La Pavoni Professional - selbst überholen?

Diskutiere La Pavoni Professional - selbst überholen? im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Liebes Kaffee-Netz, ich habe kürzlich über Kleinanzeigen eine gebrauchte La Pavoni Professional erstanden. Optisch war die Maschine auf den...

  1. #1 BrikkaGuy, 14.01.2020
    BrikkaGuy

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    Liebes Kaffee-Netz,

    ich habe kürzlich über Kleinanzeigen eine gebrauchte La Pavoni Professional erstanden.
    Optisch war die Maschine auf den ersten Blick in einem guten Zustand und so nahm ich sie mit.

    Nachdem ich gesehen hatte, dass im Boiler doch etwas kalk war wollte ich sie erstmal davon befreien und hatte mir Kaisernatron besorgt. Nach dem Befüllen der Maschine damit war es zwar etwas besser jedoch war an der Heizung immer noch Kesselstein.

    Inzwischen bin ich dazu übergegangen die Heizung und Presso zu entfernen (beides stark verkalkt nach genauerem betrachten). Als ich dabei war habe ich angefangen das meiste andere auch abzuschrauben und grundreinigen zu wollen.

    Mein Problem ist nun hauptsächlich dass das Natron nicht die erwartete Wirkung zeigt und sehr viel Verunreinigungen (weiß bis bläulich grün oder auch bräunlich) noch vorhanden sind. Weiterhin hatte die Maschine beim Aufheizen schon getropft (Kolbendichtung?). Ich hätte gerne eine Maschine die ich guten Gewissens lange Zeit verwenden kann daher würde ich wenn man sich eh die Arbeit macht es auch nachher gerne ordentlich haben. Meint ihr das ist selbst zu bewerkstelligen oder sollte ich lieber eine Reparatur aufsuchen um die Maschine säubern und überholen zu lassen? (Dichtungen auch gleich wechseln? Was müsste ich hier geldlich ca. planen, bin armer Student..). Es handelt sich um eine Professional Baujahr 01/95 falls das nötig ist um bessere Aussagen treffen zu können.

    Besten Gruß
    BrikkaGuy
     
  2. #2 joost, 14.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.01.2020
    joost

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    Hey, es ist ne Diva. Sie ist Deine Freundin. Und sie ist meist gutmütig :)
    Selbstverständlich kannst Du da selbst rangehen, auch mit 2 linken Händen :D

    Kompletter Dichtungssatz "meistverkauft" (z.B. LaPavoni Hamburg) 18€. Dazu gleich mitnehmen: Manometer ("Teil 69", auch unter 20.-, passenden M11 Adapter gibts bei Ebay) nö, ist ja schon ne Pro den Stopfen für den Überhitzungsschutzmod (Teil 83) -> klick. Dann noch etwas Fett und ggf. die Splinte des Hebels, wenn die arg ausgelutscht sind (so z.B., Teil 90)... und dann lege los.
    Anmerkung: die Kesseldichtung (Heizungsflansch) für den "alten" Messingboden ist nicht enthalten. Entweder, Du probierst Dein Glück mit der beigelegten Dichtung (die ist für die neuere Edelstahlausführung), oder Du kaufst so einen Klingersil-Ring andernorts (z.B. EspressoXXL).

    Anleitungen dazu gibts hier -> https://www.kaffeemaschinendoctor.de/download/dichtungswechsel_lapavoni.pdf
    und hier im Forum. Bergeweise
     
  3. #3 kölner, 14.01.2020
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    Zur Entkalkung eignet sich Amidosulfonsäure ganz hervorragend. Zitronensäure eignet sich auch. Such einmal hier im Netz nach den Begriffen. Da wirst du umfangreich fündig.
    Bei der Heizung ist es wichtig, dass die Anschlüsse bei der Entkalkung trocken bleiben.
    Das Röhrchen zum Pressostat benötigt etwas mehr Zuwendung. Der Entkalker wirkt bei mechanischer Unterstützung mit einem dünnen Draht umso besser.
    Die Kolbendichtungen sollte man bei unklarer Historie sowieso auswechseln. Hier unbedingt auf die Einbaulage achten. Die Öffnung des unteren Kolbenrings muß nach unten zeigen, die Öffnung des oberen Kolbenring nach oben.
    Je nach Zustand der anderen Dichtungen sollte im Zweifelsfall auch ausgetauscht werden.
    Viel Spaß dabei
    ;-)
    Ansonsten ist die Pavoni sehr simpel
     
  4. joost

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    . und die, die dicht sind, lässt Du drin. Frickelig ist der Tausch der Kolbenstangendichtung oben in der Gruppe, aber die hält in aller Regel sehr lang. Wenn Kessel schön fest am Sockel sitzt (also sich nicht dreht): nicht ranlangen, never touch... :p
    Die Dichtung von Gruppe zu Kessel ist oft nicht mehr als solche zu erkennen, Du musst aber trotzdem die alte aus der Vertiefung rauspuhlen, sonst wird das nix ;)
     
  5. #5 BrikkaGuy, 14.01.2020
    BrikkaGuy

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    Danke euch beiden für die Antworten, das gibt mir doch Hoffnung.

