Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Danke für das Foto!!! Leider nicht. Hab's genau so gemacht, am Anfang ist Widerstand und dann kommt der Kabelbinder raus....ich sehe mich die ?...

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  1. honsl

    honsl Mitglied

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    ? Was bedeutet genauso ?
    Wenn du es machst wie beschrieben, kann kein Kabelbinder rauskommen, weil dafür kein Platz mehr ist! Pack 3 Stück als Haken rein und stopf den restlichen Platz so voll, dass der Kabelbinder verklemmt.
     
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  2. face

    face Mitglied

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  3. Synced

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    Ich bin ja noch recht neu was meine Anschaffung einer La Pavoni EP angeht aber bin gerade über das neue Video von James Hoffmann über die La Pavoni gestolpert.
    Er sagt die Preinfusion sollte so lange sein, bis ein paar Tropfen unten rauskommen. Was haltet ihr davon?
    Ich hab des öfteren mit zu sauren shots zu kämpfen und dachte vielleicht ist die Preinfusion zu kurz. Ich bleibe meist bei ca. 8 Sek. und 12 Sek. bei Specialty coffee. Würde gern wissen was ihr von der Aussage aus dem Video haltet?
     
  4. #8444 Dale B. Cooper, 18.08.2020
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Du koppelst bei fast allen Handheblern Präinfusion mit Abkühlung. Das macht den Shot möglicherweise wieder zu sauer.

    Warten bis unten die ersten Tropfen herauskommen geht idR auch gar nicht. Dafür ist zu fein gemahlen. Wenn schon Tropfen unten rauskommen, ist recht sicher sehr grob gemahlen. Bei den üblichen Durchlaufzeiten würde ich denken, dass nicht ansatzweise 9 Bar aufgebaut werden.

    Beste Grüße,
    Dale.
     
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  5. vectis

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    Zum bereits gegebenen Stichwort Abkühlung:
    Ist Deine Tasse vorgewärmt?
    Ich mache einen sogen. Leerbezug durch den eingespannten, aber leeren Siebträger in die Tasse.
    Das bewirkt, dass der Siebträger und die Tasse schon vortemperiert sind und der Bezug daher nicht zu sehr abkühlt und ggf. deswegen sauer ausfällt.

    Dann fällt dieser Effekt
    meines Erachtens auch nicht ins Gewicht. Alle relevanten Teile bis hin zur Tasse sollten "auf Temperatur" gebracht sein.

    Ein sauer anmutender Bezug kann aber auch mit der verwendeten Röstung zusammenhängen.
     
  6. face

    face Mitglied

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    Die Pavoni kann auch zu kalt für die Röstungen sein, die du verwendest. Bei meiner Professional musste ich neulich wieder nachregulieren - wenn also nur 0.8 bis 1 bar eingestellt sind könntest du die Schraube etwas nach rechts drehen, um auf maximal 1.2 bar zu kommen.

    Ansonsten ist es (bei mir) meistens Channeling. Da hilft es, den Mahlgrad mal beherzt gröber zu stellen, so dass es definitiv zu schnell läuft, und dann wieder feiner bis es passt.

    Durch Präinfusion habe ich sowas noch nicht festgestellt. Da macht es glaube ich einen größeren Unterschied wie schnell oder langsam du den Hebel im letzten Teil, wo Wasser kommt, hochziehst. Und wie stark du beim Runterdrücken beschleunigst (wenn man den Druck z.B. nur ganz langsam aufbaut, bietet der Puck teils keinen Widerstand, da er nicht kompromiert).
    Halte das erstmal konstant bei 5-10 s, letztendlich kann man das aber so lange halten wie man will.
     
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  7. eviltwin

    eviltwin Mitglied

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    Guter Punkt, ist mir auch schon aufgefallen aber ich hatte mir noch nie Gedanken gemacht warum das so ist. Muss ich gleich nochmal n Shot ziehen.. :)
     
  8. #8448 Dale B. Cooper, 19.08.2020
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Das sind zwei paar Schuhe. Kalte Tassen / Siebträger u.ä. lassen den Espresso nach der Extraktion kälter werden.
    Ich rede "vor der Extraktion" - also davon, dass die BG natürlich nicht Kesseltemperatur hat. Während der PI nähert sich die Wassertemperatur der BG-Temperatur. Sinkt also ab. Bezüglich der Zeitskala hab ich kein echtes Gefühl, kann mir aber vorstellen, dass der Temperaturausgleich durchaus ein paar Sekunden benötigt.

