Lelit Bianca

Diskutiere Lelit Bianca im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Sagt mal, Freunde: Ich wohne in Hamburg und kann mir im Umkreis keine Bianca anschauen? Auch bei Idealo ist die Händlerlistung geradezu lachhaft...

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  1. #1101 Küstenkaffee, 30.10.2019
    Küstenkaffee

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    Sagt mal, Freunde:
    Ich wohne in Hamburg und kann mir im Umkreis keine Bianca anschauen? Auch bei Idealo ist die Händlerlistung geradezu lachhaft kurz. Will die keiner anbieten?
     
  2. slowhand

    slowhand Mitglied

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    Frag einfach direkt bei Lelit nach...
     
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  3. #1103 Küstenkaffee, 31.10.2019
    Küstenkaffee

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    "...northern germany is still uncovered..."
     
  4. mar-ko

    mar-ko Mitglied

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    Hallo zusammen,

    ich bin neu vor der Bianca, ich hatte vor ein paar Jahren eine Bezzera BZ07, und habe eine Verständnisfrage:

    Meine Bianca zeigt einen (wie ich finde relativ hohen) Pumpendruck im Doppelmanometer von 13 bar. Beim Bezug zeigt das Manometer auf der Brühgruppe sogar etwas mehr an. Wenn ich den Brüh-Druck reduzieren möchte, kann ich das ja entweder direkt an der Pumpe (Schraube unter der Maschine) oder mit dem Paddle an der Brühgruppe.

    Sind diese beiden Möglichkeiten gleichwertig, also sorgen sie für das selbe (oder zumindest das gleiche ;)) Brüh-Ergebnis?

    Dann könnte ich nämlich erstmal nur das Paddle etwas schließen (unverändert über den gesamten Bezug) und, sobald ich "meinen" Druck gefunden habe (z.B. "9,5 bar in der Brühgruppe"), die Pumpe entsprechend anpassen, so dass diese "9,5 bar in der Brühgruppe" bei voll geöffnetem Paddle anliegen - das wäre ja viel einfacher als immer an der Pumpenschraube zu justieren, um "meinen" Druck zu finden. Oder habe ich da etwas übersehen bzw. "überdacht"?

    Vielen Dank Marko
     
  5. slowhand

    slowhand Mitglied

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    Du kannst natürlich zunächst mit dem Paddle "rumspielen".
    Allerdings halte ich 13 bar für deutlich zu viel - bei mir waren 10 bar voreingestellt - die hab ich bis heute auch so gelassen.
     
  6. #1106 Luke85, 08.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.11.2019
    Luke85

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    Die beiden Modifikationen ziehen andere Ergebnisse beim Bezug nach sich! Das, was du unten an der Maschine, also direkt an der Pumpe verstellst, ist der Bypass der Rotationspumpe. Der greift erst dann, wenn tatsächlich der Pumpendruck über die eingestellte Grenze hinausgeht. Mit dem Paddle verstellst du ja schon gar nicht den Druck, sondern die Flussrate. Klar kannst du theoretisch auch während des Bezuges den Flow so weit zurück nehmen, dass der Druck in der Brühgruppe zB 7 bar ist, (solange du nicht extrem viel zu fein gemahlen hast, dann bringt auch das schließen des paddles nichts mehr). Aber dort ist es viel schwieriger, den druck bei einer bestimmten position zu halten. Aber bezüglich flow und Druck ergibt sich in der Bezugsphase kein Unterschied zwischen Flow und Druck. Das lässt sich gut daran erkennen, dass egal wie wenig weit das paddle geöffnet und damit das Nadelventil geöffnet ist, der druck gegen ein Blindsieb irgendwann immer den maximalen brühdruck laut Einstellung des rotationspumpenkbypass erreichen wird. Bei sehr kleiner Öffnung des paddles dauert das einfach nur länger. Wenn das Blindsieb gefüllt ist, bekommst du diesen maximalen druck auch nicht durch drehen am paddle weg, das klappt nur beim Bezug mit Kaffee im sieb, weil dort ja der puck druck nach unten hin (also in die Tasse) verliert.

