Hier tummeln sich ja Genießer aller Art...Whisky?

Diskutiere Hier tummeln sich ja Genießer aller Art...Whisky? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Comus kenne ich noch nicht. Von den ganz teuren Octomores hab ich nur 2.2 und 8.3 probiert, beide extrem lecker. Nach dem Comus muss ich mal...

  1. Otpiuwi

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    Comus kenne ich noch nicht. Von den ganz teuren Octomores hab ich nur 2.2 und 8.3 probiert, beide extrem lecker. Nach dem Comus muss ich mal suchen.
    Was zeichnet den Comus aus?
     
  2. #4322 BrikkaFreund, 18.10.2020
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  3. #4323 silverhour, 18.10.2020
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    Dieser Octomore-Hype ist überhaupt nicht an mich ran gegangen. Ich habe irgendeine Abfüllung (fragt mich bloß nicht welche) mal probiert, fand den Whisky sehr gut, aber nicht gut genug, um die aufgerufene Preise zu bezahlen. Für weniger Geld gibt es deutlich bessere Whiskies für weniger Geld.
     
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  4. #4324 Aeropress, 18.10.2020
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    Geht mir ähnlich. Wir sind was Besseres und ganz Besonderes und daher grundsätzlich schonmal doppelt und dreifach so teuer zieht sich ja durch das ganze Bruichladdich Sortiment, ob nun Octomore, der Hauptbrand oder Port Charlotte. Sicher machen die gute Whiskys aber ein Herausstellungsmerkmal was die Priese rechtfertigt hab ich noch nicht gefunden, wenn man mal sieht wie gut ein Ardbeg Uigeadail zu wesentlich fairerem Preis ist oder einige Laphroigs. Und da schimpfen dann alle immer über Highlandpark :) obwohl die durchaus auch Angebote mit gutem P/L Verhältnis haben wie den den 12 der oft unter 30 EUR liegt, und auch den 18er findet man durchaus knapp unter 100 EUR was mittlerweile gang und gäbe ist für das Alter.
    Port Charlotte findet man zumindest mal ab und zu auch etwas vergünstigt, dann kauf ich die auch.
    Auch gutes Beispiel daß Marketing das sich selber auf den Sockel stellt und die Aura des Elitären von der Masse abhebend propagiert immer noch funktioniert und sich genug Jünger finden um die Distille auszulasten. Von daher wenns bezahlt wird, kann man letztlich auch nichts dagegen sagen, ist der Kunde ja selber schuld wenn er das fördert. ;) Funktioniert immer bis zum nächsten Blind Tasting. :)
    Aber jeder hat bei Whisky wohl nicht selten schonmal das ich will haben Gefühl gehabt und das Hirn ausgeschaltet.
     
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  5. #4325 silverhour, 18.10.2020
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    Leider ein in der Whisky-Welt weit verbreitetes Auftreten. :(

    Bruichladdich ist beim Trommeln des Marketinghypes leider sehr sehr gut Wobei es unter den Marken Bruichladdich und Port Charlotte auch ein paar Abfüllungen gibt, die noch halbwegs fair eingepreist sind. Z.b. The Classic Laddie oder den normalen Port Charlotte 10.
    Wobei sie eine Marketingmaschine wirklich sehr sehr löblich betreiben: Das Visitor Center in der Brennerei! Wer nach Islay kommt sollte da auf jedem Fall vorbei schauen! Und sie sind der größte Arbeitgeber auf der Insel, das ist ja auch was wert.
    Leider versuchen es immer mehr Brennereien, die "Wir sind so toll und unsere Abfüllungen sind soooo selten"-Schiene zu fahren, zum Teil auch noch sehr schlecht. Laphi z.B. hat da in der letzten Zeit viele Kunden verärgert: Künstliche Marktverknappung, terminierte Verkaufsstarts mit völlig überlasteten Servern, Preiserhöhung von +50% beim Laphi 10 CS, und und und ... :mad:
     
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  6. #4326 BrikkaFreund, 18.10.2020
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    Das Argument höre ich öfter. Für mich zählt der Geschmack. Der oben verlinkte 4.2 kostete damals um die 100€. Das ist für ne Buddel Schnaps abartig teuer (und auch schon damals teurer als vergleichbare Whiskys mit ähnlichen "technischen Daten"). Ich versuche also immer zu entscheiden, ob ich für einen Whisky den aufgerufenen Preis bezahlen möchte. Beim Comus waren es mir die 100€ wert, beim HP18 sind es mir die 100€ nicht wert. Der Laphi 10 CS ist es mir trotz aller Abwicklungsprobleme und Preissteigerung auch immer noch wert.

