La Pavoni Europiccola/Professional (pre-millenium): Überhitzungsproblem gelöst

Diskutiere La Pavoni Europiccola/Professional (pre-millenium): Überhitzungsproblem gelöst im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja. Danke. Mit diesem "Eigengeschmack" muss ich aufmerksam bleiben :) (daran habe ich in meiner Euphorie nicht gedacht)

  1. #501 balolevi, 02.10.2020
    balolevi

    balolevi Mitglied

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    Ja. Danke. Mit diesem "Eigengeschmack" muss ich aufmerksam bleiben :) (daran habe ich in meiner Euphorie nicht gedacht)
     
  2. #502 balolevi, 02.10.2020
    balolevi

    balolevi Mitglied

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    Es gab einen lange Antrag auf das Thema Pavoni-Espresso geschmacklichen Vergleich mit andere Maschinen. Ich konnte nicht richtig durchlesen, der ist jetzt nicht mehr zu sehe. Was ist passiert? Ich glaube, dass den von @joost war.
     
  3. joost

    joost Mitglied

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    Hier!
    Mir ist regelmäßig nach einer gewissen Zeit der Stopfen / Korken / Wasauchimmer wieder rausgefallen, so dass ich letztlich auf die Steigrohr-Anbohrvariante ausgewichen bin.

    Geschmacklich kann die Diva nach mehreren Tests (u.a. blind und mit mehreren Personen) auch mit E61 (Vib Domobar), LMLM und Slayer mithalten, unterm Strich. Viele Bezüge schmeckten anders (schon allein wegen der speziellen Siebgeometrie), aber nicht erkennbar schlechter. Getestet im Singlebezug mit jeweils identischen dunkeln, mittleren und 3rd-Wave-Röstungen, rein oder als Mischung. Meist auf 1.1bar, es gab auch Testläufe, wo wir bei 0.7bar vor dem Bezug abschalteten. Temperaturkontrolle via Klebestreifen-Schätzung und Bauchgefühl. PI zwischen 3 und 12 sec. Interessanterweise fanden die meisten Probanden einen 3rd Wave aus der Diva zu Hause angenehmer als die gleiche Röstung beim Profi aus der Slayer. Aber vielleicht spielt da auch das Wasser und sonstige Einflüsse mit rein (Atmosphäre, Erwartungshaltung...). Woran wir wiederholt scheiterten, war der Versuch, die Intensität einer Oberklasse- 3rd Wave Röstung aus einer LMLM in Mainz zu erreichen. Gottseidank ziehe ich Barschlampen vor, zumindest beim Kaffee :)

    Vewendete Mühlen im Vergleich : Profigeräte beim Röster / Cafe (Ceado e37, Mahlkönig & Co), zu Hause Eureka Spec., Ascaso i-mini, Feldgrind.
     
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  4. Spaddl

    Spaddl Mitglied

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    Ich wäre auch stark der Meinung dass so helle Röstungen mit der pavoni (2. Generation? Ohne Temperatur Mod mit pressostat) echt super funktionieren (zumindest bei mir und meinem Geschmack).
    Hingegen finde ich"Standard"Espresso deutlich schwerer weil man da ohne den Temperatur Mod schon relativ zügig (würde meinen so nach ca. 10-15 Minuten) nach dem anschalten beziehen müsste wegen der sonst drohenden zu heißen Bezugs Temperatur, was ich häufig vergesse :D.

    Weiterer Aspekt wäre die optische flow Kontrolle, was ich auch einen echten Mehrwert finde (speziell bei den hellen Rötungen, die bei mir häufig dazu neigen schnell einen zu hohen flow zu verursachen, sofern man mit gleichbleibenden Druck bezieht)

    Kurz: hohe Temperatur und "pressure profiling" Machen die pavoni fur mich zu einem top Gerät für helle Röstungen.
     
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  5. honsl

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    Sehe ich auch so - entgegen der (zumindest offenbar früher) hier vorherrschenden Meinung.

    Übrigens hilft bei mir der Messestreifen am Brühkopf mitsamt Manometer für stets nahezu identische Vorraussetzungen. Optisch natürlich nicht erste Wahl und auch nicht jedermanns Sache...
     
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  6. #506 yeahgoahead, 02.10.2020
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    Schön an der Pavoni finde ich, dass man selbst immer wieder dazulernt. Ohne „Überhitzungsproblem“ der Dame würde ich heute bei meiner E61 auch nicht weiter auf die Temperatur achten. Von wegen kurzer Flush reicht .... seit ich mir hier mehr Mühe gebe, kommen auch an dem ollen Chromwürfel schöne Resultate in die Tasse.
    Letzte Woche habe ich mir eine LMLM vorführen lassen. Ich war und bin beeindruckt. Allerdings ist sie trotz des „Mini“ im Namen ein ziemlicher Brocken.
     