    Deshalb finde ich es bei herkömmlichen Handheblern (Ausnahme eine recht neue Quickmill im Gastro-Bereich und eine kommende für Privat-Anwender) schwer zu sagen, ob ein Effekt von der PI oder von der absinkenden Extraktionstemperatur kommt.

    Beste Grüße,
    Dale.
     
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  9. face

    face Mitglied

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    Ja, ich finde man merkt auch wie unterschiedlich manche Kaffees reagieren. Manche geben direkt viel Widerstand, bei anderen fühlt es sich an als würde man weich landen. Man kann da gut mit spielen und z.B. sagen: ich mahle gröber und beschleunige dann am Anfang recht stark; dadurch komprimiert der Puck direkt und hat einen höheren Widerstand trotz gröberen Mahlgrads. Geht also in beide Richtungen.
     
  10. eviltwin

    eviltwin Mitglied

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    Ja in der Tat. Auch da kann ich mir grade die "Werbung" gegen die Thermomods nicht verkneifen ;) Das Feedback ist ohne schon deutlich besser/direkter. So fühle ich direkt wenn es channelt. Dann hilft auch so eine ähnliche Technik wie ich mal bei einem Video von dir gesehen hab, Dale. Bisschen ohne Druck warten, dass der Puck sich etwas mehr "in der Fläche" durchzieht und dann wieder schnell kräftig drücken.
     
  11. honsl

    honsl Mitglied

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    Bei mir ist das nicht der Fall. In Anbetracht der Tatsache, dass dein Stopfen auch ein paar Mal rausflutschte, führe ich deine Erfahrung dahingehend eher die Tatsache zurück, dass es nicht sorgfältig ausgeführt war.
     
  12. Synced

    Synced Mitglied

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    Ich mache das genauso. Erstmal einen Leerbezug, um alles auf Temperatur zu bringen. Aber mir ist nun aufgefallen, dass mit einer anderen Bohne der Kaffee um Längen besser ist. Ich glaube es hatte auch was mit der Bohne zu tun, da ich alle anderen Parameter gleich gelassen habe.
     
  13. eviltwin

    eviltwin Mitglied

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    Wie sind denn eure Erfahrungen oder was sagt die Wissenschaft was die Temperatur nach der Extraktion angeht? :)

    Ich hatte zunächst auch Aufwand rein gesteckt, die Tasse "warm zu schiessen" und die Milch so lange weiter zu rollen bis das Kännchen heiss wird. Aber dann kann ich ~10 Minuten warten, bis ich den Cappu angenehm zum trinken finde. In Cafe's geht's mir auch ähnlich.
    Seit ein paar Wochen hab ich deshalb aufgehört damit und ziehe den Shot in die kalte Tasse + giesse den Milchschaum nur warm dazu (sobald er fein ist, nur warm). Ich kann geschmacklich keinen Unterschied feststellen.
     
  14. #8454 Dale B. Cooper, 20.08.2020
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Cappu heiß oder nach 10 oder nach 15 min macht bei mir geschmacklich einen deutlichen Unterschied. Ich mag glücklicherweise bei meinen Bohnen beides. :))
     
  15. wieand

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    Für alle, die an dem Bong Isolator von Coffee-Sensor interessiert sind: Ich habe nachgefragt - der Bong Isolator ist aus POM gefertigt. In der netten Antwort wurde mir beschrieben, dass das Material anscheind bis 500 Grad Celcius hitzebeständig ist und gewöhnlich im Sanitärbereich Verwendung finden soll.
    Es wird auf diversen Internetseiten für den Einsatz in Brühgruppen in Vollautomaten genannt. Für die Nivona bei uns im Büro kann ich dies bestätigen - hier ist sogar POM auf die Brühgruppe aufgedruckt...
     
