwann mal feststellen solltest, dass eine andere Wahl doch besser gewesen wäre... es gibt keinen Grund, Deine Entscheidung nicht später zu revidieren. Kostet im schlimmsten Fall Geld. Dann hast Du Lehr-Geld bezahlt. Aber für das ultimative Espressoglück sollte das nicht relevant sein.

    Stimmts, oder habe ich recht?
     
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  12. Tigr

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    Ja. :D
     
  13. #13 benötigt, 06.11.2019
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    Dazu hat noch niemand genatwortet, aber das richtig ist. Für Espresso hat sich scheinbar die Ironheart Version als bevorzugt herausgestellt.
    Aber es gibt noch andere, für Deine Zwecke passende Handmühlen - hier kannst Du Dich schwindlig lesen: Sammelthread Kaufberatung Mühlen
     
  14. #14 rebecmeer, 06.11.2019
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    Die C40 mit RedClic ist ein Allrounder.
    Filter bis Espresso!

    Man sollte aber mit der Kurbelei klarkommen.
     
  15. #15 Wrestler, 06.11.2019
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    ... ansonsten bei vermehrter espresso nutzung dann doch eher zur kinu greifen.
     
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  16. #16 irish1983, 06.11.2019
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    Ich habe über viele Jahre mit dem Gedanken gespielt mir eine Siebträgermaschine zu kaufen und es immer wieder aufgrund des vermeintlichen Aufwandes und des geringen Kaffeekonsums unter Woche nicht getan. Nachdem ich den Schritt nun vor einiger Zeit endlich doch gegangen bin, haben sich die Bedenken in Wohlgefallen aufgelöst. Mit einer Zeitschaltuhr und 250g Kaffeepackungen ist man zu den üblichen Kaffeezeit sofort einsatzbereit und hat immer frischen Kaffee. Davon abgesehen hat sich auch bei uns der Kaffeekonsum durch die Maschine geändert. Ich trinke mittlerweile viel mehr Kaffee zu Hause und kaum noch draußen, weil man fast nirgendwo guten Kaffee bekommt und ich lieber keinen Kaffee trinke als schlechten.
     
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  17. #17 furkist, 06.11.2019
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    ..genau die selbe Frage stellte ich mir vor einigen Jahren auch. Und dann hat mir mein Sohn seine ausrangierte Krups Nespressomaschine geschenkt. Da dachte ich: das ist die Lösung ! Bis die Saeco von meiner Nichte kaputt ging - und ich sie reparierte. Daraufhin gewann ichdie Saeco lieb und kaufte mir eine gebrauchte.

    Bis ich dann endlich eine Mühle kaufte - und eine kleine Lelit. Da hab ich dann erst mal richtigen Cafe machen können.

    Nun bleibt dein Problem mit dem Altwasser noch aussen vor - aber Achtung:

    Seit kurzem bin ich zur Pavoni Europiccola gewechselt. Guter Cafe. Und:

    Du kannst nach der Benutzung , zB am Wochenende, die Maschine komplett ausleeren. Ja, den Boiler - und Tank hat sie ja keinen. Und am folgenden Wochenende mit frischem Wasser neu befüllen. Ich mache mir zwar öfters, also täglich, einen Cafe, schätze aber die "Frischwasser-Technik" der Pavoni sehr.

    Und von der Optik: also das ist schon was anderes ....
     
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  18. #18 schwawag, 06.11.2019
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    kann ich - bei Deinen Wochenend/Feiertagsbezügen - nur unterstreichen: die Qualität guter e.s.e pads ist mit der Qualität eines Siebträgers mit frischen Bohnen, frisch gemahlen, durchaus vergleichbar. Gibt es auch als Thermoblockmaschine. Eine gute Mühle (Kinu M47, Knock Feld) und ein guter Thermoblockeinkreiser ist auch gebraucht nicht ganz billig, ausser Du schaust Dich nach einer gebrauchten Maschine wie der WIK, die per se schon einwandige Siebe hat, um. Sieht nach Plastikbomber aus, es lässt sich kein Eindruck schinden, aber sie macht guten Espresso.
     
  19. #19 Lemmy39, 06.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2019
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    Servus friendzen,

    Denk nicht viel darüber nach. Das ist ein wunderschönes Hobby und wenn du Lust auf Siebträger hast, holt Dir Einen. Zum Glück verlieren sie kaum an Wert und wenn du merkst, dass es doch nicht für dich ist, kannst du ihn immer (fast ohne Verlust) wieder verkaufen. Aus wirtschaftlichem Grund mag es sein, das ein Siebträger nur dann Sinn macht, wenn viel Kaffee getrunken wird. Okay, das ist nicht der Fall bei Dir, aber ich bin mir fast sicher dass bei 80% der Siebträger -Besitzer es nicht anders aussieht. Mir geht es nicht nur um den leckeren Espresso, sondern auch um das Feeling.. So eine Maschine zu bedienen, macht mir mega Spaß.
    ich bin noch sehr "grün" und muss noch sehr viel lernen. Lustigerweise habe ich die ersten Schritte in d. Espressowelt mit einer La Pavoni Europ. gemacht. Kumpel von mir meinte "Überleg es Dir gut, ob du genau mit der Maschine in d. Materie einsteigen möchtest? Sie ist sehr speziell und nur für sehr erfahrene "Kaffeeversteher" geeignet. Ich möchte dich nur von der großen Frustration bewahren". Irgendwie hatte er Recht. ;) Ich komme mittlerweile mit ihr gut zu Recht, aber der Wunsch nach einem Siebträger war immer da, besonders als ich Gäste hatte. ;) Seit einigen Wochen habe ich einen Zweikreiser und den will ich nie mehr missen, egal wie viel Kaffee ich trinke, oder wie dick meine Stromrechnung ist.
    Und die E61 ist schon spannend.
    cheers
     
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  20. cbr-ps

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    Ja, aber aus meiner Sicht nur die erste Wahl, wenn man die Allroundeigenschaft auch braucht. Für ausschließlich Espresso würde ich eine Espressomühle wie Feldgrind, Kinu, Lido,... vorziehen.
     
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