Quickmill Orione 3000 - Probleme bei Espressobezug

Diskutiere Quickmill Orione 3000 - Probleme bei Espressobezug im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo Kaffeenetz-Gemeinde, Ich bin seit knapp einem Jahr Besitzer einer gebrauchte QM3000. Als Siebträger-Neuling habe ich mich zunächst ein...

  1. #1 jordan_schlansky, 03.05.2020
    jordan_schlansky

    jordan_schlansky Mitglied

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    Hallo Kaffeenetz-Gemeinde,

    Ich bin seit knapp einem Jahr Besitzer einer gebrauchte QM3000. Als Siebträger-Neuling habe ich mich zunächst ein wenig durchkämpfen müssen, habe es aber nach einigen Testwochen hinbekommen einen tollen Espresso zu zaubern.

    Jedoch begannen nach ca. 3 Monaten Schwierigkeiten/Probleme mit der Maschine, die ich im Folgenden beschreiben möchte. Diese sind zunächst sporadisch aufgetreten, mittlerweile ist das Espressozubereiten ein Roulettespiel geworden (mit einer 50:50 Chance auf einen Espresso)

    Ich beschreibe die Fehler nun nach der ‚Dringlichkeit‘ bzw. der Schwere des Mangels. Ich weiß auch nicht ob diese miteinander zusammenhängen oder unabhängig voneinander passieren. Am Ende der Fehlerbeschreibung habe ich noch aufgelistet, was ich bisher an Reparaturen/Fehlerbehebungen versucht habe.


    1. Kein Wasser bei Espressobezug (siehe Video)


    Bei Inbetriebnahme der Maschine hört man ein leises Summen/Brummen der Pumpe, jedoch kommt kein Wasser. Keine Reaktion auf dem Manometer, folglich kein Druckaufbau und kein Espresso aus dem Siebträger.

    Dieses Problem taucht mittlerweile regelmäßig (jedes 2. Mal) auf. Aktuell reicht es, wenn ich die Maschine ca. 45 Minuten eingeschaltet und in Ruhe lasse. Danach lässt sich meistens ein Espresso ziehen bevor das Problem wieder auftritt.


    2. Druckaufbau zwischen Siebträger und Duschplatte bei Espressobezug (siehe Video)


    Ich denke, dass hier ein Bedienfehler (zu fein gemahlener Kaffee?) vorliegen könnte. Eine zu große Kaffeemenge im Sieb ist wahrscheinlich nicht der Grund, da mir dies auch mit ‚weniger‘ Kaffeemehl passiert ist.

    3. Wasserdampf statt Heißwasser aus Espressobezug (siehe Video)

    Dies geschieht im Anschluss an das vorherige Problem (Druckaufbau zwischen Siebträger und Duschplatte) Espressobezug wurde eingeschaltet. Eigentlich sollte Wasser laufen jedoch entweicht Wasserdampf aus dem Siebträger.



    4. unregelmäßige Espressoausgabe bei zwei Espressi:

    Aus dem Doppelsiebträger läuft aus der einen Öffnung weniger Espresso durch als aus der anderen. Dies führt dazu, dass bei Bezug von zwei Espressi, in einer Tasse bis zu einem Drittel weniger Inhalt ist, als in der anderen.



    5. Manometer spielt verrückt

    Dieses Problem habe ich schon in einem anderen Forenbeitrag beschrieben. Im Kapillarröhrchen sammelt sich Wasser und führt zu dieser Fehlanzeige im Manometer. Bisher habe ich dies lösen können indem ich das Wasser im Kapillarröhrchen mittels Druckluft entfernt habe. Jedoch tritt dieses Problem sehr regelmäßig auf (jedes 4-5. Bezug fängt der Manometer wieder zu spinnen an)


    Was könnte hier die Ursache sein, dass sich das Wasser überhaupt sammelt? Wie könnte man dem entgegenkommen?


    Was ich bisher versucht habe:


    - regelmäßige Entkalkung mit Amidosulonsäure (kalt)

    - regelmäßiger Ausbau des Kapillarröhrchens zwecks Wasserentfernung mittels Druckluft

    - Ausbau des Membrandämpfers --> Dieser war nicht undicht, jedoch war die Membran drinnen ‚eingedrückt, so wie es hier beschrieben wurde. Ich habe die Membran wieder gerichtet, und den Dämpfer dicht verschraubt und eingebaut. Anschließend war die Maschine tatsächlich etwas ‚leiser‘ bzw ruhiger. Ich befürchten, dass die Membran nun wieder ‚eingedrückt‘ ist, da der Kaffeebezug nun wieder sehr unruhig läuft.


