Rocket Mozzafiato R: Einstellung Brühdruck

Diskutiere Rocket Mozzafiato R: Einstellung Brühdruck im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Ich habe ein Problem mit der Einstellung des Brühdrucks an der Rocket Mozzafiato R meines Vaters und komme leider nicht weiter. Die Maschine ist...

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  1. #1 microboy, 11.04.2020
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    Ich habe ein Problem mit der Einstellung des Brühdrucks an der Rocket Mozzafiato R meines Vaters und komme leider nicht weiter.

    Die Maschine ist anderthalb Jahre alt und lief erst einmal ohne Probleme. Nach ca. 9 Monaten war der Brühdruck plötzlich zu hoch und es lief beim Bezug permanent Wasser aus dem kleinen runden Auslauf an der Gehäusefront. Die Maschine ging zum Händler wo allerdings keine defekten Teile festgestellt wurden. Der Brühdruck wurde wieder korrekt eingestellt und die Maschine lief bis vor einigen Tagen problemlos. Dann trat das Problem erneut auf. Beim Bezug stieg der Druck auf über 12 Bar und aus dem besagten Auslauf lief kontinuierlich Wasser. Die Abtropfschale war entsprechend ständig voll und der Tank schnell leer.

    Ich habe dann versucht den Brühdruck mittels der Schraube die rechts unten am Gehäuse sitzt einzustellen. Ich habe die Kontermutter gelöst und die Schraube einmal komplett reingeschraubt. Anschliessend habe ich sie beim Bezug mit Blindsieb soweit herausgedreht das ca. 9 bis 9,5 Bar im Manometer angezeigt wurden. Dieser Druck liegt allerdings nur anfangs an und steigt nach kurzer Zeit wieder auf 12 bis 12,5 bar. Beim Bezug mit Espresso gestaltet sich das ähnlich. Der Druck steigt erst einmal auf ca. 9 Bar um dann nach ca. 5 bis 7 Sekunden (wenn der Espresso anfängt aus dem Siebträger zu laufen) auf 12 bis 12,5 Bar anzusteigen. Mit einem gröberen Mahlgrad bzw. weiterer Reduzierung des Drucks kann man den Druck so begrenzen, dass nicht mehr ständig Wasser aus dem Auslauf kommt. Allerdings führt das (bei ca. 17 g und 25 Sekunden und 25 ml) zu einem ziemlich sauren Espresso. Auch habe ich das Gefühl, dass sich der Druck immer wieder etwas anders verhält ohne das etwas an der Schraube verstellt wird.

    Kann mir jemand noch einmal Step-by-Step erklären wie ich den Druck korrekt einstelle damit ich sichergehen kann, dass ich nichts grundlegende falsch mache? Oder gibt es noch andere Faktoren die eine Rolle spielen könnten? Kaffee und Wasser sind unverändert.

    Ich bin technisch leider nicht sehr versiert und ein Auseinanderbauen der Maschine oder wechseln irgendwelcher Teile kommt nicht in Frage. Aufgrund der aktuellen Situation kann ich die Maschine aber auch nicht ohne weiteres zum Händler bringen (150 km entfernt).

    HELP!

    :(
     
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  2. #2 microboy, 11.04.2020
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    Kurzer Nachtrag:

    Die PID-Temperatur steht unverändert auf 120/121 Grad. Mühle ist eine Eureka Mignon Specialita. Die Kaffeemenge wiege ich ab und an zur groben Kontrolle und nicht vor jedem Bezug. Hier ist also eine gewisse Schwankung in der Menge möglich.
     
  3. #3 Espressojung, 11.04.2020
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    Das Problem liegt am Bypassventil der Rota-Pumpe.
    Das innere Ventil hängt fest im Gehäuse, dadurch steuert das Ventil nicht mehr ab
    und das Expansionsventil welches den HX schütz tritt in Funktion und steuert das
    Wasser in die Auffangschlale ab.
    Du muß das komplette Ventil aus der Pumpe ausbauen reinigen/entkalken
    oder besser noch austauschen und gefettet einbauen.
    In den meisten Fällen sitzt das lange schwarze Teil so fest, dass die Regelung
    nicht mehr funktioniert.
    Der Ausbau des Ventils geht am Besten wenn die Pumpe ausgebaut wird.
    Den Einschraubstutzen an der Druckseite der Pumpe herausschrauben
    und mit einem winklig abgebogenen Haken das Ventil zur Saugseite hin herausdrücken.
    [​IMG]
     
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  4. #4 microboy, 11.04.2020
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    Danke für die Einschätzung. Das hatte ich fast befürchtet ... ich schau mir das morgen mal genauer an. Aber wie gesagt – ich habe leider zwei linke Hände und will nichts kaputt machen.
     
