La Marzocco GS/3 AV mit Slayer Mod

Diskutiere La Marzocco GS/3 AV mit Slayer Mod im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, die vergangenen, Corona-gezwungen ruhigeren Zeiten, haben mir, neben anderen Sachen, den Impuls gegeben auch einen älteren...

  1. #1 VladP, 25.07.2020
    Zuletzt bearbeitet: 25.07.2020
    VladP

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    Hallo zusammen,

    die vergangenen, Corona-gezwungen ruhigeren Zeiten, haben mir, neben anderen Sachen, den Impuls gegeben auch einen älteren Espressomaschinen-Mod Projekt anzugehen.
    Eine Extraktion Möglichkeit à la Slayer für meine La Marzocco GS/3 AV.

    Zuerst vielen Dank an den Forum-Kollegen @Dirk7110 , @Cafillo und @Zuvca für deren Impulse und Unterstützung bei dem Projekt.

    Hintergrund: vor einigen Jahren, etwa im 2017, habe ich die Gelegenheit gehabt, einige originalen Slayer Extraktionen zu probieren, und zwar im Bob Coffee Shop in Bukarest, Rumänien – eine gewisse Äthiopien helle Röstung hat mich sehr beeindruckt und hat mir seitdem keine innere Ruhe mehr gegeben…der Gedanke, idealerweise in meiner GS/3, einen ähnlichen System zu implementieren und somit mir bei manchen Sorten Kaffee und Röstungen eine (für meinem Geschmack) passendere Extraktion erzeugen …

    Nun zum Projekt!
    Meine Haupt-Kriterien waren:

    · Keine radikalen Eingriffe in der Maschine, alles minimal-invasive implementiert – die Maschine sollte jederzeit einfach im Originalzustand wieder gebracht werden.
    Keine Original-Teile der Maschine sollten gebohrt werden.

    · Modulares Konzept – einzelne Module der Lösung sollten einfach gegen andere ausgetauscht werden – und damit die Möglichkeit geben, Alternativlösungen für einzelne Funktionen einfacher zu testen oder zu ändern.
    · Die „native Mode“ Extraktion der GS/3 AV sollte nach wie vor, ohne Einschränkungen möglich sein, und war „wie gehabt“, als Standard nach einschalten der Maschine.
    · Die Möglichkeit, eventuelle späteren Automatisierungen zu implementieren, z.B. durch den Einsatz eines Mikrokontrollers, sollte gegeben werden.
    · Die Wasserdurchfluss-Kontrolle sollte möglichst im Kaltwasserkreis und nicht im Warmwasserbereich stattfinden, um die Verkalkung des Ventils zu minimieren.
    · Sämtliche Teile, die mit Wasser in Berührung kommen, sollten Lebensmittelgerecht sein.
    · Die elektrischen Leitungen sollten Temperaturbeständig sein (Silikon Mantel).​

    Nur absolut notwendige 230V Leitungen sollten in der Maschine verlegt werden, sonst alles mit 12V Niederstrom kontrolliert werden.

    Demnach, die erste gezielte Variante ging in der Richtung der Dalla Corte Mina, sprich feine digitale Kontrolle des Durchflusses, und basierte auf einem digitalen Bürkert Proportiortionalventil mit PWM Kontrolle. Dieser sollte, ohne Bypass, im Wasserstromkreis der GS/3 integriert werden.

    [​IMG]

    Im Prinzip eine coole Lösung, wie ich fand, dennoch, mir stand nur ein Ventil mit zu kleiner Öffnung zur Verfügung, und damit war die Extraktion im native Mode nicht machbar.
    Ich wollte eine quasi lineare Kontrolle des Durchflusses erzielen, und dies jedenfalls ohne eine Bypass-Lösung zu implementieren, denn bei dieser Lösung eine ganze Reihe an Komponenten bereits eingesetzt wurden: Proportionalventil, PWM Kontroller, Schaltnetzteil. All diese hätten in der Maschine kein Platz gehabt, somit wäre diese Variante nur unter der Verwendung einer zusätzlichen Box machbar.

    Darüber hinaus, das Pfeiffen des Proportionalventils bei bestimmten Werten der Öffnung hat mich ziemlich schnell dazu gebracht, den Konzept zu kippen, und auf einer reinen Slayer Lösung zu wechseln, also basierend auf einem Nadelventil.