  7. #507 balolevi, 04.10.2020
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    Ich halte es schon schön, dass die Diva mit solche riesen Monster (preislich, auf jedem Fall) mithalten kann.

    Ja, das war für mich auch eine überraschende Entdeckung, dass man mit La Pavoni von helleren Röstungen gute/sehr gute Espressi brühen kann. Seit einige Wochen ich beziehe nur hellere Röstungen.
     
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  8. #508 minimalissimo, 05.10.2020
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    hmmm... Für mich ist nicht die Frage mit welcher Bohne sich der TempMod lohnt, sondern eher warum sollte man auf einen essenziellen Parameter, den man mit TempMod beliebig variieren kann, verzichten.
    Ich ziehe nach wie vor 2 – 3 über den Tag verteilt, um Überhitzung mache ich mir so oder so keine Gedanken. Die Möglichkeit nun aber die Temperatur über das Pumpen Gradgenau (mein Thermometer macht das sehr gut und schnell) zu steuern, ist für mich eine Offenbarung.
     
  9. #509 eviltwin, 05.10.2020
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    Das geht auch ohne den Mod gut, finde ich. Dampf pumpen beschleunigt das schnellere Aufhitzen der BG noch weiter. Natürlich mit dem Nachteil, dass die BG bei mehreren Bezügen hintereinander zwischendurch gekühlt werden muss.
     
  10. #510 minimalissimo, 06.10.2020
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    Sehe ich anders, ohne Mod ist wie ein Backstein auf dem Gaspedal und das Ganze stoppt erst, wenn der Motor abgestellt wird.
    Aber wichtig ist, dass es auch ohne funktioniert und das in der Tasse uns zum lächeln bringt :D
     
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  11. #511 seoman, 06.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020
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    Nur mal so überlegt, wäre nicht die Zweistufenheizung der Mignon in Verbindung mit einem Pressostat (eingestellt auf 1,1/1,2 bar) die eierlegende Wollmilchsau? :D

    In Stufe I kann entspannt Espresso bezogen werden und auf Stufe II kommen die dunklen Röstungen und die Dampfpower zum tragen?
    Es müsste nur ein Loch in den Boden der Heizung, um dort den Presso...:rolleyes:

    Grüße, Henning
     
  12. honsl

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    Dieser Umbau wurde hier im Forum bereits schon umgesetzt. Allerdings, soweit ich mich entsinne, an einer Europiccola.
    Ich sehe dafür allerdings keine Notwendigkeit.
    Eine Mignon ohne Wasserstandsanzeige und Möglichkeit, Milch zu schäumen, kann man mMn nicht guten Gewissens als eierlegende Woollmilchsau bezeichnen...zu viele Einschränkungen.
     
  13. seoman

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    Ich meinte die Heizung einer Mignon in einer Europiccola oder Professional :)
     
  14. #514 honsl, 06.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020
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    Die gab/ gibt es so zu kaufen.
    Eine zweistufige Heizung war nicht Mignon exklusiv.
    Und min. ein User hier (eher mehrere) haben eine solche Maschine bzw. eine der beiden Stufen mit Presso ausgerüstet - kann man nachlesen.

    Dennoch, einen echten Mehrwert kann ich dabei nicht erkennen. Das Szenario, das du oben beschreibst, ist ja weitesgehend die normale Anwendungsroutine einer älteren Pavoni. Lediglich das halten des Drucks innerhalb eines gewissen Druckspektrums via Presso auf Stufe II ist nicht gegeben, dafür aber im Zweifelsfall auch mehr Power beim schäumen.
    Auf Stufe I hält die Heizung mit den 200 Watt ja quasi nur die Temperatur.
     
  15. seoman

    seoman Mitglied

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    Stimmt, 200W sind nicht viel...
    Naja, war nur so eine Idee. :)
     
  16. #516 chromo23, 19.10.2020
    chromo23

    chromo23 Mitglied

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    Ich habe endlich das Überhitzungsproblem der Pavoni gelöst.
    Es ist ein neuer innovativer Ansatz nach dem TripleBoiler-Prinzip. :cool:
    IMG_7457.JPG

    Leider fehlt mir nun coronabedingt der Besuch.... :(

    ....Naja...irgendwas ist ja immer....trink ich halt die 20 Espressi alleine. :)
     
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  17. sparkie

    sparkie Mitglied

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    die bieten dann in der Boot Phase wenigstens gleich noch eine ordentliche Heizleistung :)
     
  18. #518 Welskador, 26.10.2020
    Welskador

    Welskador Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Ich schleiche seit bestimmt einem Jahr um diesen Mod herum und habe ihn nun endlich auch umgesetzt.

