Der Einstieg ist getan...

Diskutiere Der Einstieg ist getan... im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Zuallererst, das ist mehr ne Vorstellung (mit fragen am Ende). Sollte das hier nicht passen bitte verschieben oder löschen. Die Nennung von...

  1. #1 blutilein, 27.06.2020
    blutilein

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    Zuallererst, das ist mehr ne Vorstellung (mit fragen am Ende).
    Sollte das hier nicht passen bitte verschieben oder löschen.
    Die Nennung von Markennamen dient nicht der Werbung o.ä. Ich habe schon mitbekommen, dass man da sehr kritisch ist bei Neulingen.

    Ich habe vor kurzem begonnen mich mehr mit dem Genuss dem Kaffee zu widmen.

    Ich trinke ausschließlich Brühkaffee und wollte weg vom 2,99€ Kaffee.
    Also hier etwas eingelesen und meine bescheidene Start Ausstattung gekauft.

    Da wir einen kleinen Röster in der Stadt haben konnte ich ein paar Sachen dort kaufen.
    Allerdings kann ich nicht permanent meinen Kaffee dort kaufen, da ich es preislich schlicht nicht könnte.


    Dass ich auf relativ kleiner Flamme koche merkt man auch an meinem Equipment.

    Zur Zeit nutze ich folgendes:
    -French Press

    -Tchibo KaffeeWaage (timer läuft durch und geht nich bei Minute 1 aus) und den Schwanenhals Wasserkocher

    -Timemore C1 Handmühle (lokal gekauft)
    - auf dem Weg ist noch ein Hario V60 starter Set (Impulskauf, angeregt durch einen Thread in einem unterforum hier)

    -guten Kaffee (Quijote, Leuchtfeuer und Wood Grouse hab ich hier, ebenso von meinem Lokalen)

    Bisher komme ich ganz gut zurecht und bin noch dabei meinen Geschmack zu finden und ordentlich mit der Mühle umzugehen.
    Ich Brühe in aller Regel nach James Hoffmann Methode mit der FP und bin auch ziemlich zufrieden.
    Hab aber auch schon echt üble Sachen zusammen gebraut was an teils viel zu feinem Mahlgrad bei zu dunklen Bohnen (relativ gesehen, es war der Quijote Ecuador) lag.
    Bitter ohne Ende.
    Auch den Anleger von Leuchtfeuer hab ich echt verhunzt stellenweise.
    Bis ich mal auf den Trichter kam, gröber zu mahlen und da zu schauen.

    Die hellen Sachen hingegen hab ich ganz gut hinbekommen.
    Am meisten hat mich die Kajüte von Leuchtfeuer beeindruckt, ich hätte niemals gedacht, dass Kaffee so schmecken kann.

    Wobei ich die tasting notes nur schwer nachvollziehen kann.
    Ich gehe eher nach schmeckt/schmeckt nicht.



    Nun mal ein paar fragen:
    Wie fange ich am besten die Hario an?

    Ich dachte mir, Kaffee rein, Wasser drauf und fertig.
    Dann las ich hier den Brühkaffee Faden und dachte mir.... Oh man.
    Ich hab nun selber geschaut und fand die Methode von Scott Rao ziemlich "narrensicher" ansprechen tut mich allerdings auch die Kasuya Technik

    Gibt was absolut Einsteiger geeignetes?

    Gelesen hab ich auch, dass die Mühle das wohl wichtigste ist.
    Die Timemore war verfügbar und wohl besser als eine günstige Hario Handmühle.
    Jetzt würde mich interessieren wie essentiell der umstieg auf eine Comandante oder etwas ähnliches wäre.

    Mahlgrad finden etc. Ist ja nun meine Sache allerdings noch eine Frage zur Temperatur.

    Wenn ich nicht irre ist es ja eher so, je dunkler die Bohne desto "Kühler" das Wasser und hellere Rötungen vertragen auch etwas mehr.
    Dem gegenüber gibt's ja auch die Fraktion "the hotter, the better"
    Bisher versuch ich mich an die Empfehlung des jeweiligen Rösters zu halten.

    Länger Text fast kein Sinn.
    Ich danke fürs Lesen und bin für konstruktive Kritik, Anregungen etc. dankbar.

    Mike
     
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  2. Senftl

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    Hallo und schonmal weiter viel Freude beim brühen.