    Ich habe die Chance gehabt, einen Swagelok Präzisions-Nadelventil mit dem DN=0,4mm einsetzen zu können. Diesmal sollte es eine Bypass Lösung sein. Die „Slayer“-Präinfusion lasst sich mit diesem Ventil sehr fein einstellen: 13( – dreizehn!!! -) Umdrehungen von Minimum, auf dem Maximum von 0,4mm.
    Dabei ist diese Lösung absolut ruhig, kein Pfeifen, kein anderes störendes Geräusch zu hören – lediglich den „Klack“ der Umschaltung des 3-Wege Elektroventils ist wahrnehmbar, und dies nur wenn das Ventil Strom bekommt, also „Slayer ON“.
    Die erste Bypass Konfiguration hat sich als nicht passend gezeigt, denn das 3-Wege Ventil musste unter Strom stehen, um den "Native-Mode" zu unterstützen, also genau umgekehrt, von was ich wollte. Dennoch, es hat prinzipiell funktioniert!

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    Ich habe ein kompaktes 3-Wege Ventil von CEME benutzt, und konnte damit einen ziemlich kompakten Modul bauen können. Dieser wurde anstelle des Originalschlauchs zwischen dem Ausgang der LM Rotationspumpe und dem Teewasser Mischventil installiert.
    An beiden Enden des Moduls befinden sich die originalen, kompakten LM Rückschlagventils. Die hydraulischen Verbindungsteile FDA Konform, die PTFE Schläuche sind vom Aussen-Durchmesser von 6mm.

    [​IMG]

    Die 3-Wege Ventil ist so eingesetzt, dass dieser im stromlosen Zustand den vollen Durchfluß des Wassers erlaubt („native“ Mode). Wenn aktiviert, dann fließt das Wasser nur über den Nadelventil.

    Da der Slayer Mode von mir nur gelegentlich genutzt wird, sollte sichergestellt werden, dass die Maschine beim Einschalten, sich immer im „native“ Mode befindet. Somit war es klar, dass eine einfache Steuerung des 3-Wege Ventils, mittels eines einfachen ein-aus Schalters diesen Zweck nicht erfüllen kann - ein Relais sollte eingesetzt werden, und dieser sollte sich immer nach Einschalten der Maschine im immer gleichen Zustand befinden.

    Ich wollte ursprünglich einen bistabilen 12V Relais nutzen. Es hat sich aber herausgestellt, dass die elektronische Schaltung, um es immer beim Ausschalten und wieder Einschalten der Maschine in der gleichen Position zu bringen, etwas komplizierter zu implementieren ist, als der Einsatz eines monostabilen Relais. Somit habe ich mich letztendlich für einen Finder 12V monostabil Relais entschieden.

    [​IMG]

    Die Steuerung dessen wurde per Taster Funktion implementiert, um den Weg verschiedene Taster-Konzepte implementieren zu können, bzw. die Impuls-Steuerung von einem Mikrokontroller zu ermöglichen. Der Taster leitet nur 12V Signale.

    Ich habe hierfür einen (ein)-aus-(ein) Mikroswitch benutzt, allerdings, weil ich kein Panel bohren wollte, habe ich es seitlich versteckt. Dafür habe ich eine Wippe im 3-D print Verfahren produziert:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Alternativ gäbe es die Möglichkeit (werde ich wahrscheinlich auch testen), zwei Klebe-Soft-Switches auf dem Frontpanel, direkt unter der GS/3 Schaltern zu platzieren:

    [​IMG]

    Ein weiteren Punkt war, den aktivierten Slayer-Mode kenntlich zu machen (beim Slayer ist es die Paddle Position in der Mitte, aber diesen hat die GS/3 AV nicht.
    Ich habe mich hierfür für eine optische Lösung, mittels blaue LEDs in der gleichen Farbe wie das Display bzw. die Tastenbeleuchtung der GS/3 entschieden. Und ich habe diese Gelegenheit genutzt, warm weiße Barista-Lights zu montieren.

    Die Einschaltung der Barista Lights und der Slayer Steuerung sollte selbstverständlich stattfinden, wenn die Maschine vom Soft-Touch Knopf auf dem Front Panel eingeschaltet wird. Nach einigen Untersuchungen, die eetwas Schweiß produziert haben, habe ich die richtigen Punkte auf das Power Board der GS/3 gefunden und somit war der Weg für die nächsten Schritte eben.

    Ich könnte die Barista Lights, der GS/3-Front-Panel-Bauweise sei Dank, sehr stabil und ohne Bohrungen, implementieren können. Dafür habe ich einen U-formigen Alu-Profil benutzt, der zwischen den zwei Front-Blechen gesteckt wurde – die zwei Schrauben auf dem Panel haben es sehr gut befestigt. An den Zwei Enden des U-Profils wurden zwei matte Plexiglas Endstücke angebracht. In diesen wurden, in einer ersten Variante, die zwei 3mm, 8.200 mcd LEDs fixiert:

    [​IMG]

    Dies war auch die letzte Phase des Projektes (dachte ich), dennoch, nach wenigen Tagen habe ich die blaue Signalisierung etwas zurückhaltender platziert, und zwar als seitliche Beleuchtung des Küchenblattes, links/rechts von der Maschine. Somit ist die Farbe des Lichtes auf der Tasse stets weiß, was vielleicht etwas angenehmer ist.

