Bitte um Tipps für meine erste Siebträgermaschine

Diskutiere Bitte um Tipps für meine erste Siebträgermaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich würde mir gerne endlich den Wunsch einer eigenen Siebträgermaschine erfüllen, um zu Hause guten Espresso genießen zu können....

  1. #1 Phaidros, 09.01.2020
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.03.2021
    Phaidros

    Phaidros Mitglied

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    Hallo zusammen,

    ich würde mir gerne endlich den Wunsch einer eigenen Siebträgermaschine erfüllen, um zu Hause guten Espresso genießen zu können. Bislang komme ich mit einer Nespresso - mit all ihren Nachteilen - aus.

    Grundlegendes:
    Welche Getränke sollen es werden:
    [x] Espresso / Cappuccino wie beim guten Italiener
    [x] Americano / Cafe Creme aus der Siebträgermaschine (erhöhter Wasserbedarf)
    [ ] Schümli / Cafe Crème wie aus dem KVA, in verschiedenen Stärken
    [ ] TassKaff wie bei Oma, guter Brühkaffee
    [ ] Moka wie aus der Bialetti
    [ ] sonstiges: _____________
    Falls bekannt: Röstungspräferenzen? (3rd Wave, rustikal, ...) Ich trinke mit Vorliebe hell gerösteten Espresso, bei dem man fruchtige Noten rausschmecken kann und würde vor allem diese gerne zu Hause zubereiten da es bei mir in der Umgebung leider keine Läden gibt, die sowas anbieten.


    Budget für die Espressomaschine: maximal 500€ (wobei ich grundsätzlich auch gerne eine gebrauchte Maschine nehmen würde)

    Welchen Bedarf hast Du im Schnitt, wofür soll die Maschine ausgelegt sein?
    1-2 Getränke am Stück
    3-5 Getränke am Tag

    Anteil Milchgetränke in %: Sehr, sehr wenige. Für mich selber gar keine, also nur gelegentlich für Besucher.
    Kann / soll Milchschaum extern erzeugt werden? (Aerolatte, Frenchpress, ...): nein

    Bist Du eher der experimentierfreudige Typ (neugierig auf verschiedenste Bohnen) oder eher konservativ (einmal ne passende Bohne gefunden und dieser treu bleiben)? Was wäre Dir sonst wichtig?
    Auf jeden Fall experimentierfreudig und (siehe oben) Vorliebe für helle Röstungen

    Wer oder wie viele Personen bedienen die Maschine? Was haben die für Vorlieben?
    Niemand außer mir wird die Maschine berühren dürfen! ;)


    [ ] Genau regelbare Temperatur (PID)
    [ ] Energieeffizient / stromsparend
    [ ] Preinfusion (automatisch, manuell, variabel)
    [ ] Gleichzeitig Wasser / Dampf ohne Wartezeiten nach Kaffeebezug
    [x] Aufheizzeiten relevant? (5 - 30 min, je nach System)
    falls ja: < 5 min [X] (wäre mir für meinen morgendlichen Espresso am liebsten
    <10 min [X]
    <20 min [ ]

    [ ] Mengenautomatik (Volumenmessung)
    [Wäre nett] Wasserbezug für Tee / Americano
    [ ] Platzsparend; Maximaler Raumbedarf (auch: Oberschränke als Begrenzung) ________
    [ ] Wassertankentnahme wichtig? (oben, seitlich)_____________
    [ ] Kippventile
    [ ] Drehventile
    [ ] Flow- / Pressure-Profiling
    [ ] Wartungsarm
    [ ] DIY-freundlich
    [ ] Festwasser (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Mehrgruppig (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Temperatursurfen
    [ ] Farbig oder Chromwürfel / Design

    zuletzt noch ein paar Kenntnisfragen:
    Ich habe eine Grundkenntnis der verschiedenen Geräteklassen, wie z.B. Einkreiser, Zweikreiser, Dualboiler, Thermoblock und weiß, was die Begriffe bedeuten:

    ja

    Ich habe Erfahrung mit Espressozubereitung:
    leider noch nicht, freu mich aber aufs lernen

    So viel zum Grundsätzlichen.
    Ich lese mich seit Wochen ein und habe den Eindruck, immer mehr Fragen zu haben.
    Da mir die Aufheizzeit sehr wichtig ist, wäre mir im Moment eine Thermoblock-Maschine am liebsten.
    Derzeit würde ich zu einer QuickMill aus der 3000er-Serien tendieren. Dass die mit dem Milchschaum nicht in der Oberliga spielt ist nicht so wichtig, für die gelegentliche Nutzung dürfte es mir reichen denke ich.
    Ansonsten hätte ich über eine Rancilio Silvia, eine S* B* Gran Gusto (angeblich auch eine recht schnelle Aufheizzeit?) oder eine Lelit PL 41 oder 81 nachgedacht.