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  16. #8456 PaoloPasano, 23.08.2020
    PaoloPasano

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    Hallo Zusammen
    Sicher gibt es die Antwort auf meine Frage bereits, aber ich habe sie nicht gefunden. Das Problem hatte ich vor dem Urlaub und nun bin ich zurück und immer noch....
    Meine Professional krankt und möchte Geisir spielen, d h. sie hört nicht zu heizen auf.
    Kann mir jemand sagen, welches Teil ich ersetzen darf?
     
  17. #8457 flatulenzio, 23.08.2020
    flatulenzio

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    Presso?
    Entkalken kann ausreichen.
    Zur Not austauschen.
     
  18. #8458 PaoloPasano, 23.08.2020
    PaoloPasano

    PaoloPasano Mitglied

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    Mercie
    Ich werde erstmal das einfacher probieren
     
  19. #8459 vectis, 28.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
    vectis

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    Gestern traf die per DHL-Express versandkostenfrei (!) zugesandte Bestellung von Coffee Sensor bei uns ein.
    Inhalt waren der sogen. Bong-Isolator, das Edelstahlrohr als Austausch gegen den Plexisglasschutz fürs Wasserstandsrohr und eine custom made Hebelgabel mit schraubbaren Pins und einem Hebel aus Edelstahl.
    Nach dem Auspacken und einer ersten Inaugenscheinnahme bin ich von der Verarbeitungsqualität der gelieferten Teile sehr angetan.
    Die Edelstahlteile sind absolut sauber gefertigt und die Gewinde sind ebenfalls perfekt ausgeführt. Gerade die Hebelgabel gefällt durch eine wertige Anmutung und liegt "schwer" in der Hand. Aber auch das Kunststoffmaterial, aus dem der Bong-Isolator gefertigt wurde, scheint tatsächlich recht hochwertig zu sein. Keine Grate o.ä, sondern eine sauber und glatte Oberfläche. Die Gewindeaufnahme für das Dipper-Rohr ist ebenfalls sehr exakt ausgeführt. Mir gefallen die Teile also uneingeschränkt.

    Mal sehen ob ich das heute montieren werde und demnächst weiter berichten kann; vor allem was den Bong-Isolator betrifft, der ja in meinen Augen eine gute Alternative zum Überhitzungssschutz-Mod sein könnte, da ohne großen Aufwand zu montieren und ggf. auch wieder genauso fix entfernt werden kann.
    Da meine 1993er Professional die originalen schwarzen Griffe am Hebel und am Siebträger hat finde ich den schwarzen Bong-Isolator die optische Erscheinung nicht so verschandelnd wie manche andere Pavonisten, aber das ist wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.
    ;)
     
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  20. #8460 vectis, 28.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
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    So Freunde der italienischen Oper bzw. Diva.

    Die Neugierde ließ mir keine Ruhe, so dass ich vor ein paar Stunden den Bong-Isolator und die Edelstahlgabel nebst Schraubpins und Edelstahlhebel montiert habe. Wie so oft: irgendwas ist immer:rolleyes:, denn die mitgelieferten Edelstahlschrauben zum Befestigen der Brühgruppe mit dem Bong-Isolator erwiesen sich zumindest für meine Professional als zu lang. Also ab in den Keller und im Schraubenfundus dann doch zwei passend lange Schrauben gefunden, die zwar farblich nicht so schön sind, aber wenigstens eine erste Montage und Probe möglich machten.
    Hier mal ein paar Fotos:

    Bitte seht mir nach, dass ich kein exaktes Messinstrument verwendet habe und auch keine Thermomessstreifen an die Pavoni dranpappen mochte. Ich habe einfach mal ein Bratenthermometer vor und hinter dem Bong-Isolator an den Flansch gehalten und mich letztlich mehr auf die Bezüge selbst konzentriert.
    Los gings wie üblich, wobei die Professonal schon ihre zehn bis zwölf Minuten braucht, dann aber dank des Pressostaten, der im Fall meiner Maschine eine erfreulich "enge" Hysterese hat und dann munter ab- und kurz anschaltet, eine relativ konstante Temperatur hält, die sich bei längerem Betrieb allerdings schon noch etwas noch oben bewegt.