    Die Meinungsvielfalt gehört einfach zum Whisky dazu :D
     
  7. #4327 silverhour, 18.10.2020
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    Aber hallöchen! Und wie die Dinger ihr Geld wert sind!
     
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  8. #4328 BrikkaFreund, 18.10.2020
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    @silverhour Du kommst doch auch aus dem Rheinmain Gebiet, oder? Was meinst du, wie oft wir uns schon auf Messen, Tastings o. Ä. begegnet sind, ohne es zu wissen?
     
  9. #4329 silverhour, 18.10.2020
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    @BrikkaFreund , das kann ich sehr gut schätzen: Gar nicht! Ich gehe sehr sehr selten auf Whiskymessen, öffentliche Tastings und dergleichen Verantstaltungen. ;)
     
  10. #4330 Warmhalteplatte, 18.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2020
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    Der Comus war tatsächlich einer der besseren Octomores, aber wenn man bedenkt, daß damals 30jährige Port Ellens für 50 Euro mehr erhältlich waren... Das waren noch Zeiten... :rolleyes: Die heute aufgerufenen Preise für die alten Octomore-Abfüllungen sind aber nur noch was für Sammler. Das steht in keinem Verhältnis mehr zum Geschmack. Aktuell finde ich den Port Charlotte 10 richtig gut, und wenn man bedenkt, daß er mit 50 % auch ein paar Umdrehungen mehr hat, ist er preislich aber auch qualitativ konkurrenzfähig zu Ardbeg TEN und Springbank 10. Ich persönlich mag die beiden letztgenannten lieber, aber das ist persönlicher Geschmack.

    Den 10er CS von Laphroaig tu ich mir dagegen nicht mehr an. Die Preise sind für das Gebotene zumindest in meinen Augen mittlerweile zu abgehoben.
     
  11. #4331 silverhour, 17.12.2020
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    Na, hier ist ja auch schon wieder tiefes Schweigen ausgebrochen. Dabei haben wir superklasse Whiskywetter. :rolleyes:

    Wemyss Malts, ein unabhängiger Abfüller aus Edinburgh, ist mir schon einie male beim Stöbern bei einem meiner Dealer untegekommen. Mein Augenmerk fiel dabei auf ein die verschiedenen eigenen Blends - eigentlich nicht Beuteschema, aber die Beschreibungen lesen sich interessant. Aber leider stand nie eine angebrochene Flasche im Probierschrank und ungetested wollte ich irgendwie nie eine Flasche mitnehmen.
    Derletzt ist mir wieder eine Flasche untergekommen und lande dann doch in meinem Einkaufswagen:

    Wemyss Spice King Blended Malt Scotch Whisky batch 002 als "limited edition" in "batch strenght".

    "Batch strenght" - noch nie gehört, wohl ein neues Wort aus der Marketingabteilung. Heißen soll es wohl soviel wie "Faßstärke", denn der Whisky ist mit 58% abgefüllt und nicht kühlgefiltert. 9.000 Flaschen á 0,7l sind wohl abgfüllt worden von diesem "handcrafted malt whisky". Alles in allem wird angepriesen für gerademal 36€, nur eine Altersangabe fehlt.

    Gerade wollte ich etwas über die Farbe schreiben, habe aber noch einmal genauer auf das Etikett geschaut - gefärbt. Was soll das? Wer sich von Faßstärke und non-chillfiltered beeindrucken lässt braucht keinen Farbstoff. Es ist doch kein Johnny W. Red Label?
    Also halte ich gleich die Nase rein: Spicy? Ja. Kräftig auch, auch mit einem ordentlichen Spritzer Wasser noch. Dazu kommt der Duft von frischem Getreide, einem winzigen Hauch Rauch und sehr deutlich zu riechen - Alkohol. Alkohol? Mmmmhh, nicht nur. Es riecht klar und deutlich sprittig, fast schon ein wenig nach Fusel. Im laufe der Zeit lässt das Sprittige aber nach und verzieht sich mehr und mehr in den Hintergrund, ohne aber ganz zu verschwinden.
    Auf der Zungenspitze sind zuerst Getreide und eine undefinierbare würzige Schärfe zu vernehmen. Auf dem Weg Richtung Gaumen öffnet sich die Schärfe und gibt mehr Raum für Gewürze und pfeffrige Geschmäcker, ohne daß genau zu rauszuschmecken wäre, worum es sich genau handelt. Ein Hauch cremige Vanille legt sich auf den Gaumen und bleibt dort zusammen mit etwas Pfeffer ehr so mittellang liegen.