    Zum Thema Dichtungen: Muss ich da noch etwas schmieren oder bin ich mit dem Set vollständig versorgt?

    Zum Thema Heizung: Die Kontakte/Anschlüsse sind beim reinigen leider doch etwas nass geworden :/ , wenn ich die nun in Ruhe trocknen lasse oder leicht anföhne, sollte das doch okay sein, oder?

    Ich habe mal ein paar Bilder vom aktuellen Zustand nach ersten Reinigungsversuchen angehangen:
    IMG_1104.jpeg IMG_1105.jpeg IMG_1106.jpeg
     
  6. joost

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    Wird Dein FJ zeigen. Ich musste damals meine :oops: erst bei 80° für einige Stunden in den Backofen legen.
    Den Boden hätte ich übrigens nicht abgebaut, solange die Dichtung unten noch dicht ist. Vielleicht fragst Du vor weiteren Aktionen lieber mal nach. Jetzt musst Du nach der passenden Dichtung suchen, falls Du das nicht wieder dicht bekommst.


    Genau. Machs damit, für nen Euro im Drogeriemarkt.

    Die Kolbendichtungen sehen fertig aus, der Kolben fettig. Das ganze alte Geranze kann runter :)
    Man siehts kaum, aber es ist schon der Messingkolben, oder?
    Falls es der Plastekolben ist: der zerböselt gern mal beim Dichtringentfernen - das wäre dann noch ein Stück mehr im Warenkorb - aber dann aus Messing bitte.
     
  7. vectis

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    Ähem, der TE hat doch eine Professional.
    Insofern dürfte das Manometer ab Werk an der Maschine sein.
    Nur mal so am Rande bemerkt.
    ;)
     
  8. #8 BrikkaGuy, 14.01.2020
    BrikkaGuy

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    Ich bin mir nicht sicher ob wir über das selbe sprechen mit Boden, ich habe nur die Heizung entfernt, der Kessel ist noch mit dem Boden verbunden. Die Heizung musste leider raus weil da bergeweise abgeplatze Kalkteile sich festgehangen hatten.

    In welchem Drogeriemarkt bekommt man die Amidosulfonsäure denn? Kurzes Suche hat bei mir leider nichts ergeben (wohne in Deutschland)
     
  9. joost

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    jar, da ist etwas Definition im Vorfeld vielleicht ganz hilfreich.
    Der Kesselboden ist das, was ganz unten am Kessel ist. Das, wo die Heizung dran ist. Das, woran der Kessel angeschraubt ist, könnte man Sockel nennen.

    amidosulfonsäure drogeriemarkt
    z.B. Durgol
    Kannst auch mal hier im Forum suchen. Ich hatte mir bei Ebay ein Flasche eilfix besorgt, da ich mehrere Maschinen pflege, u.a. im arg verkalkten Berlin.
     
  10. vectis

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    Geh am besten zu dem bundesweit existierenden Drogeriemarkt namens R-----nn.
    Dort gibt es Entkalkerpulver in einem blauen Doppeltütchen für 0.49 Euro.
    Das Pulver ist nichts anderes als Amidosulfonsäure, auch wenn das ganz klitzklein auf jenen Tütchen angegeben ist und vielleicht noch irgendwas beigemischt wurde.
    So eine Doppeldosis mit der entsprechende Menge Wasser verrührt sollte die geeignete Lösung sein, in der Du die verkalkte Heizwendel am besten über Nacht in einem passenden Gefäß eingetaucht lässt. Also so, dass die Kontaktfahnen auf der anderen Seite der Platte eben nicht mit der Lösung benetzt werden.

    Dann den Boiler am besten nach der Montage der Bodenplatte mit dem Heizelement mit neuer Dichtung ebenfalls mit der Lösung befüllen, denn jetzt demontiert wird es etwas schwierig die Lösung länger einwirken zu lassen.

    So momentan mit dem offenen Boiler und dem Basisteil dran wäre nur eine mechanische Entfernung des Kalks halbwegs machbar, sofern Du das nicht unten provisorisch "zukorken" kannst.
    Aber wer hat schon einen so großen und passenden Gummistopfen o.ä. zur Verfügung?

    Viel Erfolg
     
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  11. vectis

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    Ich nenne bewusst keine solchen Firmennamen im Sinne von Schleichwerbung hier.
    Aber Du kannst ja Buchstaben kaufen bei diesem schwierigen Ratespiel:D
     
  12. vectis

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    Li-Si und joost gefällt das.
  13. #13 vectis, 14.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.01.2020
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    Da ist kein Trick dabei.
    Mach das doch jetzt nicht so kompliziert.

    Domol ist der Name der Eigenmarke von R---nn. So wie es vergleichbare Günstig-Preis-Produkte in den bekannten Lebensmittelketten gibt bzw. gab. Die hießen/heißen dann "Ja!" oder "gut-und-günstig". Es handelt sich in der Regel um Markenware bekannter Hersteller, die dann von der jeweiligen Kette in großen Margen gekauft und mitunter neben dem Originalprodukt mit meistens gleicher Rezeptur unter jenem Eigenmarkennamen im Regal stehen.
    So ist es eben auch bei Domol. Zum Beispiel stammt der Hygienespüler von Domol vom Markenhersteller, dessen Namen ich hier nicht nenne. Das identische Produkt kostet dann mal eben 60 Cent weniger.