  5. HH580

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    Meine R58 hatte plötzlich einen zu hohen Brühdruck. Dafür vorgesehene Einstellschraube unterhalb der Maschine ohne Funktion. Kontermutter gelöst, Einstellschraube vorsichtig rausgedreht damit sich innenliegende Feder nicht selbständig macht. Dann mit 20er Nuß die Verschraubung entfernt.
    Ursache war der durch minimale Kalkrückstände festsitzende Stößel UND der in der Pumpe innenliegende Trichter war auch fest. Händler kontaktiert. Wollte nur die Ventile als Ersatzteile bestellen. Aussage: Bei Rocket bekommt
    Man diese Ersatzteile nicht einzeln. Sollte neue Rotapumpe kaufen. Bin dann bei AVOLO fündig geworden. Hier bekommt man die passenden Ventile. Sind baugleich mit den R58 Ventilen. Etwas schwieriger war der Ausbau des in der Pumpe festsitzenden schwarzen Trichters. Wollte nicht die Pumpe ausbauen. So hat es bei mir geklappt. Der Trichter hat 2 Einkerbungen (Schlitze) im Randbereich. Mit einem in der Breite passenden Schraubendreher in den Einkerbungen angesetzt und durch vorsichtiges Drehen links und rechts den Trichter gut gängig bekommen. Dann mit einer zurecht gebogenen Drahtschlinge an der innenliegenden Feder eingefädelt und vorsichtig rausgezogen.
    Mit Silikonfett - wie hier beschrieben minimal eingefettet und alles wieder zusammengebaut.
    Danach war die Einstellschraube wieder mit Funktion. Der Druck steigt in einem Zug auf den eingestellten Messwert.
    Ist wichtig. Soll nicht erst bei einem niedrigeren Druck verharren und dann auf die 9 bar steigen.
    Bin kein Profischrauber. Hat aber alles gut geklappt. Auch unter Zuhilfenahme diverser Forenbeiträge.[/QUOTE]
     

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  6. #6 microboy, 13.04.2020
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    Danke für die detaillierte Beschreibung. Ich bin wie gesagt immer noch etwas skeptisch ob ich das hinbekomme aber es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben ...
     
  7. #7 rocketman.cgn, 20.04.2020
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    Hallo HH580, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Bei mir hat der Ausbau funktioniert, der "Trichter" ist jedoch leider nicht mehr nutzbar. "Rückschlagventil für Rotationspumpe FLUID-O-TECH Ca054 Cb054 schwarz ECM Rocket" ist das passende Ersatzteil bei Avola, wenn ich richtig recherchiert habe. Kannst du mir verraten, wie du den Trichter samt der Feder wieder eingebaut hast? Wo greift die Feder?

    Vielen Dank im Voraus!
     
  8. #8 microboy, 20.04.2020
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    Kleiner Nachtrag von mir: Die Maschine ist nun doch wieder beim Händler zur Reparatur plus Wartung. Danach wird hier endlich auf weiches Wasser umgestellt und die Probleme haben hoffentlich eine Ende ...
     
  9. HH580

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    Hallo Rocketman,
    Im neuen Rückschlagventil ist die Feder fest verankert. Die innenliegende Feder ist an der offenen Seite des Trichters mit einem S-förmigen Drahtstück am Innenrand befestigt. Du brauchst hier nichts zu verändern. Beim Einbau darauf achten, dass Du nur am Kunststoffrand des Trichters vorsichtig Druck ausübst um ihn in die Öffnung zu schieben. Keinesfalls mittig, da sonst eventuell die beschriebene S-Drahtkonterung beschädigt wird. Bitte nicht vergessen, innen dort wo der Trichter platziert wird, das Rohr zu säubern bzw zu entkalken. Habe dazu ein fusselfreies Tuch mit Entkalker getränkt und einwirken lassen.
    Wie im Thread beschrieben den Trichter an den seitlichen leicht erhabenen Streifen minimal einfetten.
    Viel Erfolg.
     
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  10. #10 Espressojung, 21.04.2020
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    Deshalb hab ich ja geschrieben,
    ==> Den Einschraubstutzen an der Druckseite der Pumpe herausschrauben
    und mit einem winklig abgebogenen Haken das Ventil zur Saugseite hin herausdrücken.
    z.B. ein Inbusschlüssel dazu benutzen.
    Das mit deinem Haken funktioniert nur, wenn das Ventil bereits lose ist aber nicht wenn es festhängt.
    Sonst ruinierst du die kleine Feder im Entlastungsventil.
     
  11. HH580

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    Stimmt - das Ventil muss absolut locker sein.
     
  12. HH580

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    .......durch vorsichtiges Drehen links und rechts den Trichter gut gängig bekommen. Der Trichter muss absolut locker sein. Dann mit einer zurecht gebogenen Drahtschlinge an der innenliegenden Feder eingefädelt und vorsichtig rausgezogen.
     