    Ich versuch mich mal an deinen Fragen.
    (Letztlich bleibt eh alles frei dir überlassen, es gibt kaum wirklich richtig oder falsch beim Vorgehen, wenn das Ergebnis schmeckt, dann war alles richtig für Dich.:))

    Kannst du so machen und geht natürlich.
    Kurz quellen lassen (Kaffeemenge x 3 und 30-45 Sekunden) und dann das restliche Wasser langsam (kreisend) aufgiessen und warten bis alles durch ist, fertig.
    So ähnlich stehts auch auf den V60 Packungen drauf und manche sagen auch „TassKaff“ o.ä. dazu.

    Eigentlich gibts da kein wirkliche Profi oder Anfänger Technik. Ich fand für mich z.B. die Kasuya 4:6 Methode ganz brauchbar für den Einstieg (mit dem Melitta 1x4 :D), andere finden Rao oder „TheBarn“/ @Aeropress Methode gut, wieder andere mögen die von J. Hoffmann und auch die oben erwähnte „TassKaff“ Methode ist genauso brauchbar. Such Dir eine aus die Dir am meisten zusagt und übe an und mit dieser, der Rest kommt dann schon von alleine mit der Zeit und das weitere Ausprobieren und Varieren geht los. :)

    Die C40 ist gut und könnte/wird wohl vom Mahlgut (etwas) besser sein als die Timemore, aber das du ganz zwingend unbedingt diese brauchst, so ist es nicht. Falls es sich irgendwann ergibt das Du aufrüsten kannst/willst, dann probier Sie aus und schau obs besser für Dich ist und wenn nicht, hier wird sich ganz sicher ein Abnehmer finden.
    Mit der Timemore wirst Du sicher schon eine Weile hinkommen.

    Denke mal, sich Anfangs an den Tipps der Röster zu halten und mit „dunkel=kühler; hell=heisser“ wird schon funktionieren. Was letztlich besser passt bei dem jeweiligen Kaffee, das sagt dir dann der/dein Geschmack und findest Du durch ausprobieren raus. Hintergrund: je heisser das Wasser umso mehr/besser wird extrahiert und das muss nicht unbedingt mit jedem Kaffee gut schmecken.

    Hoffe das hilft Dir etwas und wünsche Dir gutes gelingen.:)
     
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  3. #3 quick-lu, 27.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 27.06.2020
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    Hallo im KN,
    Fang einfach an, entweder so
    oder so
    aber der hier
    hat auch seine eigene V60 Methode.
    Du bist ja gedanklich schon viel weiter als viele, die mit Filterkaffee starten, mach dir keinen Kopf, mach Kaffee:)

    Such dir die Methode aus, bei der du das beste Gefühl hast, so viel schiefgehen kann da nicht.
    Die meisten brühen mit 16g Kaffee/250g Wasser und wählen den Mahlgrad so, dass alles nach ca. 2:45min durchgelaufen ist. Temperatur fängst du am besten bei 94° an.
    Das ist ein guter Start von wo aus du weiter ausprobieren kannst.

    Die Comandante ist sicherlich die bessere und auch empfehlenswertere Handmühle aber fang einfach an und sammle Erfahrung.
    Evtl. läuft dir ja eine gebrauchte über den Weg.

    Die meisten nehmen vorgemahlenen Kaffee und schütten kochendes Wasser aus dem 08/15 Wasserkocher drüber, von daher;)


    Finde heraus, welche Röstungen dir mehr liegen, schokoladig/nussig oder fruchtig/säurelastig oder etwas dazwischen.
    Es gib so sehr viele verschiedene Kaffees, du bist am Anfang einer langen und interessanten Reise:)
     
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  4. #4 blutilein, 27.06.2020
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    Ich danke euch für die Antworten.

    Also werd ich mich einfach mal durch alles durchtrinken und schauen.
    Wenn das Hario Set da ist wird da erstmal getestet.

    Tatsächlich ist mein Geschmack eher bei dunklen "nach Kaffee schmeckenden" Sachen.
    Liegt aber wohl eher am Industriekaffee den ich immer hatte.
    Allerdings gelingen mir grade diese Röstungen schlechter als hellere.

    Aber versuch macht kluch, danke euch :)
     
  5. #5 quick-lu, 27.06.2020
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    Du darfst dich auf etwas völlig neues einstellen, die hier
    sind mit dem gewohnten in keinster Weise vergleichbar.
    Sie schmecken, richtig zubereitet (frisch gemahlen, vernünftige Druchlaufzeit), völlig anders.
    Also bitte nicht zu sehr überrascht sein:)
    Wobei French Press ja wieder anders ist als V60, du darfst dich freuen.
    Und zwar nur der;)
     
