Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ob sich die Erwartung der Fortsetzung des diesjährigen außerordentlichen Booms wirklich erfüllen wird? Ich gehe da auch von einem NEIN aus und...

  1. #10581 silverhour, 12.10.2020
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    Ich gehe da auch von einem NEIN aus und erwarte Gejammer, auch wenn die Verkäufe "nur" auf ein normales "Vorcoroanniveau" absinken sollten.... Dafür sehe ich gute Chancen auf Ausverkaufsschnäppchen im Herbst '21.
     
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  2. #10582 Lemmy39, 12.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
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    ..was mich noch mehr verwundert ist die Tatsache wie schnell sich die Elektroräder durchgesetzt haben. Wahnsinn!
    Ende August war ich für 5 Tage in Bayern, (Rund um Tegernsee) zwecks mountainbiken. Ich glaube für die ganze Zeit habe ich nur noch zwei Biker ohne Motorunterstützung gesehen. Übel!
     
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  3. #10583 silverhour, 12.10.2020
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    Wieso "übel"? Elektroräder sind doch nichts böses. Der E-Bike-Hype bringt viele Menschen (zurück) aufs Rad - in der Hoffnung, daß dadurch etliche Autos mal stehen bleiben, sehe ich das ehr positiv.

    Letzten Herbst am Gardasee war ist mir das übrigens auch aufgefallen: In Seenähe waren gefühlt %70% alle Räder elektromotorisiert. In den Bergen drumrum nahm die Anzahl mit jedem Höhenmeter ab, ab 800hm waren 99% der Räder "bio". :rolleyes:
     
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  4. cbr-ps

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    Die Kiddies meines Kumpel, der selbst E-Bike Verachter ist, nörgeln bei jedem hm, den es bergauf geht. Beim letzten Trip nach Finale hat er für die zwei ein E-Bike mit eingepackt, dass sie bergauf abwechselnd genutzt haben. Endlich mal ein Bike Urlaub ohne viel Gejammer und Genörgel.
    Bin selbst kein Freund dieser Motorräder, aber solche Stories machen dann doch nachdenklich - besser so als gar nicht...
     
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  5. #10585 beaniebaby, 12.10.2020
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    Ich denke da wirst du kein Problem haben zwischen ITA oder BSA geschraubt. Fertig. Du koenntest sogar auf neue Shimano oder Campa Kurbel umbauen, in dem du Lagerschalen fuer ITA oder BSA kaufst. Mein Problem am 30 Jahren alten Battaglin war das Sattelrohr, das war 27, weiss der Geier was. Ich hatte ne 27,8er Sattelstuetze rumfliegen, die konnte ich nur mit grossem Wuergen reinquetschen. Dann habe ich eine 27,2 Stuetze gekauft, die fiel einfach so rein. Aber ansonsten konnte ich so ziemlich alle alten Teile, die bei mir in der Garage rumlagen, verwenden.
    Aber da dein Battaglin Rahmen der gleiche wie meiner ist, kann ich dir verraten, das es ein geschraubtes ITA Tretlager ist :)
     
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  6. #10586 Lemmy39, 12.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
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    Besser Elektro als gar keins!? Okay, so gesehen, ja, da muss ich Dir Recht geben.
    ich denke man sollte ganz klar das Elektrorad-Konzept trennen.
    Elektroräder für die Stadt - zwecks "Autoersatz" usw . Bin ganz dafür!
    Elektrorad als Sportgerät. Wenn man gerade gesundheitlich nicht beeinträchtig ist.....dann fällt mir jedes Verständnis dafür!.
    Aber..was sonst... ;)
     
  7. cbr-ps

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    Sportler, die ihren Sport ernsthaft mit E-Bikes betreiben, powern sich genauso aus wie Bio-Biker, fahren dabei nur eben schneller und/oder weiter.

    Ich bin auch Fan stromlosen Radelns und werde erst auf E umsteigen, wenn ich es gesundheitlich ohne nicht mehr schaffe. Ich bin mittlerweile aber auch Leuten gegenüber toleranter geworden, die das für sich anders entscheiden.
     
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  8. #10588 silverhour, 12.10.2020
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    Sehr gut! Danke für den Hinweis!
    Die ganzen Anbauteile sind alle in einem dem alter entsprechend guten Zustand. Ich denke da muß ich nichts austauschen. Zumal das Radl wirklich komplett mit 105er Komponenten versehen ist, einschl. Naben und Pedalen - das soll dann auch so bleiben! Nur über einen kürzeren Vorbau denke ich nach, 1cm kürzer könnte nicht schaden.
     