    Fazit: die beiden Einstellungen sind in unterschiedlichen Phasen des Bezuges sinnvoll: wenn dein Druckprofil beinhaltet, dass der maximalebezugsdruck 8 bar entsprechen soll, so empfiehlt es sich, den maximalen brühdruck an der Rotationspumpe (bzw dessen bypass, unter der Maschine) auf diese 8 bar einzustellen (Das kannst du so halbwegs genau am blindsieb ausprobieren, 1:1 entsprechen wird sich das nicht, aber das ist ein anderes Thema)
    Mit dem paddle steuerst du dann preinfusion und rampdown: du steuerst, wie langsam sich der Puck mit Wasser füllst und wie sehr der flow zunimmt, wenn der puck im letzten drittel des Bezuges schon sehr aufgeweicht ist.

    Was ein sinnvoller maximaler brühdruck ist, hat Matt Perger's rechte hand (Edit: Michael Cameron) auf seinem blog "strive for tone" extrem ausführlich erörtert und mit TDS-Messungen belegt. Ergebnis: "es kommt drauf an". (Edit: This Low Pressure Rehash Das meinte ich) Man wird wohl, im Rahmen irgendwie sinnvoller einstellungen, sagen können: niedrigerer Brühdruck begünstigt die Gleichmäßigkeit der Extraktion, senkt sie aber insgesamt, während bei höherem brühdruck ein ungleichmäßigerer Bezug droht (etwa durch channeling) aber dafür oft mehr extrahiert werden kann. IMHO bietet sich ein Mittelweg an, der Unterschiedlich je nach Röstung zu wählen ist. Bei sehr hellen (Filter-)Röstungen, wie ich sie gerne im Espresso einsetze, die ein minutiöseres "Puck-Prep" erfordern, kann es sich anbieten, den maximalen Brühdruck etwa bei 7 bar anzusetzen, und dafür feiner zu mahlen und mithin die Bezugszeit zu verlängern, um zur selben brührate zu gelangen. Bei dunkleren Röstungen würde ich eher auf 9-10 bar setzen, dafür die Bezugszeit und die brührate verkürzen.
     
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  7. mar-ko

    mar-ko Mitglied

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    Boah, toll, ganz herzlichen Dank!
    Dann stelle ich die Maschine erstmal fest auf 10 Bar und teste von da aus weiter.

    Falls es jemand sucht: Die (englische) Anleitung zum Verstellen des Drucks liegt hier:
     
  8. slowhand

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    Das ist doch genau der Punkt - der Bezug erfolgt über eine relativ kurze Zeit gegen den Kaffeepuck - und diesem ist am Ende egal, woher das Wasser begrenzt wird. Insofern ähneln sich die Bezüge mehr als du hier schilderst...
     
  9. Luke85

    Luke85 Mitglied

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    Ja und nein.

    Klar, ob ich den druck auf 8 bar reduziere oder auf 10 aber den flow so weit zurück fahre, wie es nötig ist, um ihn auf 8 bar zu halten, macht keinen unterschied. theoretisch könnte ich perpaddle auch das erreichen, was ich mit dembypass erreiche. aber mit viel mehr aufwand:

    nehmen wir an, ich will 15 Sekunden 2 bar Preinfusion, 12 Sekunden Bezug bei 8 bar und 6 Sekunden rampdown bei 4 bar. den muss ich in der Haupt Bezugszeit den flow zurücknehmen und dann immer weiter wieder öffnen, um zu kompensieren, dass der puck an Widerstand verliert. Ist der byassauf 8 bar gestellt mache ich das paddle so weit auf wie es geht und es wird so lange auf 8 bar gehalten wie der widerstand des pucks es hergibt. Das meine ich.

