Isomac Venus - Anstatt satter Dampf nur noch laues Lüftchen. - Dampfwalze

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  1. #1 Delta-Isomac, 08.08.2019
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    Isomac Venus - Anstatt satter Dampf nur noch laues Lüftchen.
    Ich entlüfte die Maschine nachdem sie 30min warmgelaufen ist.
    Schalter für Wasserbezug an Ventil für den Dampfbezug öffnen und warte bis ein satter Wasserstrahl aus den drei Löchern kommt.
    Dann drehe ich das Ventil zu.
    Dann schalte ich die Dampfheizung an. Warte ca 5min, der Boiler heizt hörbar auf.
    Der Druck geht bis auf 4-5bar. Dann öffne ich das Ventil kurz und schnell um Restwasser zu entfernen.
    Dann zeigt mir das Mannometer noch 2bar an.
    Es kommt bei voll aufgedrehten Ventil dann Dampf aus der Düse, der ist aber so schwach das ich meine Hand ca 2cm entfernt da reinhalten kann. Verbrennung ausgeschlossen. Die Milch bekomme ich damit nicht hochgezogen.
    Entkalkt habe ich vor zwei Wochen. Und einen neuen O Ring in die Lanze verbaut. dann ging es wieder etwas besser. Aber nicht so voller Power wie es sein sollte. Ich sehe das etwas Wasser an der Lanze vorbeidrückt, der O-ring ist nicht ganz dicht. War er auch damals nie. Hatte trotzdem vollen Dampfdruck. Was kann es denn sein?
    Thermoschalter 125C ist verbaut. Die Kontroll-Lampen für den dampf schalten ab usw...
     
  2. #2 Espressojung, 08.08.2019
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    125°C ? ==> es sollte eigentlich ein 135°C Thermoschalter sein.
    Ob allerdings die 10°C weniger der entscheidende Punkt für dein Problem ist,
    bezweifele ich. Ich vermute eher, dass der Boiler u.s.w. so verkalkt ist/sind, dass sich der Dampf nicht voll entfalten kann.
    ich würde den Boiler ausbauen, komplett zerlegen und alles reinigen reinigen.
     
  3. #3 Delta-Isomac, 08.08.2019
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    Nein 125 war damals verbaut nun 135C°. Wenn alles verkalkt wäre, würde ja auch keine Kaffee Temperatur erreicht werden. Ich tippe jetzt mal auf den Schalter der zu früh schaltet? Ich habe die Maschine nur mit entkalkten Wasser betrieben und vor kurzen nochmal entkalkt. Es kam viel blaue Färbung heraus. Was darauf schließen lässt das der Kessel an-sich sauber ist.
     
  4. #4 Londoner, 08.08.2019
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    Die Löcher in der Dampfdüse sind aber kompett offen, oder?
    (Wahrscheinlich schon, sonst würd ja auch kaum Wasser rauskommen).

    Frage nur, weil ich das letztens bei einer Maschine hatte, dass sich nach dem
    Entkalken die Dampfdüse verstopft hatte und kaum Dampfpower mehr da war.
    Das Wasser drückte sich dann auch weiter oben neben den Dichtungen raus.

    Vielleicht nochmal mit einem Zahnstocher o.ä. ordentlich die Löcher freimachen.

    ....nur 'ne Idee.

    Sonst am besten nochmal den ganzen Weg zurück von der Dampfdüse bis zum Boiler
    auf Ablagerungen/Verstopfungen prüfen. Sind ja doch einige Verschraubungen dazwischen,
    wo sich was ablagern kann.
     
  5. #5 Kaspar Hauser, 08.08.2019
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    Mit dieser Reihenfolge bekommst du die Maschine schneller kaputt, als dir lieb ist.
    Die Heizung braucht vor dem Heizen Wasser drumherum, damit sie nicht durchbrennt.
    Nachdem sie ne halbe Stunde lief ohne durchzubrennen brauchst du kein Wasser nachzufüllen, denn dann weißt du, dass vorher schon genug drin war ...
     
  6. #6 Delta-Isomac, 05.12.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.12.2019
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    Ich habe nun das neue Dampfventil und den Ventil-Stift verbaut. Als Dichtmittel zum Boiler Anschluss habe ich LOXEAL-Schraubensicherung 55-03 verwendet.

    Zuerst funktionierte alles einwandfrei. Heute musste ich feststellen das kein Wasser mehr aus der Maschine kommt, Pumpe förderte auf voller Leistung.