  9. #10589 espressionistin, 13.10.2020
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    Elektrorad vs. Biobiker - in etwa so inspirierend wie Coronadiskussionen..:rolleyes:
    Aber nachdem ich mein Ebike als Sportgerät nutze, ein Einwand bevor ich wieder weg bin: so pauschale Schwarzweißmalerei ist nicht legitim. Es gibt a) genausowenig „das Ebike“ wie es „das Biobike“ gibt, es gibt mittlerweile Hundertundeins Konzepte für elektrische Unterstützung an Fahrrädern. Vom Rennrad mit leichter, individuell konfigurierbarer Unterstützungsstufe bis hin zum Lastenrad, welches den Eltern das Fitnesstudio (und das Taxi-Mama-Auto) spart. Mit allen Abstufungen dazwischen.
    Und b) gibt es Hundertundeins Gründe auch ohne gesundheitliche Einschränkungen Ebike zu fahren und das durchaus im Rahmen von sportlicher Betätigung.

    (In meinem Fall pendel ich ~ 100-150 Kilometer in der Woche, das würde ich mit einem normalen Rad weder zeitlich noch „schweißtechnisch“ mit einem Biobike hinkriegen. Sport habe ich trotzdem - dank individueller Konfiguration- mehr als ausreichend für mich.)

    Und, ja, wenn ich am WE eine Tour unternehme, fahre ich nicht weniger anstrengend - ich komme nur weiter ;)

    Aber ich glaube, die Diskussion führt zu nix. Mehr Toleranz auf allen Seiten täte der Menschheit gut. Und damit bin ich wieder still :)
     
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  10. #10590 Lemmy39, 14.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.10.2020
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    Verstehe! Okay, vielleicht ein nicht ganz politisch korrekter Ausdruck! (Ups.. und grammatisch, wie ich grad feststelle :D)
    Ich gehöre wirklich zu den sehr begeisterten Biker. (Mountainbiker) und ich fahre seit über 20 Jahre aktiv MTB. Angefangen mit Hardtail, (und viele MTB-Marathons) über Racefully, Tour/ All- Mountan bis aktuell Highend Light-Enduro.

    Der Trend ist immer zu leichten und gleichzeitig robusten Bikes gegangen. Ich fand es einfach faszinierend diese Entwicklungen zu beobachten und zum Teil selbst erleben zu dürfen. Oder die "Kämpfe" um jedes Gramm unter den Top-Namen in dieser Branche. Jedes Bike das ich hatte war einfach besser: leichter, agiler, stabiler. Und jetzt kommen diese 23 Kilo Dinger in jeder möglichen Ausführung. Gut, die Nostalgie hat mich eingeholt.
    Ich weiß, ich sehe das sehr eng und irgendwie nur aus einem (meinem) Blickwinkel.

    Manchmal frage ich mich, geht es bei dem Thema Elektromobilität wirklich um eine grüne und gesunde Alternative, oder mehr um Marketing und Verkaufsargumente? Brauchen wir wirklich das alles: Elektroscooter, (gib es schon elektro Vespa?) Elektroroller, Elektroräder, Elektroboards (Segway oder wie die auch heißen)? Wann bleibt uns Zeit zum laufen? ;) Aber du hast Recht. Das ist ein bisschen wie Spinat essen - manche mögen es, andere eben nicht. :)
     
  11. #10591 Augschburger, 14.10.2020
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    Dazu nur eins von mir: Ich hab mir in den 80ern den Arsch abgelacht, als ich im Taunus am Berg auf dem Asphalt die neumodischen Mountainbiker mit meinem 12 kg Pinarello-Renner locker abgeledert hab.
    Das haben die kapiert und seitdem ärgern sie die Fußgänger am Wanderweg. :D
    Und jetzt werden sie halt von den E-Bikern verbrunzt.
    Panta rhei...
     
  12. Jova

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    Also ich für meinen Teil grüße einfach jeden freundlich, egal ob schneller/langsamer, mit/ohne Motor, Rad/zu Fuß, .....

    Finde damit kommt man am Besten "rund";)
     
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  13. #10593 beaniebaby, 14.10.2020
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    Mift! Gerade 6 min nachdem ich den Schweinehund überwunden hatte und mich auf die Rolle gezwungen habe.
    So langsam werde ich dem Tubeless auf dem rennrad den Rücken kehren. Auf dem MTB super, aber RR ist das in 2 Jahren schon der 3te total Ausfall.
     

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    Ich werde wohl von TL auch wieder Abstand nehmen. Gestern den Winter LRS gerichtet: VR ging problemlos, das HR verlor dauernd Luft und Milch via Felgenband. Also alles wieder auseinander, Milch raus, neues Band eingeklebt und nochmal das Ganze. Luft entwich immer noch (ich verwende beim ersten Füllen schon die Stans Milch mit den dicken Partikeln)...
    Dann hatte ich die Schnauze gestrichen voll und habe das Laufrad nochmals sauber gemacht und in drei Minuten Schlauch und einen Mantel montiert...