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  6. #6 quick-lu, 27.06.2020
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    Suche mal nach brasilianischen Kaffees, am besten natürlich sortenrein (wobei ein guter Blend auch seine Vorzüge haben kann).
    Diese sind eher nussig, erdiger, mit gedämpfterer Säure, aber auch im Vergleich zurückhaltenderer Frucht.
    Und es gib ja nicht nur hell oder dunkel geröstet, sondern viele Abstufungen dazwischen. Ein Medium gerösteter Kaffee könnte dir den Start vermutlich etwas erleichtern, richtig hell geröstet Filterkaffees haben so manchen erst einmal etwas abgeschreckt und den Wind aus den Segeln genommen.
    Ich finde es besser, wenn man sich diesen Geschmack nach und nach "erarbeitet", der Sprung ins kalte Wasser kann zwar manchmal erfrischend sein, aber man überlegt es sich beim zweiten Mal vielleicht doch wieder anders:)
     
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  7. #7 blutilein, 28.06.2020
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    Das mit den Brasilianer werd ich mir mal merken.
    Hab hier noch einen ungeöffnet stehen.

    Was ich so an hellen Röstungen probiert habe fand ich ganz lecker.
    Allerdings konnte ich auch nur schwer differenzieren.
    Es war fruchtig aber ich konnte eben nicht ins Detail gehen.
    Vielleicht ist auch die FP nicht die beste Wahl für sowas.

    Besonders beeindruckt hatte mich ja die Kajüte von Leuchtfeuer.
    Wenn jemand eine Empfehlung Richtung Röstungen mit dunklem beerigen Geschmack würde ich mich freuen.
    Ansonsten konnte ich durch den "Meine neuen Tüten..." Faden einige Anregungen sammeln wo ich wohl noch einiges probieren werde :)
     
  8. #8 quick-lu, 28.06.2020
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    Zufälligerweise habe ich gerade heute einen geöffnet:)
    Es ist der hier
    Ich würde mal behaupten, der entspricht genau dem, was du suchst.
     
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  9. Senftl

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    Als weitere Empfehlung schau dir auch mal von elbgold den La Dalia an.
    Wenn der aktuelle noch so ist wie Ich den letztes Jahr hatte, dann ist der schön cremig, beerig und mittel bis dunkel.
     
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  10. #10 blutilein, 29.06.2020
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    Ich danke euch für die Vorschläge und werde mal schauen wie ich mal bestelle.
    Da hatte ich alleine trinke versuche ich nicht ganz soviel auf Halde zu haben, auch wenn es schwer ist.

    Heute kam auch das Hario Set, mal sehen ob ich es schaffe Bilder im Brühkaffee thread hochzuladen.
     
  11. Senftl

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    Ich schreibs mal hier rein, falls es im anderen Thread zu OT ist.

    Sieht doch soweit OK aus.
    Was stört dich denn?
    Das Aussehen hängt überwiegend von der Technik ab und etwas von der Mühle und deren Fines Anteil.
    (Und nicht von @Oldenborough seinen Filterbetten mit dem Switch irritieren lassen, Er brüht da anders als Du mit „normalem“ V60).

    Könnte schon passen bei deinen Mengen, wichtiger ist der Geschmack für Dich, nicht zu sklavisch an den Zeiten anderer Orientieren, erst recht wenn es damit dann bei euch nicht schmeckt.

    Das liegt dann an den Unterschieden der beiden Methoden, der Filter hält einen Teil der Öle und Sedimente zurück, dadurch ist der Kaffee „klarer“ und hat dann weniger „Körper“ als aus der FP.
    Könntet ja auch mal Testweise eine FP ansetzen und dann durch einen sauberen Filter abseihen.


    Der wichtigste Teil für Dich steht da :D:

    Du könntest in dem anderen Thread noch ergänzen Wie oder Wonach der Kaffee denn geschmeckt hat.
     
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  12. #12 blutilein, 29.06.2020
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    Ich meine, dass man auf den Bildern bei den anderen nicht so einen "hohen" Rand außen hat.

    Ich haber auch das schwenken nicht so beachtet und hätte einmal mehr rühren können.

    Eigentlich sollte ich es wirklich nicht ganz so streng nehmen.

    Aber ich bin echt mal auf was fruchtiges gespannt.

    Danke für die wirklich netten Beiträge hier :)
     
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  13. Senftl

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    Ok. Der Rand oder dessen Höhe ist dann auch von der Technik und von der Kaffeemenge Abhängig, aber Ich würde weiterhin meinen das sieht bei Dir Ok und noch nicht Kritisch aus.
    Denke mal Du machst erstmal weiter so und lässt da Routine reinkommen, ruhig auch das mit den Schwenks oder dem Rühren wenn Du das nach der Anleitung machen möchtest und schaust wie es dann so läuft.
     