    Und, insbesondere bei sehr langen Bezügen wird es am Anfang, wenn der uck sich vollgesogen hat und der druck aufgebaut ist, es aber nich nicht tropft, nicht möglich sein, den druck zu reduzieren, weil die situation dann vergleichbar mit dem blindsieb ist. Dass das eine Extremsituation ist, ist mir klar. aber weil man ja ein paddle hat den bypass auf 15 bar zu stellen ist mE nicht sinnvoll, weil man sich das leben nur schwerer macht.

    mit dem Eingangssatz wollte ich nicht sagen dass das Ergebnis in der Tasse en ganz anderes ist, sondern vielmehr, dassdie physikalische ablaufe andere sind. Mit dem bypass kann ich quasi disfunction einergetriebepmpe simulieren, die dann einfach weniger druck produziert, während das Nadelventil nur den flow beeinflusst.

    Zuletzt kann ich den bypass nicht nutzen um preinfusion und rampdown zu regeln.
     
  10. slowhand

    slowhand Mitglied

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    Sorry @Luke85 - das ist mal wieder typisch für eine EINFACHE Frage eines Bianca-Neulings, wo man mal wieder die ganz große Keule raus holt.
    Es geht hier eben nicht um diverse Bezugskurven, sondern lediglich um (zunächst) einfache Shots, um einen Vergleich zu haben, wie sich der Geschmack in Relation zum Druck/Fluss gestaltet.
    Bei 13 bar von der Pumpe kann ich da herrlich grob die 10bar und kleiner am Siebträger via Paddle steuern - nicht mehr und nicht weniger.
    Ansonsten bin ich natürlich bei dir - aber wie gesagt - es war eine einfache Frage und da sollte eine einfache Antwort helfen.
    btw - hast du eine Bianca bzw. mal dran gearbeitet?
     
  11. Luke85

    Luke85 Mitglied

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    Also ich bin immer gerne dabei den flow/druck Unterschied und ähnliches zu vernachlässigen, aber hier wurde ja explizit danach gefragt. Einfache Antworten sind besser, aber um den Preis der inhaltlichen Richtigkeit? Hab es hier schlechterdings nicht übers Herz gebracht, zu sagen: jo, macht keinen Unterschied. Sollte ich @mar-ko überfordert haben, tut mir das leid. Es scheint mir aber eher so, dass er genau die richtige Schlussfolgerung getroffen hat.

    Habe selbst keine Bianca, aber habe mal auf einer Messe dran rumgespielt. Finde die Idee bei dem preispunkt super.
     
  12. Ovrano

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    Ganz ein anderes Thema:
    Mein lokaler Händler hat heute gemeint, bei Lelit seien die Bleche von minderer Qualität. Die Verarbeitung sei nie so gut wie bei ECM oder Bezzera. Das sei, weil sie ihre Herkunft halt bei den kleineren ST Maschinen hätten.
    Er selbst verkauft keine Lelit mehr, und ich hatte noch nie die Gelegenheit, eine Bianca selbst zu befummeln und wüsste auch nicht wo. In meiner Umgebung sind die leider nur online erhältlich.
     
  13. #1113 cbr-ps, 09.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 09.11.2019
    cbr-ps

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    Wenn es denn so wäre, welche Relevanz hätte das?
    Sicher muss der Preisunterschied irgendwo herkommen, Lelit hat ja nichts zu verschenken. Wer dem deutschen Spaltmaßfetisch und Perfektionsgedanken frönt, muss halt tiefer in die Tasche greifen. Funktional ist das ohne Bedeutung.
    Die kleine Lelit meiner Eltern ist kein ausgefuchstes Designwerk, erfüllt aber ihren Primärzweck, ich sehe da keine wirklich relevanten Nachteile, es sei denn man steht auf perfekte Optik.
    Meine Bezzera hat übrigens auch ein paar optische Mängel, würde sie diesbezüglich nicht mit ECM auf eine Stufe stellen.

