Fotografierende Espressofreaks - Zeigt her!

Abendliches rumlungern im Park.

 

Etwas Schottland hätte ich noch zu bieten. Eilean Castle - eines der Touri-Hotspots, dargestellt im kitschigen Postkarten-Style....

 

Smakelig

 

Neben der Nachtphotographie kann ich mich ja auch für IR-Photographie begeistern. Meine alte DSLR mit 6MP-Sony-Sensor hat einen ausreichend schwachen IR-Filter, um mit Schwarzfilter und entsprechend langen Belichtungszeiten nette Bildchen zu machen. Einfach mal die Welt sehen, wie sie nicht aussieht.
Unnah von Inverness und der Glen Ord Brennerei gibt es die Black Isle, eine Halbinsel mit angenehmen Flair und einem schönen Leuchtturm....

 

Ich steh zur Zeit auf nix düsteres...

 

Infrarot-Knipserei muß nicht düster sein. Gerade bei Farb-IR, auch gerne Fehlfarbenphotographie genannt, gibt es viele lustige Variationsmöglichkeiten.

Hier ein Bild von den alten Schiffshebewerken am Canal du Centre in der Nähe von Mons, Belgien.

 

Jetzt hast du es geschafft - ich werd mir auch n Filter bestellen .

 

@nenni 2.0 , check bitte erst vor welche Kamera Du den Filter schrauben willst und inwieweit die Kamera IR-brauchbar ist!

 

Werd ich - aber in meinem Fuji-Secret-Buch wird ja drauf hingewiesen.

 

Welche Wellenlänge hat der IR-Filter?

 

@Babalou , für IR-Farbe habe ich einen B+W 092: Gehandelt wird er meist als 695er, komplett rausfiltern scheint er aber erst unterhalb von 650nm.

 

Weil Trotz dieser Tage eine andere Bedeutung hat

 

Interessant, dass die Bilder alle so ein wenig diesen Modellbahnlandschaft-Tilt/Shift-Look bekommen haben, durch die ungewohnten Farben. Spannend.

 

Frühling in S&W
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Klasse - ist das mit der Zenzi und Nikon oder direkt aus der großen Fuji?

 

Nein, dieses mal was sehr exotisches:

Die Weidenknospe wurde mit einer Hasselblad H3D mit dem 39MP CCD-Rückteil und dem Hasselblad HC150mm 3.2 Objektiv aufgenommen
Die alten CCD-Sensoren haben einen ganz eigenen Reiz, auch wenn sie rein von den technischen Daten her modernen CMOS-Sensoren in jeder Hinsicht unterlegen sind. Aber sie bieten auch ohne große Bemühungen in der Nachbearbeitung einen eher natürlichen Look und nicht so die klinische Brillianz und Farbumsetzung die viele moderne CMOS-Sensoren von Haus aus liefern. Wenn ich Fotos aus dem Hasselblad-Rückteil mit solchen aus der GFX vergleiche, dann haben die aus der Hassi einen Look, der manchmal eher an analogen Mittelformatfilm erinnert und nicht ganz so digital wirkt.

Das zweite Foto wurde dann tatsächlich mit der GFX aufgenommen, mit dem GF100-200 5.6

 

Ihr dürft euch selbst aussuchen, welche Version euch gefällt

 

Mit dem Schmartfon eingefangen