  13. #13 rocketman.cgn, 22.04.2020
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    Ersatzteil ist bestellt und auf dem Weg. Was sich mir jedoch noch nicht erschließt ist die Funktionsweise der Feder, wenn diese nirgendwo außerhalb des Trichters greift.
     
  14. #14 Espressojung, 22.04.2020
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    An der Spitze des "Trichters" ist ein kleines Ventil angebracht, dort ist das Federchen eingehängt.
     
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  15. #15 rocketman.cgn, 22.04.2020
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    Das Ventil kam beim Ausbau nicht mit, bei mir ist das Ende des Trichters offen. Meine Befürchtung ist, dass das Ventil jetzt noch in der Rota-Pumpe hängt... muss ich wohl nochmal nachsehen...
     
  16. #16 Espressojung, 22.04.2020
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    Ja, so wird es sein.
    Deshalb hab ich ja geschrieben, dass es besser ist das Ventil durch den Druckanschluß herauszudrücken.
     
  17. DG3FEH

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    Moin!

    Meine Mozzafiato R fängt jetzt auch nach einem 3/4 Jahr an zu zicken und das obwohl wir sehr weiches Wasser haben. Wir reden hier vom Ventil mit der StüLiNur 21 oder?

    https://www.avola-coffeesystems.de/images/g/8144558-mozzafiato-and-giott-1500-1500-85.jpg

    Das sitzt auf einem T-Stück. Deswegen verstehe ich nicht, wieso man es von der Pumpe aus ausdrücken soll oder ist damit gemeint das man es auf der Druckseite über das T-Stück rausschiebt.

    Mit welchem Fett fetten? SIlikonfett? Vaseline?

    Was mir nicht ganz klar ist, in welcher Zeichnung man das Einstellventil auf der Maschinenunterseite findet.

    Danke für jede Hilfe!

    Holger
     
  18. Loopo

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    Hallo zusammen,

    auch meine Mozzi R hat gestern spontan auf einmal 12,5 statt der vorherigen 9,5bar gegen das Blindsieb gedrückt. Zumindest war es mir zuvor nicht aufgefallen (habe zugegebenermaßen seit längerem nicht mehr genauer auf das Manometer geschaut).

    Bei mir ließ es sich nun gottseidank (zunächst zumindest) wieder runter justieren.
    Die Kontermutter hatte sich aufgrund der Vibrationen gelockert, ob in der Folge dann auch eine Verstellung des Bypass-Ventils stattfand, kann ich nicht mehr beurteilen.

    Man hört beim Verstellen (per Schraubenschlüssel) ein "bing-bing-bing" der Feder. Ob das normal oder da schon Verkalkung im Spiel ist - mal abwarten.

    Was mir allerdings positiv auffiel s. anhängendes Bild):

    [​IMG]

    Die Öffnung am Maschinenboden für das Ventil scheint recht großzügig bemessen zu sein. Könnte sein, dass dies nur dazu dient, dass man auch mit fetteren Schraubenschlüsseln gut an die Kontermutter kommt (welche die größere Schlüsselweite benötigt).

    Könnte aber auch sein, dass man das Bypass-Ventil sogar ohne Öffnen der Maschine ausbauen kann.

    Noch ist das bei mir zunächst wohl nicht fällig, daher kann ich es zunächst nur vermuten. Aber es scheint mir dem ersten Augenschein nach zumindest im Bereich des Möglichen, das Ventil mit einer Spitzzange oder ähnlichem durch den Zugang rausdrehen zu können.

    Markus
     

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  19. #19 Gandalph, 28.02.2024
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    - das ist so ähnlich, wie bei meiner Evo ( Vorgängermaschine ) , und da geht es den bypass ohne Öffnen der Maschine auszubauen. Aber etwas frickelig und verkantet ist es schon.
    - dann würde sich die Eistallschraube lockern - also eher rausdrehen, als gegen den Federdruck reindrehen, und der Druck würde sich dadurch verringern. Wenn das Ventil schon mal hängt, und sich der Druck erhöht, wäre es am Besten, das Ventil gleich mal auszubauen, zu säubern, und gefettet wieder zu verbauen.

    lg ...
     
  20. Loopo

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    Ja richtig, das dachte ich mir schon auch.
    Zudem hat sich das Problem ja auch eher spontan gezeigt, was ebenfalls eher für ein Festgehen des Ventils spräche.

    Bleibt jetzt in jedem Fall mal unter Beobachtung - sage noch mal jemand, ein Brühdruck-Manometer sei überflüssig ... :cool:
     
Thema:

Rocket Mozzafiato R: Einstellung Brühdruck

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