    Ich hole da immer mal wieder gern meinen persönlichen Auto Vergleich hoch: Mein Alfa hatte für deutsche Verhältnisse lausige Spaltmaße, hat mir aber viel mehr Fahrspaß für weniger Geld bereitet als der spaltmaßperfektionierte VW danach, kannte keine Steuerkettenproblematik und stand auch nicht öfter in der Werkstatt. Für mich eine klare Entscheidung für Alfa, ich pfeife auf die optische Perfektion, die inneren Werte zählen.
     
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  14. slowhand

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    wow - ein theoretischer Praktiker....
     
  15. slowhand

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    Ich wurde damals mit noch krasseren Aussagen konfrontiert.
    Zunächst kann ich bestätigen, dass die Bleche durchaus etwas dünner sind als bei ECM. Jedoch sind sie noch immer ausreichend stabil und bis heute klappert oder scheppert auch nix an meiner Bianca.
    Persönlich bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass Lelit mit dem Image des „Billigheimers“ aus der Vergangenheit mit den Einstiegsmaschinen keine besonders lukrativen Margen abgeworfen hat. Das hat sich sicher mit dem Einstieg ins mittlere Segment nicht geändert. Von daher bleibt den Händlern nur noch die Verteufelung der tollen Maschine übrig.

    Es ist aber relativ einfach für dich. Geh zu einem Händler, der das Teil vorführbereit stehen hat und mach dir selber ein Bild von der Qualität. Egal wie weit weg der Händler ist, der Aufwand lohnt sich in jedem Fall....
     
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  16. mcrob

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    Ich kann es nur nochmal erwähnen. Die Bianca ist beim Bezug extrem leise und nix klappert (bei meiner jedenfalls). Ich konnte die Lelit im Geschäft gegen einen ECM Dualboiler vergleichen. Dagegen war die Synchronika ne laute Rappelkiste. Von innen ist die Lelit sehr durchdacht aufgebaut und der Hersteller hat sich um paar Features echt Gedanken gemacht. Das Blech ist durchaus dünner :) Merkt man aber im Betrieb nicht.
     
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  17. Azalee

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    Ohne deinem Händler im Speziellen etwas unterstellen zu wollen, ist es doch häufig zu beobachten, dass die Marken, die man selbst nicht führt, gerne etwas schlechter dargestellt werden. Das ist ja auch in anderen Bereichen so, also nicht nur bei Espressomaschinen.

    An der Bianca klappert jedenfalls nichts. ECM habe ich auch schon live gesehen, wenn auch nicht genutzt. Ich konnte keinen auf den ersten Blick offensichtlichen Qualitätsunterschied erkennen, war aber auch nicht mit Millimetermaß unterwegs ;)

    Was die Herkunft betrifft: Meines Wissens hat Lelit seinen Urpsprung bei Gastromaschinen. Erst seit einigen Jahren sind sie mit den günstigen Einsteigermaschinen in den Markt für private Endverbraucher eingestiegen. Frag' bitte nicht nach einer Quelle, das wurde hier irgendwo mal so geschildert.
     
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  18. Alias

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    +1
    Und deshalb ist der Fachhandel raus und dieses Forum - ob der Vielfalt an Meinungen/Erfahrungen ohne Vetriebsabsichten - zur Orientierung deutlich geeigneter. Ähnliches kenne ich
    von meiner mft kamera auch aber das gehört nicht hier her.

    +1
     
  19. Ovrano

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    Danke für eure Meldungen. Das tönt doch nicht schlecht. Wäre toll, ich könnte mal irgendwo mit einer Bianca ein bisschen "spielen" bevor ich sie kaufe. Die Frage ist halt nur wo. In meiner Umgebung scheint sie nur online verfügbar zu sein. Das dafür dann aber gleich massenweise.
    Mein besagter lokaler Händler ist übrigens sehr nett und hilfsbereit. Ihm will ich keinesfalls zu nahe treten. Ich könnte sie auch durch ihn beziehen.
     
  20. slowhand

    slowhand Mitglied

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    @Ovrano - in welcher Region wohnst du denn? Ggfs. lädt dich ja ein Bianca-Besitzer aus dem Forum hier ein....
     
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