    Mittlerweile ist der Frust größer als die Lust am Espresso zubereiten. Deswegen hoffe ich sehr auf den oder die entscheidenden Tipps. Sollten noch Informationen fehlen oder etwas unklar erklärt worden sein, bitte ich auch um Feedback.

    Ich freue mich auf jegliches Feedback sei es Hinweise, konkrete Vorschläge oder weiter Fragen.

    Vielen Dank im Voraus

    LG
     
  2. #2 Espressojung, 03.05.2020
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    Bei diesem Geräusch würde ich darauf tippen das die Pumpe defekt ist.
     
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  3. #3 benötigt, 03.05.2020
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    Da könnten mehrere Sachen zusammen kommen. Und der Beschreibung nach treten die Probleme unterschiedlich auf, also ist es kein einheitliches Fehlerbild mit nur einer Ursache.

    Du bist mit technischen Sachen einigermaßen fit, um Dir die Arbeiten selber zuzutrauen? Zunächst sollte noch ein bisschen eingegrenzt werden, woran es letztendlich liegt.

    Mit dem Entkalken bist Du so vorgegangen, wie das hier im KN von @Sebastiano mehrfach beschrieben wurde? Quickmill 0820, ausführlicher Erfahrungsbericht.
    Bitte das zu entschuldigen, dass "regelmäßige Entkalkung" nicht zwangsläufig "korrekte Entkalkung" bedeuten muss.

    Hast Du mal Dichtungen gewechselt? Ist die Pumpe mal getauscht worden?
     
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  4. #4 jordan_schlansky, 03.05.2020
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    Danke für Eure Antworten!

    Ja, mit Betonung auf 'einigermaßen fit' ;) . Ich bin eher vorsichtig bevor ich etwas kaputt machen sollte aber ich kann mit Werkzeug umgehen und gehe strukturiert vor.

    Du hast jedenfalls Recht, regelmäßig heisst nicht korrekt...ich bin diesbezüglich jedoch genau nach diesem Bericht vorgegangen;)

    Dichtungen habe ich nicht gewechselt. Ob die Pumpe getauscht worden ist, kann ich nicht beantworten (Kann ich das vielleicht irgendwie erkennen?) Die Vorbesitzerinnen meinten damals, dass sie vor dem Verkauf ein Service gemacht haben. Von einem Tausch haben sie nichts erwähnt. Insgesamt hat das Teil 6 Jahre. Es könnte also sein, dass noch nichts getauscht worden ist.
     
  5. #5 benötigt, 03.05.2020
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    Danke für die Zusatzinformationen. Mir kommen verschiedene Sachen in den Sinn: Umschaltventil Dampfhahn defekt? Pumpe defekt? Leitungen blockiert?... bei denen es vermutlich am einfachsten ist, eine Fachwerkstatt drauf schauen zu lassen. Weil es könnte auch eine Kombination aus mehreren Gründen sein. Eigentlich ist es kein Hexenwerk, die Sachen bei Quickmill selber auszutauschen. Aber ohne zu wissen, wo die Fehler liegen, wird das Stückwerk und kostet Dich nur Zeit und Geld für eventuell nicht erforderliche Teile.

    Im zweiten Video würde ich zu feinen Mahlgrad und zu hohe Füllmenge verantwortlich machen. Aber das erklärt nicht die anderen Probleme.

    Gibt es eine Werkstatt für Quickmill in der Nähe, die schon wieder geöffnet hat?
     
  6. #6 jordan_schlansky, 04.05.2020
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    Ich habe vor dem Posting natürlich ein wenig Recherche betrieben und bin jedes Mal auch auf eine andere 'Diagnose' gekommen. (die drei von dir genannten waren hier weit oben auf der Liste)

    Das ist der springende Punkt: Ich sehe es auch als 'Kosten-Nutzen-Rechnung' (wobei ich meine Zeit jetzt gerne dafür einsetze)

    Auf der einen Seite könnte ich mir vorstellen es selber zu versuchen (Ich sehe dass, trotz meines bescheidenen Know-Hows ein bisschen als Hobby).
    -Pumpentausch sollte jetzt nicht so problematisch sein
    - Tausch des Umschaltventil stelle ich mir etwas komplexer vor (aber auch machbar)
    - Leitungen blockiert --> Wie löse ich das? Weitere Entkalkung?