    Das P/L-Verhältnis stimmt, wo sonst bekommt mal für unter 40€ einen anständigen Whisky in Faßstärke? Und schlecht ist der Whisky nicht. Richtig gut aber auch nicht. Wer einen pfeffrig-würzigen Whisky in der Preisklasse sucht ist meines Erachtens mit einem Talisker 10 deutlich besser bedient.
     
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  12. cbr-ps

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    Meine Whisky Phase ist irgendwie durch, habe ein paar Flaschen im Anbruch, die nicht leer werden wollen. Der Rotwein Durchsatz - und auch ein paar weisse - ist da deutlich höher im Moment...
     
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  13. DaBougi

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    Ich koste mich grade durch einen Whiskey Adventskalender (Preisrange der Proben bislang aus 20 bis 80 Euro Flaschen) ...0,02 sind allerdings manchmal zu wenig, um alles zu erschmecken/differenzieren. Manchmal brauche ich überhaupt einige Drams mehr, um mich "reinzutrinken", andererseits nimmt man sich so noch mehr Zeit, wenn die Menge so begrenzt ist.
    Ich finde es einen schönen Weg, mal durchzukosten, es waren auch schon einige dabei, die ich ohnehin längst schon mal testen wollte (Bruichladdich z.B.), tolle Sache jedenfalls.
     
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  14. #4334 Warmhalteplatte, 18.12.2020
    Warmhalteplatte

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    Ohne Altersangabe geht das schon. Zum Beispiel bei Finlaggan sogar mit der Herkunft aus Islay. Am liebsten ist mir aber immer noch der Glenfarclas 105. Aktuell wohl nur noch ca. 8 Jahre alt, aber immer noch ein schöner Whisky.
     
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  15. #4335 Knabberkram, 23.12.2020
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    Aktuell steht bei Feinkost Lidl wieder "The Targe" im Regal,
    (andere Händler konnte ich nicht entdecken):

    The Targe Highland Single Grain Scotch Whisky 12 Jahre 40% Vol - Lidl.de

    Hatte schon lange mehr keinen Highlander /Clydesdale..
    fruchtig-harmonisch-komplex und 80 Punkte bei whisky.de :)
    Ältere Jahrgänge (22-24J) sollen ebenfalls begehrt sein wg. dem guten PLV.
     
  16. #4336 silverhour, 24.12.2020
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    Danke für den Tip.
    Allerdings sollte der Zusatz "Grain" beachtet werden: Der Whisky ist nicht aus Malz sondern aus ungemalzenem Getreide gebrannt, einer kostengünstigen Machart, die gerne für preiswerte Blended Whiskies verwendet wird. Das kann aber durchaus interessant sein, da Grain Whiskies einen sehr dezenten Eigengeschmack haben und die Charakteristik aus der Faßreifung gut annimmt.
    Den Abfüller "Clydesdale Scotch Whisky Company Ltd." sollte aber nicht mit der Clydesdale Brennerei in den Lowlands verwechselt werden!
     
  17. #4337 Aeropress, 24.12.2020
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    So preiswert sind die nicht immer, den hab ich mir zu Weihnachten gegönnt Cameronbridge 28 Jahre 1991/2020 Old Particular Douglas Laing for deinwhisky.de 55,2% vol.
    Wo kriegt man sonst einen fast 30 jährigen für so "wenig" Geld. Und so alte Grains sind schon auch sehr spannend. Neben Malz ist dabei entscheidend, daß es keine Gerste ist, sondern halt andere Getreidearten und nicht auf einem Pot Still gebrannt werden. Heut mach ich zur Feier auch noch einen Glen Goyne 21 und einen Lore auf.
     
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  18. #4338 Knabberkram, 24.12.2020
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    Kolonnendestillation macht die Herstellung günstiger.
    Dafür entstehen mehr Aromen, und oft werden mit SG Scotch Blends aufgehübscht.
    Single Grain Whisky Test: die BESTEN im Vergleich » (2020)

    Mir ist in den Highlands nur eine Single Grain Destille bekannt (Invergordon), aber das wäre schon ein Wink mit dem Zaunpfahl, wenn Lidl seinen "Mystery Grain" mit Highlands bezeichnet..:cool:
     
  19. #4339 nothing else matters, 24.12.2020
    nothing else matters

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    Die beiden kann ich uneingeschränkt empfehlen.
    IMG_20201223_230409.jpg
     
  20. #4340 Karl Raab, 25.12.2020
    Karl Raab

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    Habt ihr auch ne Empfehlung für Leute die diese „Peated“(Rauch) Whiskys nicht mögen, dafür aber den etwas runderen, „weinigeren“ Geschmack durch doppelt belegte Fässer (Sherry, Port, Cognac u.ä.)?
     
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