    Zur Entschädigung gab es eine schöne Runde bei Recht traumhaftem Wetter. Das Rad ist nicht meines, es ist das kommende Aethos und wiegt so komplett 6.3 kg ohne Garmin.

    IMG_20201014_171412__01.jpg IMG_20201014_171427__01.jpg IMG_20201014_170420__01.jpg

    LG, blu
     
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    Ich konnte mich neulich trotz zwei kleiner Schnitte die letzten 30km ohne Bastelei unterwegs nachhause retten. Der Luftdruck war zwar grenzwertig, aber ich konnte fahren, statt schieben zu müssen. Nach dem Nachfüllen ist alles wieder dicht. Ich bleibe dabei.
     
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  16. #10596 Technokrat, 14.10.2020
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    das Rad ist ein Traum. Kostet leider über 10 KEUR. Specialized verwendet übrigens zumindest beim SL7 S-Works bei einer Ausstattungslinie wieder Clincher anstatt TL (oder Schlauchreifen). TL mach beim RR keinen Sinn. Beim MB ist es super.

    Sieht so ziemlich nach Paradies aus ...
     
  17. blu

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    Ja. Der Freund von mir hat neben diesem noch das Tarmac SL7, das es btw leider auch nur noch in der Disc-Variante gibt. Und das SL6 ;-) als Tretmühle. Aber auch er kann immer nur ein Rad zur gleichen Zeit fahren ;-). Ist aber toll, wenn man vorab immer das Topmaterial zu sehen bekommt. Das Aethos ist wohl deutlich weniger steif als die Tarmacs, insofern macht es nur bedingt Sinn (denn wenn ich ein wirklich leichtes Rad möchte, fahre ich keine Scheibenbremse). Am Aethos fehlt noch der Vorbau, der wird, wie beim SL7, vollintegriert sein. Die Lackierung ist traumhaft, aber ein SL7 mit Felgenbremsen wäre mir noch lieber gewesen...
    Am Aethos sind alle wichtigen Lager von Haus aus von Ceramicspeed, ebenso die "Schaltröllchen". Allein wenn man deren Preis googelt wird einem anders - davon kaufen anderen fast ein Rad.

    Das oben zitierte Gewicht beeinhaltet btw das hauseigene Powermeter, Pedale, Flaschenhalter, ... - insofern ist das absolut top (der Rahmen alleine wiegt wohl knapp 600 g).
    2020-10-14 17.04.21.jpg
    Hier noch ein Photo des Tarmac SL7 mit der SRAM red AXS, das aber in dieser Konfiguration sicherlich schon 7,2 kg wiegt (mit Allem ohne Garmin). Selbst mit einem richtig leichten LRS ist es halt immer noch ein "schweres" Rad...
    2020-09-19 11.52.27.jpg
    LG, blu
    edit: alle Massen beziehen sich auf RH56
     
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  18. #10598 Belgarath, 15.10.2020
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    Selbst wenn ich dem Radfahren treu hätte bleiben können, 7,2kg als schweres Rad zu bezeichnen - auf die Idee wäre ich wohl nicht gekommen ;)

    Darüber hinaus gibt es bei mir deutlich mehr Gewichtoptimierungspotential - da könnte ich beide Renner „los werden“ :D
     
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  19. #10599 Technokrat, 15.10.2020
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    ein Traumrad, gefällt mir besser als das
    das trifft fraglos auch für mich zu, leider. Trotzdem, ein deutlich leichteres Rad "fühlt" sich soviel besser an.

    @blu : Das Aethos wirkt auf Deinen Photos so, als hätte es ein Komfort-Geometrie (langes Steuerrohr)?
     
  20. blu

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    @Technokrat Nein, würde ich nicht als Komfortgeometrie bezeichnen, das wirkt nur so. Die Sattelüberhöhung ist im gleichen Bereich wie beim SL7, das ist bei den Endurance-Rädern anders: ich hatte mal eine Woche das Canyon Endurance CF (?), das Rad fühlte sich überhaupt nicht wie ein Rennrad an.

    @Belagrath es gibt halt haufenweise Räder, die 6,5 kg oder weniger wiegen und bei mir am Körper mit einem BMI von ca. 21 nicht mehr so viel Einsparungspotenzial. Als ich vor 20 Jahren auf bescheidenem Amateurniveau Rennen gefahren bin, hatte ich während der Saison einen BMI von 20, aber Spaß machte das auf Dauer keinen. 1 kg am Rad sparen ist da schon richtig viel bezogen auf's Verhältnis Leistung/Gesamtmasse. Wenn ich heute an kleinen Rennen teilnehme sind das aber auch Bergzeitfahren o.ä.
    Aber selbst wenn ich mal mit meiner Wintermühle (wiegt ws komplett knapp 8 kg) den Berg hochfahre macht es einfach weniger Spaß...

    LG, blu
     
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