    Auf der anderen Seite teile ich deine Befürchtung, dass aufgrund der vielen Faktoren der Frust zu groß werden kann. :confused:

    Deshalb ist auch der Besuch einer Fachwerkstatt eine Option. Jedoch habe ich keinen Plan wie hoch die Kosten einer Werkstatt sind.
    Ich sag es mal so: Wenn die Gesamtkosten für die Reparatur Ersatzteile + ca 50 Euro Serviceaufwand sind, dann wäre dies (für mein Budget) noch OK. Ist das realistisch? Ich kann die Höhe überhaupt nicht einschätzen, hat jemand da Erfahrungswerte?

    Ich wohne in Wien und hab einige Händler angerufen. Leider hat mir da niemand eine Empfehlung geben können. Ich hab das Gefühl das Wien generell eine 'QuickMill-Wüste' ist. Kaum ein Händler hat diese Maschinen im Sortiment. Vielleicht habe ich aber nur am falschen Ort gesucht :)

    Hat jemand einen 'geprüften' Kontakt zu einer Fachwerkstätte?
    Im Idealfall jemand Fähigen der das Problem behebt und mir noch ein paar 'Tipps' mitgeben könnte. :)
     
  7. #7 benötigt, 04.05.2020
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    Denkst Du, Quickmill Austria könnte Dir Händler oder Fachwerkstatt nennen? Die müssten ja eine Übersicht ihrer Partner haben. QUICK MILL Austria Online-Shop

    Ich kenne mich mit den Arbeitskosten in Österreich nicht aus, aber ich glaube nicht, dass der Stundenlohn bei EUR 50 liegt... Ob alles in einer halben Stunde erledigt sein kann, hängt vom tatsächlichen Fehlerbild ab. Aus Münchner Erfahrung muss ich aber sagen, dass eine Fachwerkstatt schnell arbeiten kann und vor allem präzise. Ich habe eigentlich noch nie mehr als EUR 60 gezahlt für Material und Arbeitseinheiten. Meist waren es kleinere Aufgaben, aber auch schon mal Schrauben ausbohren etc. Das muss kostenmässig und vom Qualifikationsniveau nicht überall gleich sein. Ich rechne dann auch immer, wie lange ich nach der Reparatur wieder Ruhe habe. Und die geben auch immer eine Garantie auf den behobenen Fehler.
    Insofern würde ich den Weg zu einer Fachwerkstatt (so vorhanden) durchaus als gangbaren Weg einschätzen.

    Zu Deinen anderen Fragen:
    Leitungen entkalken - Einfach lange in Amidosulfonsäure einweichen und ggf. mit Pfeifenreiniger oder Schlauchbürste etwas schrubben.
    Ersatz Dreiwegeventil - Gibt es hier im KN irgendwo eine Anleitung, die ichgerade nicht finde.
    Pumpe - Eigentlich eine unkomplizierte Sache, richtiges Modell finden, Flussrichting beachten und sonst nicht besonders langwierig.

    Aber wie gesagt - noch ist nicht ganz klar, was das eigentliche Problem ist. Also fängst Du an, nun Ersatzteile zu kaufen, plus Versandkosten, plus Kleinteile (Teflonband, Dichtungen, etc.)... und was, wenn das alles nicht hilft? Dann war das zwar nett zum Lernen, aber die Werkstatt wird dann doch fällig.

    Ich hoffe, Du findest einen gangbaren Weg für Dich.
     
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  8. #8 jordan_schlansky, 04.05.2020
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    @benötigt Danke für die ausführlichen Antworten!!!

    Ich werde mich jetzt bezüglich einer Fachwerkstatt schlau machen (weitere Tipps und Hinweise diesbezüglich sind sehr willkommen) Sollte es Kostenmäßig nicht extrem überhand nehmen dann würde ich es reparieren lassen. Ansonsten würde ich versuchen mich selbst durchzukämpfen (Natürlich mit virtueller HIlfe aus dem Forum ;))

    Kann ich die Entkalkung auch 'extrem' in die Länge ziehen (sprich: die Lösung über Nacht einwirken lassen?) oder kann das negative Folgen haben?
    Ich habe mich sonst sehr penibel an die bereits genannten Anleitung gehalten.