    Dabei bemerkte ich auch das sich die Verbindung Dampfventil zum Kesselwinkelstück gelöst hat. Sie ist nicht undicht aber lässt sich bewegen.

    Der Sicherungslack hat also nicht gehalten :-(
    Was mir aufgefallen war bei der Montage, ich muss ja das Dampfventil ausrichten. Das geht allerdings nur wenn ich es nicht bis Gewindeanschlag anziehe.
    Ich habe gedacht der Schraubenkleber erledigt dann den Rest.

    Bei Teflonband oder Hanf nehme ich ja grade soviel das ich das Gewinde festziehe und das T-Stück richtig ausgerichtet bekomme.
    Wie mache ich das nun bei dem Sicherungslack?


    Ich habe nun Zitronensäure angesetzt 2EL auf 1.5 Liter und die Pumpe laufen lassen. Es gab dann einen Ruck und Kalk Bröckchen lösten sich aus der Maschine und wurde durch die Dampflanze rausgespült. Zuvor war mir aufgefallen das ein grauer Matsch im Auffangbehälter unter der Dampflanze war.

    Ich habe das mal auf ein Reklameblatt geschüttet, der graue Matsch wurde weiß. Ich vermute auch Kalk.
    Das Ventil welches ich mal verbaut habe um den Brühdruck hinter der Pumpe zu regulieren lässt sich keinen Millimeter mehr drehen.

    Ich verwende das Naturalis Netto Wasser für die Maschine, welches eigentlich nicht so viel Kalk enthält.

    Momentan ist sie wenigstens wieder frei.

    Aber wie bekomme ich das Dampfventil ans halten? Dicht ist es. aber es lässt sich bewegen.
     

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  7. #7 Londoner, 05.12.2019
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    Hmmm, das sieht mir nach den gezeigten Bröseln aber nicht so aus.
    Da scheinen sich ja doch einige Kalkablagerungen gebildet zu haben.

    Wenn (wie beschrieben) trotz laufender Pumpe kein Wasser mehr aus der Maschine kommt,
    klingt das nach verstopftem/nicht einwandfrei arbeitendem Magnetventil, das beim Bezug den
    Weg zur Brühgruppe freigeben sollte.

    Wie alt ist die Maschine denn überhaupt?
    Bist du der Erstbesitzer (oder gab es schon einen Nutzer vor dir, der sie eventuell mit kalkhaltigem Wasser betrieben hat)?
    So wie ich den Kalkanteil sehe, würde ich mal den Kessel aufmachen und gründlich reinigen.....nicht nur mit Durchlaufentkalken.
    Sonst hast du die Gefahr, dass sich Kalkstückchen immer wieder irgendwo festsetzen, wenn sie nicht aus dem Kreislauf entfernt sind.
    Dazu vorne vorm Kessel (im Inneren des Gehäuses) die Schraube lösen, die den Kessel mit der Lasche am Gehäuse hält.
    Hinten wird die Brühgruppe nochmal von zwei Sechskantschrauben (13er) gehalten (kommst du ran, wenn der Tank raus ist).
    Dann noch den Flexschlauch zur Pumpe und das Manometerröhrchen abschrauben, die Dampfspindel ganz rausdrehen
    und alle Kabel zu den Thermostaten, Heizung, Magnetventil, etc. abziehen.
    Dann kannst du den Kessel nach oben rausnehmen. Wenn's zu eng wird, muss eventuell die Pumpe vorher noch raus (2 Schrauben am Gehäuse).
    Bestell dir aber besser eine neue Kesseldichtung bevor du loslegst, sonst kriegst du den Kessel evtl. nachher nicht wieder dicht.

    DICHTUNG O-RING - KESSELDICHTUNG | ø 74,3x2,62 mm | FÜR ISOMAC MAVERI, 5,71 €


    Zu der anderen Geschichte:
    Mit Dichtmittel kenne ich mich nicht aus, aber Teflonband sollte in deinem Falle reichen, um das T-Stück fest zu bekommen.
    Speziell, da die Verbindung ja schon dicht ist, wie du sagst. Daher geht es ja nur darum, der Schraubverbindung mehr Halt bzw. Widerstand zu geben.
     
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  8. #8 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    Danke, erstmal. Die Maschine ist nun wieder frei. Ich habe sie bereits einmal komplett zerlegt und überholt, alles poliert ein stärkes Steigrohr einpassen lassen und ein Ventil hinter der Pumpe eingebaut um den Brühdruck regeln zu können. So das Ventil hat einmal knack gemacht nach ich auch dort Zitronensäure angewandt habe. Problematisch ist der Schlitz. Dort sollte Inbus verbaut sein. Idiotisch! Egal. Druck nun auf 8bar eingestellt und alles ist frei.