    [​IMG]

    (leider erscheint das Blaulicht auf dem Küchenblatt zu grell, in Wirklichkeit ist es deutlich zurückhaltender).

    Eigentlich, für mich wäre ein einziges „Slayer“ LED, irgentwo auf der Front die Beste Lösung gewesen…danach suche ich noch, selbstverständlich, ohne dem Front zu bohren!
    In diesem Zusammenhang, bei all den Änderungen des Konzeptes und Tests, hat sich die modulare Bauweise und der Einsatz von Mikro-Stecker, als sehr vorteilhaft gezeigt.

    Und so ist letztendlich alles in der Maschine reingequetscht
    [​IMG]

    Extraktion mit Slayer Präinfusion aus:

    [

    Dies ist es – das Projekt hat vier Wochen, inklusive kurze Nächte, gedauert, und etwas sagt mir, dass ich noch dazu an einiges feilen werde.

    Fairerweise muss ich aber noch sagen, dass der Slayer Mode nicht für alle Kaffees und Röstungen vom Vorteil ist. Da ich selbst mein Kaffee röste, sind eigentlich die nativen Extraktionen, so, wie die GS/3 AV sie zaubert, exzellent. Dennoch, es ist nett den Slayer Mode zur Verfügung zu haben, für Kaffees die leicht, mit weniger löslichen Teile, geröstet sind – aber dies sollte kein Thema für diesen Thread sein.

    Als denkbaren Ansätze bei meinem Mod für die Zukunft wären, die Mikrokontroller Steuerung der Slayer Präinfusion (X Sekunden Slayer Präinfusion, dann 9 bar Extraktion) bzw. eine digitale Steuerung der Öffnung des Nadelventils mittels Schrittmotor (denn es gibt Stimmen, dass manche Bohnen einen anderen PI Durchfluß benötigen, als andere). Irgentwie, Bohne, Wasser, Röstung, Mahlgrad, Temperatur, Brühdruck, straight, oder PI normal oder PI Slayer, Sieb, Vorbereitung des Kaffee-Pucks…sind schon (viel zu) viele Parameter…bis man DIE Formel für sich gefunden hat, sind die Bohnen verbraucht…aber es macht höllisch Spaß!
     
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  2. VladP

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    Und die Liste der wichtigsten Teile dazu:

    · Nadelventil Swagelok SS-SS06MM-VH
    · 3-Wege Ventil CEME 6211 3/2 Way NC
    · Steckanschlüße Serie IQS FDA / PTFE Schlauch 6mm
    · Relais Finder 40.52.9.012.0000
    · Trafo 230V/12V DC 3W AZDelivery
    · Kippschalter (ein)-aus-(ein) MS-500J
    · Mikro-Stecker REELY
     
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  3. Zuvca

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    GEILO!!!
    sieht alles sehr schick aus! schön auch, dass du die einkaufsliste dazugetan hast! viel spass damit!
     
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  4. #4 rebecmeer, 25.07.2020
    rebecmeer

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    Herzlichen Glückwunsch!
    Ein tolles Projekt - vielen Dank für die Vorstellung.
    Bist Du von Hause aus ein Techniker?

    Bist Du jetzt geschmacklich im Slayer Mode?
     
  5. VladP

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    Danke für die Blumen, ja, ich habe mein Diplom bei einer technischen Uni bekommen, jedoch Hydraulik musste ich bei diesem Projekt nou lernen...

    Eigentlich nicht ganz, denn ich kann mir der GS/3 AV, so wie es vom Werk kommt, viele verschiedene Extraktionen machen, bis hin zu 50s, mit dem ersten Tropfen in der Tasse bei 15-20s, die meinen Geschmack treffen.
    Generell, die Slayer Extraktionen sind, meiner Meinung nach, smooth, ohne Ecken und Kanten, im Vergleich mit dem Straight-Mode der GS/3, ohne PI, wo die unterschiedliche Aromen deutlicher und klarer sind.
    Laut meiner Empfindung ist Slayer eher nachteilhaft bei korrekt gerösteten Medium Roasts, aber vom Vorteil bei hellen Röstungen. Die Frage, wer diese unbedingt braucht ist anderswo diskutiert worden und sollte jeder für sich antworten.
     