    Gerne bringe ich dann ein Update :)
     
  9. #9 benötigt, 04.05.2020
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    Amidosulfonsäure greift Metall nicht an. Nur den Kalk. Also langes Einweichen ist in Ordnung. Allerdings kannst Du die notwendige Zeit verkürzen, wenn Du mechanisch mithilfst (Bürste). Ist einfach physikalisch entscheidend, auf welcher Fläche das Mittel einwirken kann - nur Rohrdurchmesser, oder gesamte Rohrlänge.
     
  10. #10 jordan_schlansky, 09.06.2020
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    Kurzes (verspätetes) Update: Nach einer kurzen Servicerecherche habe ich mich dazu entschieden den Fehler selber zu beheben. Bei zwei Serviceanbietern hätte ich für ein Service (inkl. Pumpentausch) um die 140 EUR (inkl. evtl. Versand) zahlen müssen. Grundsätzlich haben mir beide Techniker telefonisch bestätigt, dass die Probleme sehr wahrscheinlich durch eine defekten Pumpe verursacht werden.

    In so einer Situation war es mir dann wert es zu riskieren und zunächst die Pumpe selbstständig auszutauschen.

    Bestellt, ausgetauscht und siehe da: Es läuft wieder (fast) perfekt!

    Problem "1. Kein Wasser bei Espressobezug" und 3. Wasserdampf statt Heißwasser aus Espressobezug gehörten sofort Vergangenheit an.

    Bei Problem 4 (unregelmäßige Espressoausgabe bei zwei Espressi) war es eine hartnäckige Verschmutzung des Siebträgers welche ich zufällig durch Reinigen mit Kristallsoda beseitigt habe.

    Es bleibt somit nur noch Problem 5. (Manometer spielt verrückt): Dabei handelt es sich jedoch eher um einen 'optischen' Mangel bei welchem es mir es nicht wert ist 50 EUR (für ein neues Manometer) auszugeben. --> Sollte jemand einen alternativen Vorschlag dafür haben, bin ich jedoch ganz Ohr!

    Der Espressobezug funktioniert nun problemlos und konstant! Davor war es, wie gesagt, eine Lotterie gewesen!

    Spät aber doch möchte ich mich für die hilfreichen und motivierenden Kommentare bedanken!

    Liebe Grüße! :):):)
     
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  11. #11 benötigt, 09.06.2020
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    Prima, dass die Probleme zu lösen waren.

    Beim Manometer ist es richtig, dass das Wasser aus dem Kapillarröhrchen muss. Warum es wiederkommt? Wasser muss an der Annahmestelle eintreten. Was findest Du dort an Optionen?
     
  12. #12 jordan_schlansky, 09.06.2020
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    Ich verstehe die Frage nicht ganz? WAs meinst du mit Optionen?

    Der Wassereintritt findet wahrscheinlich an diesem 3-Wege-Ventil? statt, nicht? (siehe Foto, rot eingekreist)
     

    Anhänge:

  13. #13 benötigt, 10.06.2020
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    Genau, so meinte ich das: Was könnte an der Annahmestelle dafür sorgen, dass Wasser eintritt? Dort hast Du mal offen gehabt? Reingeschaut, neu gedichtet?
    Aus zwei Gründen würde ich annehmen, dass ein neues Manometer nichts bringt: Du hast schon das Kapillarröhrchen getrocknet und das Problem ist trotzdem wiedergekommen. Den Wassereintritt zu unterbinden, wäre wohl die Lösung.
     
  14. #14 jordan_schlansky, 10.06.2020
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    Beim Ausbauen des Kapillarröhrchens habe ich damals das Röhrchen testhalber vom Manometer abgeschraubt und am Ventil drangelassen. Als ich die Maschine dann eingeschaltet habe, kam ein ordentlicher Wasserstrahl entgegen. (Ich dachte damals noch, dass dies für die Druckmessung notwendig wäre)

    Soweit ich deine Ausführung nun richtig verstehe, dürfte da eigentlich gar kein Wasser raus kommen?
    Das heißt man muss entweder das Kapillarröhrchen selbst an einem Ende oder den Ventilauslass (roter Kreis auf Foto) abdichten/versiegeln.

    Mit was könnte ich den Wassereintritt unterbinden?

    Ich werde mich nach dem verlängerten Wochenende daran versuchen.
     
  15. #15 benötigt, 10.06.2020
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    In dem Kapillarröhrchen soll eigentlich nur Luft komprimiert werden.
    Dann wäre hier die Aktion, das Röhrchen demontieren, leerblasen, ggf. mit Hitze austrocken machen und dann wieder montieren. Das sollte das Problem eigentlich beheben.
     
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