    Nach zwölf Minuten konnte ich nach einem Flush zum Vorwärmen von Siebträger und Tasse darunter 83 Grad hinter dem Bong-Isolator am Zulauf zur eigentlichen Brühgruppe messen, während es am Kesselflansch anfangs 104 Grad waren.
    Nach weiteren zehn Minuten bzw. dem zweiten Bezug (die Maschine blieb die ganze Zeit über natürlich eingeschaltet) waren es dann schon 88 Grad hinter dem Isolator und 108 Grad davor.
    Nach ingesamt 35 Minuten Betrieb und dem dritten Bezug waren es dann etwas erstaunlich wieder 83 Grad hinter dem Isolator und sogar 110 Grad am Kesselflansch.

    Unabhängig von diesen fraglos nur vagen Messwerten bleibt für mich festzustellen, dass alle Bezüge erfreulich konstant ausfielen und keinerlei Überhitzungsmerkmale feststellbar waren. Selbst der dritte Bezug, der vorher an dieser Professional schon deutlich zu heiß bzw. "verbrannt" ausgefallen wäre, war absolut in Ordnung.
    Hinzu kommt, dass ich vorher die Professional immer nach dem ersten Bezug ausgeschaltet habe und etwas abkühlen ließ.
    Dann erfolgte früher Ansaugen von kaltem Wasser oder das Abkühlen der Brühgruppe mit einem nassen Lappen. Das alles scheint nach der Montage dieses Bong-Isolators tatsächlich nicht mehr nötig zu sein.

    Als erstes Résumé würde ich sagen, dass sich die Investition in dieses sehr einfach nachrüstbare Teil lohnt.
    Grob gesehen gewährleistet es eine Temperaturdifferenz von ca. 20 Grad.
    Sofern man sich mit dem schwarzen Zwischensteg, der zwangsläufig damit einhergeht anfreunden kann, ist das vermutlich eine der einfachsten Lösungen eine Pre-Millenium-Pavoni temperaturstabiler zu bekommen.

    Ich hatte meine Professional ununterbrochen 45 Minuten angeschaltet, was ich zuvor nie gemacht habe. Man merkt nach dieser Zeit allerdings nach wie vor, dass eine Pavoni nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt ist, denn die gesamte Basis wird dann schon recht heiß und das wird bei noch längerer Zeit sicher nicht besser und die vorhandenen Komponenten wie Pressostat und Verkabelung unter der Basis dürften einen solchen Hitzestau auf lang Sicht nicht gut vertragen, zumal ja keine Belüftungsschlitze o.ä. vorhanden sind und von unten noch die ebenfalls geschlossene Plastikbodenplatte vorhanden ist. Bei anderen Maschinen sehe ich das aufgrund anderer Bauform und Anordnung jener Komponenten weniger heikel.
    Aber mit dem Bong-Isolator dürften auch mal mehrere Bezüge hintereinander deutlich besser möglich sein als im Originalzustand.
    Stichwort: Wenn Gäste kommen.;)

    Die Hebelgabel mit den Schraubpins muss nicht wirklich sein, zumal es solche Schraubpins in sehr ähnlicher Form auch über einen in Deutschland ansässigen Anbieter (pimp my...) gibt. Die hatte ich vorher schon und finde sie sogar etwas besser weil sie keine Schlitze für einen Schraubendreher haben, also "cleaner" wirken.

    Das Edelstahlröhrchen fürs Schauglas ist auf den Fotos noch nicht vorhanden, denn es ging mir erst einmal um den Bong-Isolator, während das andere Teil ja letztlich nur einen ästhetischen Wert hat.
    Ich bin gespannt wer sich den Bong-Isolator als nächstes zulegt und vielleicht etwas akademischer als ich an die Temperaturmessung herangehen mag.
    :D;)

    edit:
    Wer Befürchtungen hat, dass sich der Bong-Isolator auf die Stabilität der Schraubverbindung von der Brühgruppe zum Kesselflansch negativ auswirkt, der kann beruhigt sein. Beim Hebeln habe ich keine andere Belastung festgestellt also vor der Montage dieses Teils. Ein leichter Biegeeffekt liegt meines Erachtens nach wie vor an der Materialstärke des Blechs der Basis. Dort wird der Druck während des Hebelns eher durch den Kessel übertragen als am eigentlichen Flansch, der ja ausreichend stabil gefertigt ist. Die Schrauben sollten allerdings möglichst weit in die Gewindegänge des Flanschs hineingehen.

    Gruß
    Vectis
     
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