    Allerdings hatte ich keine Lust auf das aufwendige Feilen und Schleifen - und habe mir den benötigten Stopfen einfach selbst gedruckt! Dafür habe ich einen eigenen Stopfen konstruiert, der den Mod nach dem Prinzip von @photovision umsetzt; also mit dem Steigrohr direkt in den Stopfen geschraubt. Diese Variante des Mods finde ich besonders ansprechend, weil sie komplett reversibel ist und auf diese Weise das Wasser in der Heizkammer immer vollständig mit ausgetauscht wird. Meine Variante des Stopfens ist allerdings zwei mm länger um etwas mehr Klemmfläche gegen Herausrutschen zu bieten; aus dem Grund ist er auch leicht konisch. Gedruckt habe ich das ganze mit einem hochtemperaturbeständigen Bio-Kunststoff, der als lebensmittelecht zugelassen ist.

    Innen wird der Stopfen mit einer hohlen Struktur gedruckt, dadurch habe ich mir besonders gute isolierende Eigenschaften versprochen. Durch den hohen Luftanteil ist der Stopfen auch nur 60% so schwer wie das Original -
    trotz 2 mm extra Länge. Schlussendlich fehlt mir aber der Direktvergleich, um das thermische Verhalten beurteilen zu können.

    Screenshot 2020-10-22 144642.jpg

    Hier nochmal beide im Direktvergleich:

    photo5231343271622587006.jpg

    Und hier mit Steigrohr:

    photo5231343271622587005.jpg

    Der Bohrungsdurchmesser im Stopfen entspricht dem Kernbohrungsdurchmesser (Außengewinde) des M8x1-Gewindes am Steigrohr. So konnte ich das benötigte Gewinde einfach mit dem Steigrohr selbst einschneiden. Das ging etwas stramm, aber problemlos.

    So, und wie schlägt sich das ganze nun?
    Meine Erfahrungen decken sich mit Euren, würde ich sagen: Die Pavoni heizt wesentlich langsamer auf und pendelt sich irgendwann ca. 6 Grad unterhalb der Bezugstemperatur ein. Die Temperaturen messe ich mit einem Anlagethermometer an der Brühgruppe, das sind dann bei mir 81 Grad. Das ist natürlich nicht repräsentativ für die Wassertemperatur, aber gut reproduzierbar. Durch einen Leerbezug von einer Espressotasse wird dann das Wasser in der Heizkammer ausgetauscht und die Gruppe auf die richtige Temperatur von 86 - 88 Grad gebracht. Ich habe bereits wiederholt drei Espressi direkt hintereinander bezogen, wobei ich den Siebträger immer unter kaltem Wasser abgespült und während des Mahlens kurz wieder eingespannt habe.
    So ist die Temperatur nie deutlich über 90 Grad geklettert - im unmodifizierten Zustand ist sie auch ohne Bezüge nach langer Standzeit auf etwa 91 Grad gestiegen; mit Bezügen umso höher.

    Ich bin also absolut zufrieden; auch mit Luft in die Gruppe ziehen habe ich keine Probleme. Da der Stopfen jetzt seit Donnerstag drin ist und über 10 Aufheizzyklen und 20 Espressi mitgemacht hat, glaube ich nicht, dass er sich noch lösen wird. Aber ich werde vorsichtshalber nächste Woche noch einmal nachschauen, ob das Material geschrumpft ist.
    Der Stopfen hat mich im übrigen etwa 1,50 € an Materialkosten gekostet.

    Kleine Ergänzung: Den Stopfen habe ich mit einer Schraubzwinge eingepresst.
     
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  19. #519 Südschwabe, 26.10.2020
    Südschwabe

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  20. honsl

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    @Welskador
    Ich hab ja unter anderem auch einen selbstgefertigten Stopfen (in diesem Fall POM) verbaut.
    Aber die Erfahrungen eines anderen Users, der feststellte, dass der originale und bearbeitete eingepresste Stopfen mit der Zeit schrumpft, kann ich mittlerweile bestätigen.

    Ich habe ja in eine Brühgruppe Gewinde geschnitten und den Messingstopfen eingeschraubt. Dabei musste ich den alten Stopfen entfernen. Und das ging beängstigend leicht. Rausgefallen ist er bis dato nicht, aber das führe ich auf die Lochung des Steigrohrs zurück.

    Hoffentlich bleibt POM hier formstabil.

    Du könntest den Kragen deines Stopfens noch um die rhomboide Form des Flansches inkl. der Schraublöcher erweitern. Dann wäre er maximal gesichert.
    Ähnlich wie es hier ein paar Seiten zuvor schon von einem gewerblichen Anbieter verkauft wird. Vielleicht nicht so dick :)

    Das Aufheizen kannst du per kurzer Hebelbewegung (heißes Wasser zirkuliert im Brühkopf) in etwa auf die Zeit vor dem Mod bringen.
     
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