    Das Dampfventil wird normal mit Hochfest verklebt, ich habe mittelfest genommen damit ich es nochmal lösen kann. Vielleicht auch hier der Fehler.
    Teflon soll ungeeignet sein, so hier es hier. dabei macht Teflon auch die Temperaturen mit und ist Trinkwasser geeignet. Zumindest das was ich nutze.
     
  9. #9 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    So, nun habe ich noch bemerkt, dass ISOMAC Dampfventil muss eingestellt werden, es war auf jenseits 16bar eingestellt. Ich habe nun so lange gefummelt bis ich es auf 14bar laut Maschinen Druckmanometer hatte. Dann habe ich das OVP Ventil auf 9,5 bar eingestellt. Leider wie gesagt hält die Verbindung zum Boiler nicht. Lässt sich bewegen. Das hat damit auch zu tuen das man sich beim Aufschäumen gerne auch abstützt und dann die Verbindung löst. :-(
     
  10. #10 Londoner, 05.12.2019
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    Warum soll das ungeeignet sein?

    Meist ist es bei Temperaturen bis über 200 Grad nutzbar und auch trinkwassergeeignet.
    Habe damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.
     
  11. #11 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    Genau ich habe Band hier welches bis 240C° zugelassen ist. ABER WARUM WILL BAZZAR SICHERUNGSLACK
     
  12. #12 Londoner, 05.12.2019
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    Wer sagt das denn?
     
  13. #13 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    Ich lese es immer wieder Gebetsmühlenartig im Forum hier. Am besten Loctite Hochfest usw. Ein anderer sagte mir Teflon und Sicherungslack, laut LOXEAL das schlimmste was man machen kann. Der Schraubenkleber reagiert mit dem Teflonband und wird nicht fest. Bei Bazzar sagte man mir, ja Sicherungslack es wird verklebt. Loctite 55 Gewebeband geht auch. Leider ist Loctite Gewebefaden derselbe Mist wie Hanfseil, erst das Gewinde zerstören und dann das Zeug drumfummeln . Nein Danke. :-(
     
  14. #14 Londoner, 05.12.2019
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    Hmmm, kann ich so nicht bestätigen.
    Hab hier schon zahlreiche Beitrage zur Nutzung bzw. Empfehlung von Teflonband gelesen.
     
  15. #15 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    Ja im Kaltwasserbereich aber im Bereich der Dampfdüse nicht
     
  16. #16 Espressojung, 05.12.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.12.2019
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    Das Gewindedichtmittel welches du verwendet hast, ist eigentlich nur für "ruhende" Belastungen gedacht.
    Wenn aber eine mechanische Belastung in Form von ==> Ventil auf und ab bewegen hinzukommt, dann hält das
    auf Dauer nicht.
    Hinzu kommt noch die Thermische Belastung der "Klebestelle" - der Kleber wird weich.
    Ich hätte den Loctite Dichtfaden verwendet oder deinen Klebstoff in Verbindung mit einer Mutter
    (so wie das Winkelstück in deinem Foto) dann kann man das Ventil ausrichten und mit der Mutter kontern ==> sichern.
     
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  17. #17 Delta-Isomac, 05.12.2019
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    Das Ventil war auch zuvor verklebt. Ich musste es mit Flamme erhitzen bevor ich es lösen konnte.
    Meine Vernutung!. Es geht echt nur mit Hochfest.
    Mittelfest hat eine Kurve die unter der vom Hochfest liegt.
    Das heißt bei 100C aufwärts wird der Kleber bereits weich, wo der hochfest noch fest ist.
    Ich habe sogar mit einem Techniker oder Ing. bei Loxeal gesprochen. Er meinte das mittelfest bis 250C° hält.
    Naja... Praxis geht vor Theorie. Mit der Kontermutter ist eine gute Idee nur wo bekomme ich so eine flache Mutter her? Der Dichtfaden Loct 55 ist zwar Ok, aber ich habe es versucht und bin wahnsinnig geworden.
    Nach 11 Versuchen ohne anritzen der Gewinde habe ich den Kleber bestellt für 10 Euro.
     
  18. #18 Kaspar Hauser, 05.12.2019
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    Ich habe hier noch keine Empfehlung für Schraubensicherung gelesen, sondern nur für lebensmittelgeeignete Dichtmittel.
     
  19. #19 Londoner, 05.12.2019
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  20. #20 Delta-Isomac, 05.12.2019
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