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  6. VladP

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    Update: ich habe eine andere Art der Signalisierung für den Slayer Mode implementiert, und zwar, die für die Slayer-Extraktion genutzte Taste FN wird beim Einschalten des Slayer Modes dezent rötlich beleuchtet.
    Die Modulare Bauweise der Slayer Modifikation hat sich auch hier als nützlich gezeigt.

     
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  7. #7 VladP, 08.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.10.2020
    VladP

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    Hallo Freunde,

    ich möchte euch auch über einem anderen Mod informieren, und zwar das Monitoring des Wasser Pegels im Wassertank (GS/3 Water Level Detection).
    Ich habe dies implementiert, weil mir die vom Werk angebotene Lösung nicht zufriedengestellt hat (Kontaktprobleme zwischen Federn und Metallplättchen oder zwischen Feder und die Fixierungsschraube, oder die Abhängigkeit der Messung von der Wassereigenschaften). Zu oft ist mir passiert, dass die Maschine bei einem vollem Wassertank, "Wasser leer" gezeigt hat.

    Ziel war, eine Kontaktlose-Lösung zu finden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, in meinem Fall habe mich für dem kapazitiven Balluff 012A Sensor entschieden, in Industrie Qualität, nicht unbedingt günstig, aber dafür zuverlässig, flexibel einsetzbar und nicht zuletzt, sehr kompakt (mit einer Tiefe von nur 7mm passt dieser perfekt zum Einsatz in der GS/3).

    [​IMG]

    Die Funktionweise des Sensors kann man im folgenden Video sehen:
    grüne LED = Sensor mit Strom versorgt,
    gelbe LED ON = Wasser OK/präsent / OFF = Wasserpegel niedrig



    Ein Oszilloskop hat mir geholfen zu verstehen, wie die Wasserstand Erkennung der GS/3 funktioniert:
    [​IMG]
    Die Messung an den zwei Federn hat ein rechteckiges Abtast Testsignal der Elektronik von 100Hz / 2Vpp. Je mehr Wasser im Tank, desto geringer die Amplitude des Signals.

    Für die Umwandlung des Ausgangs-Signals des Balluff Sensors [0V bzw. 12V] damit es zur Elektronik der GS/3 passt habe ich mich aus praktischen Gründen für eine Potetialtrennung mittels Mikro-Relais - dafür gibt es auch andere Ansätze.
    Wie auch immer, da ich mit dem modularem Aufbaukonzept bei der Slayer Modifikation sehr gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich den gleichen Konzept verfolgt, auch wenn dies etwas zeitaufwendiger in der Implementierung war.
    Dies ist daraus geworden:

    [​IMG]

    Der Stecker oben links ist für eine eventuelle Umprogrammierung des Sensors, ohne die ganze Maschine auseinander zu bringen, gedacht - dies könnte z.B. passieren, wenn der Sensor nicht so arbeitet, wie ich mir vorstelle, bzw. ich ändere die Platzierung des Sensors, usw...
    Bis auf weiteres, ich habe den Sensor mit Power-Strips links auf der Elektronik-Box platziert, auch weil ich von links die zwei Status LEDs gut sehen kann. Die zwei Federn sind abgebaut bzw. auf der rechten Seite der Elektronik-Box ist ein Schaumdämpfer vom 9mm Stärke angebracht, damit der Wassertank vom beiden Seiten in Position "gehalten" wird und gleichmässig, parallel zum Front, aber auch damit der Wassertank immer bündig und in der gleichen Position zum Sensor gehalten wird.
    Die Anbringung des Wassertanks in Position, nach dem Auffüllen mit Wasser, ist nun sehr sanft.
    Wenn die Position des Sensors in der Praxis bewährt, wird dieser anders, mit Schrauben fixiert (oder geklebt).
    [​IMG]

    Die 12VDC für den Sensor habe ich vom Netzteil von der Slayer Modifikation abgegriffen.

    Der Dongle für eine Eventuelle Neukalibrierung des Sensors sieht so aus

    [​IMG]

    Und so funktioniert das ganze:



    Bauteile:
    • Sensor Balluff BCS012A
    • Mikro-Relais 12V Takamisawa JV-12S-KT / Conrad Bestellnummer 502946
    • REELY MR30 Servo Steck-Buchse/Stecker / Conrad: 1509166 / 1509167
    • Widerstand 220Ohm / 0.125W
    • optional: Subminiatur-Mikroschalter / Conrad: 704539
    • Netzteil 12VDC AZDelivery
     
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  8. VladP

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    noch ein Video von einem Slayer shot, diesmal mit Ramp down

     
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  9. #9 torkscoffee, 10.10.2020
    torkscoffee

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    Vlad...ich ziehe meinen Hut vor dir :)
     
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