    Ein paar Fragen hätte ich noch:
    Habe bei gebrauchten Angeboten vor allen bei den QuickMill einige mit eingebauter Mühle gefunden. Sind die brauchbar oder geht sinnvollerweise keine Weg an einer externen Mühle vorbei?

    Wie oben beschrieben würde ich gerne mit hellen, fruchtigen Mischungen experimentieren. Muss ich da bei der Wahl der Maschine auf etwas besonderes achten?

    Was haltet ihr von meinen Überlegungen zu potentiellen Maschinen? Grundsätzlich OK? Völliger Unsinn? Irgendwelche Denkfehler?

    Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe,
    Phaidros
     
  2. #2 espressionistin, 09.01.2020
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    hallo und willkommen,

    Nein. Die Mühlen sind der große Schwachpunkt bei den Quickmill, du verheiratest zwangsweise zwei Geräte mit all den damit verbundenen Nachteilen. Würde ich ohne (Platz)not nie mehr tun.

    ansonsten bietet sich für helle Röstungen ein PID zum verstellen der Temperatur an, da weiß ich aber nicht ob den Budget das hergibt. Lelit evtl?
     
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  3. taurui

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    Hi und willkommen :)
    Aufheizzeit ist für die meisten Neulinge tatsächlich sehr wichtig, weil eine lange Aufheizzeit sehr ungewohnt wirkt.
    Nur als Gedanken-Anstoß: Ich hab bei meiner Unica eine programmierbare und internetfähige Zusatzsteckdose für 15€.
    Werktags geht die Maschine 15 Minuten an, bevor ich aufstehe, und somit ist sie morgens perfekt aufgeheizt. Und wenn ich unterwegs bin und daheim direkt bei Ankunft einen Espresso trinken will, mach ich sie von der Smartphone-App aus an.
    Geht also!
    Wenn das trotzdem nicht akzeptabel ist, wirst du in einer oder anderen Richtung größere Kompromisse eingehen müssen, insbesondere bei dem Budget.
    Da gibt's eigentlich nur die Maschinen von Quickmill - oder die Maschinen von Sage und Graef, die aus meiner Sicht zu viel automatisieren, was man kontrollieren können sollte. Wobei Siggi neulich die Barista Pro getestet und für gut befunden hat (599€, aber mit integrierter Mühle...)


    Aber trotzdem: Ist Aufheizzeit *wirklich* so wichtig?
    Wenn 15 Minuten Aufheizzeit ok sind, geb ich hier einfach mal meine Empfehlung ab, die ich in dem Preissegment immer ausspreche: Lelit PL41TEM. Denn ein PID ist wichtig, insbesondere bei hellen Röstungen!
     
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  4. #4 furkist, 09.01.2020
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    Kann ich auch empfehlen: meine Einstiegsmaschine in die (richtige) Cafewelt. Zuvor auch Nespresso (dann kurz Saeco, war nix).

    Die Lelit hat mir optisch gut gefallen (Kippschalter, kompakte Größe) und das Manometer ist am Anfang auch ganz hilfreich. PID sowieso - für dunkle Bohnen kannst du die Temperatur etwas runterstellen - für helle - die wohl eher deine Richtung sind - etwas höher, das ist echt gut.
     
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  5. Azalee

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    Also bei deinem Trinkprofil eindeutig EK mit PID. Und da kommt man in dem Preissegment an der genannten Lelit in der Regel kaum vorbei. Je nach Budget kann man auch auf die PL81T schauen oder - wenn noch zu haben - die PL41 Plus T.
     
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  6. Blubb

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    Das gibbet doch schon zeitgleich an anderer Stelle :) Auch Neulinge dürfen gerne mal ein paar Threads lesen.
    Espressomaschine bis ca. 500 Euro, EK
     
  7. FRAC42

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    Ist denn schon eine entspreche Mühle vorhanden?
     
  8. #8 Phaidros, 10.01.2020
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    Vielen Dank schon einmal für eure Antworten!

    @espressionistin: Das dachte ich mir, bin aber froh es so bestätigt zu bekommen ;)

    @taurui, Furkist und Azalee: Werde mir die Lelits noch einmal näher anschauen. Die Idee mit der Zeitschaltuhr hat was. Dass PID für die hellen Röstungen wichtig sind ist eine Info, die ich so bisher noch nicht hatte. Danke dafür!

    @Blubb: Ich habe hier mehr auch vor meiner Registrierung mehr gelesen, als ich sollte, auch den von die verlinkten Thread. Aber die Anforderungen da waren doch etwas andere als bei mir, deswegen habe ich mich schon bewusst entschieden, meine eigene Anfrage zu eröffnen. Hoffe das war so in Ordnung.