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  14. #14 Oldenborough, 29.06.2020
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    Wie @Senfti schon schrieb, Filterbett völlig ok für Pour Over. Ist auch stark abhängig von der Kaffeebohne.
    Geschmack ist wichtiger als Optik! Nach dem Motto: Wollen Sie einen Killer oder einen Dressman?
     
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  15. #15 blutilein, 01.07.2020
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    So, ich hab gestern die restlichen Bohnen der Möwe verbrüht auch nach Rao.

    IMG20200630145713.jpg

    Fand ich gut, spritzig fruchtig, weniger süss saftig.
    Allerdings sollte ich eher 96° Grad nehmen und eventuell feiner mahlen, vielleicht hätte ich dann noch etwas mehr rausgeholt.

    Das heutige hat mir weniger gefallen, eher bitter als harmonisch.
    Vielleicht noch etwas gröber mahlen und nur 92° nehmen.
    Die geringere Temperatur hat mir schonmal gut getan.
    Mir hat die Methode nach Kasuya gefallen, fand ich spaßig und hab mich weniger auf die Zeit fixiert als einen guten Pour.
    Werd aber denselben Kaffee nochmal nach Rao Brühen und schauen.

    Alles in allem haben mich die "fruchtigen" V60 Versuche mehr begeistert als die mittleren Röstungen.

    Ich hab jetzt erstmal noch Bonanza und den Elbgold auf dem Schirm, Good Karma auf jedenfalls auch.

    Zusätzlich hab ich noch ein Auge auf Crosscoffee und Flying Roasters geworfen, schon weil ich das Prinzip dahinter sehr gut finde, ein für mich wichtiges Kriterium.
    Soll jetzt nicht heißen, dass ich auch Mist kaufen würde nur weil ich das Direct Trade Prinzip gut finde ^^

    Hat jemand sonst noch eine Empfehlung?
    Gerne auch Foren member die man unterstützen kann.
     
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  16. #16 quick-lu, 01.07.2020
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    Wood Grouse
    Quijote
    onetake
    und sicher habe ich noch einige vergessen.

    aber auch
    Phoenix
    Five Elephant
    Nord Coast
    Machhörndl
    Man vs. Maschine
    Cafe Bla
    Vits
    Johannes Bayer
    auch hier habe ich sicher noch einige vergessen.
     
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  17. Senftl

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    Aus der Direct Trade/Transparency/„ThePledge“ Gruppe würden mir noch Quijote und Mokuska einfallen.
    Bei den „Membern“ fallen mir spontan Schön (@Desad ), rostory (@nicanz ) und DieKaffee (@Baristova ) ein.

    Und @quick-lu hat ja auch schon eine gute „Auflistung“ geschrieben.:D
     
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  18. #18 blutilein, 01.07.2020
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    Ich danke euch BEIDEN :)

    Jetzt muss ich mir mein Taschengeld gut einteilen (ich hab nen strengen Regierungschef ;))
     
  19. #19 blutilein, 03.07.2020
    Zuletzt bearbeitet: 03.07.2020
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    So, ich hab jetzt die letzten 2 Tage etwas experimentiert.


    Da mein Ecuador von Quijote nichts mehr für eine volle Portion Kasuya geworden wäre und ich die Vorgaben erstmal exakt einhalten wollte um nicht soviel Variablen einzubringen, hab ich aus Jux was anderes probiert.

    Erfahrungsaustausch zu brew-advices bei Hario V60

    Ging mir echt gut von der Hand.
    Der Kaffee war smooth, nicht bitter, süß.
    Hier hätte ich sogar etwas feiner mahlen können.
    Hier bin ich echt auf was fruchtiges gespannt.
    Muss ich mal was aufmachen.

    Alles in allem hätte ich nicht gedacht, dass v60 soviel komplizierter als die FP ist :D
     
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  20. #20 blutilein, 10.07.2020
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    Ich wollte den anderen Faden nicht mit OT zuspammen aber mich interessiert das.

    @Oldenborough dein letzter brew ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe am Papier gescheitert.

    Das 03 ist grösser wie das 02 das weiß ich.
    Aber dein Hinweis, dass es aus holl. Produktion ist, schien ja alles "zu sagen"?

    Bei meinem v60 starter Set lagen auch Tüten dabei aber unbeschriftet.
    Ich hab dem jetzt noch nicht soviel Beachtung geschenkt aber sollte ich mal die "guten" Tüten kaufen?

    Es musste ja glaub ich auch noch ne bestimmte Nummer drauf stehen an denen man die japanischen erkennt wenn ich mich recht entsinne o_O
     
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