    Der von mir erwähnte Schnellentkalker ist also alles andere als ein "semi-professionelles" Zeugs, sondern schlicht und einfach eines der vielen Produkte, die unter der Eigenmarke Domol angeboten werden.

    Sowohl dieses Domol-Produkt, als auch alle anderen bekommt man zumindest im Großraum Berlin in wirklich jeder Filiale dieser Drogeriekette.
    Ich habe selbst auf dem Weg nach Hause kurz reingeschaut und das "Zeugs" ist in dem entsprechenden Regal bei den Entkalkern zu finden. Wer es nicht mit Wasser anrühren mag, der bekommt es sogar etwas teurer in einem Fläschchen als Flüßigentkalker; ebenfalls unter der Marke "Domol".
    So, jetzt dürfte jede Unklarheit beseitigt sein und mehr mag ich dazu nun auch nicht mehr schreiben.:rolleyes:

    Also lieber @joost, ggf. dann doch mal die nette Dame an der Kasse fragen wenn Du den Gang mit den Entkalkern nicht findest.
    Oder Du schreibst es Deiner Frau auf den Einkaufszettel. Wirst sehen, die findet es.
    :p
     
  14. honsl

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    Ich musste auch etwas suchen, da die kleinen Tütchen relativ unscheinbar daherkommen, aber bin bisher in jeder Filiale fündig geworden.
     
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  15. #15 BrikkaGuy, 14.01.2020
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    Leider waren die Päckchen in beiden Filialen die bei mir in der Nähe waren ausverkauft :(
    Ich werde die Tage nochmal versuchen welche zu erstehen und dann nach dem Entkalken hier berichten wie es weitergeht.
     
  16. #16 BrikkaGuy, 23.01.2020
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    Nun sind endlich die Dichtungen für die Brühgruppe angekommen, allerdings wurde vergessen mir das Silikonfett in das Päckchen zu legen :rolleyes: Kann ich die Teile noch irgendwie anderweitig fetten oder darf ich jetzt erstmal den Händler kontaktieren?
    Und was genau sollte eigentlich eingefettet werden; die beiden Dichtungen am Kolben ja, der 'Stab' vom Kolben auch?
     
  17. #17 Yggdrasil, 23.01.2020
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    Hast du zufällig Kokosfett?
     
  18. vectis

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    Ja, mit sogen. Hahnfett, also lebensmittel- bzw. trinkwasserzugelassenem Fett für Wasserhähne und entsprechende Armaturen. Das findet man in jedem gut sortierten Baumarkt in der Sanitärabteilung. Meistens ist es dort Fermit Glissa, das entsprechende Zulassungen ausweist. Eine kleine 14 Gramm Tube gibts wohl ab 3,50 Euro. Die sollte für Deine Zwecke ausreichen.

    Ja, beide Dichtungen und mit einem leichten Film auch das Innere der Brühgruppe, also der Bereich, in dem sich der Kolben auf- und abbewegt.
    Die Kolbenstange wird doch oben am Ausgang der Brühgruppe durch eine Lippendichtung geführt. Daher sollte auch auf die Kolbenstange eine leichte Schicht Fett aufgetragen werden. Außerdem auch im Bereich der Hebelgabel bzw. der beiden Bolzen bzw. der hinteren Rolle, die sich in dem Langloch der Brühgruppe bewegt.
    Das muss und soll nicht fett-triefend sein, aber ein Hauch Fett ist sinnvoll und nötig.

    All das steht aber auch in der verlinkten Wartungsanleitung vom Kaffeemaschinen-Doctor, wie in #2 angegeben.
    Also, nochmal "auf Los gehen" und ggf. ein zweites Mal lesen (ab Seite 39 wird das ausdrücklich erwähnt).
    ;)
     
  19. vectis

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    Du hast bislang noch keine geschmackliche Auswirkung festgestellt?
    Kokosfett - Lebensmittel-Warenkunde
    Palmin® | Das Original Kokosfett zum Braten, Backen und Kochen

    Verzeih´ die Frage, aber ich bin mir nicht so sicher ob das so geeignet für eine Espressomaschine ist; auch was die Haltbarkeit betrifft.
    Was ist wenn das Kokosfett ranzig wird?
     
  20. #20 Yggdrasil, 24.01.2020
    Yggdrasil

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    @vectis Das Fett bleibt so oder so nicht lange an der Stelle, wo man es aufgebracht hat und dient im groß der Fälle zum aufbringen ohne Beschädigungen, da macht sich Kokosfett wirklich gut. Bei meinen Dichtungen, ja, nicht ganz vergleichbar, nutze ich, wenn möglich, kein Fett mehr. Bin sogar froh, dass Kokosfett bei Wärme sehr flüssig wird und schnell weg ist.
    Nach kurzer Zeit ist auch das Silikonfett wo anders gelandet.
     
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