    @FRAC42: Nein, leider noch nicht. In diese Sphären bin ich auch noch nicht vorgedrungen. Ich weiß, dass ich da auf jeden Fall noch mal extra investieren muss, aber technisch habe ich mich damit noch nicht beschafft. Das Thema Siebträger ist fürs erste umfangreich genug. Ich habe es aber auch nicht eilig, die Maschine muss nicht nächste Woche in meiner Küche stehen ;)

    Gruß,
    Phaidros
     
  9. #9 Barista, 10.01.2020
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    Ohne Mühle macht die ganze Veranstaltung keinen Sinn! Dann lieber noch etwas warten.
     
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  10. #10 cbr-ps, 10.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2020
    cbr-ps

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    +1
    Maschine und Mühle sind eine Pflichtkombination, mit vorgemahlenem Kaffee wird das nichts. Jeder der es hier entgegen der gebetsmühlenartigen Predigten trotzdem versucht hat, ist damit gescheitert und hat seine Zeit mit Frust vergeudet. Ist in div. Threads nachzulesen...
     
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  11. taurui

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    Kann ich nur unterstreichen. Eine Mühle ist nicht nur wichtig, sie ist die Voraussetzung für Espresso!
    Für den Anfang tut's aber auch eine (gebrauchte) Graef.
     
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  12. joost

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    Ich liefere da gern noch etwas Theorie dazu:
    Im Gegensatz zum Schümli (also das, was ein KVA oder Pseudomaschinen mit Cremasieben erzeugen) findet bei der Expressoextraktion ein Druckaufbau von 9 bar IM Pulver statt. Dazu muss das Pulver passend fein und ausreichend homogen sein, es muss einen zuverlässigen Widerstand bieten, sonst funktioniert das nicht. Ergo: ohne geeignete Bohnen (mies, nicht röstjung) oder Mühle (zu grob, zu inhomogen) wird aus einer echten Siebträgermaschine kein Espresso fließen, sondern -> Plörre. Das kannst Du gar nicht vermeiden.

    Sollte es allerdings Dein Ziel sein, nur minderwertige Bezüge zu trinken, dann kannst Du erstmal auf eine angemessen gute Mühle und Bohnen verzichten.
     
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  13. #13 Phaidros, 10.01.2020
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    Sorry, hab mich vielleicht falsch ausgedrückt:
    Natürlich werde ich mir eine Mühle zu der Maschine holen. Ich weiß nur noch nicht welche und hatte vor, mich dazu zu informieren wenn ich weiß, welche Maschine es werden soll.
     
  14. joost

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    Hinsichtlich eines Gesamtbudgets wäre vielleicht ein kombiniertes Vorgehen zielführender - sofern sowas für Dich relevant ist.
    Für eine zielgenaue Beratungs ists auf jeden Fall hilfreich zu wissen...

    Wobei wir Dir vielleicht jetzt Unrecht tun, denn Du hast ja bereits eine klare Eingrenzung gegeben ->
    -
    OK.. also 200€ aufwärts für eine Mühle sind da noch drin? Dann wäre alles gut.
     
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  15. lumi

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    Cafelat Robot plus Feldgrind dürften gerade noch so eben ins Budget passen.
     
  16. cbr-ps

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    Du irrst, das genannte Budget war nur für die Maschine. Aber wie von @joost schon bemerkt wäre eine Betrachtung des Gesamtpaket mit einem Gesamtbudget durchaus sinnvoll.
     
  17. #17 Gandalph, 10.01.2020
    Gandalph

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    Die kleine Lelit mit PID - PL41 TEM ,und eine Eureka MCI-T kosten bei meiner Händlerin mal gut 700.-€
    Das ist schon ein klasse Set, gerade, wenn man gerne Helles trinkt.
     
  18. lumi

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    Nö. Robot: 369 Euronen, Feldgrind 47 travel: 160 Euronen (Aerspeed sogar nur 88 Euronen), da ist das Porto wahrscheinlich ganz noch drin in den 500 Euronen, die zur Verfügung stehen. Da steht auch "maximal 500 €", d.h. weniger darf es auch sein.
     
  19. #19 Phaidros, 10.01.2020
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    Ich wäre natürlich froh, wenn ich mit 500€ gesamt hinkäme, allerdings waren die tatsächlich meine Schmerzgrenze für die Maschine. Bei meiner ersten vorsichtigen Recherche hoffte ich, für die Mühle mit 200€ hinzukommen. Wenn es mehr wird, warte ich halt ein wenig länger mit der Gesamtanschaffung, wie gesagt, ich habe keine Eile ;)
    Aber ich nehme mir euren Rat zu Herzen und werde mich dann am WE doch mal ausführlicher mit den Mühlen beschäftigen.

    Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr merke ich was für ein riesiges Feld das ist. Und das ist gleichzeitig erschreckend und sehr anziehend :D
     
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  20. cbr-ps

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    Mit einer Handmühle kriegst Du in der Region schon was Ordentliches, elektrisch gerade so Einstiegslevel. Ich würde dazu neigen, etwas zu warten und ein bisschen drauf zu packen, wenn es elektrisch sein soll.
     
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