BFC ELA - Erste Versuche + Fragen

Diskutiere BFC ELA - Erste Versuche + Fragen im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, heute Morgen ist meine neue BFC ELA bei mir eingetroffen und steht bereits in der Küche. :lol::lol::lol: Habe sie hier bei rafiffi...

  1. GHU

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    Hallo,

    heute Morgen ist meine neue BFC ELA bei mir eingetroffen und steht bereits in der Küche. :lol::lol::lol:

    Habe sie hier bei rafiffi gekauft. Auf diesem Weg vielen Dank für die freundliche und kompetente Beratung, den guten Preis und die schnelle pünktliche Abwicklung. So möchte ich als Kunde gerne überall behandelt werden.:lol:


    Erste Eindrücke:

    - Verpackung: dick und fett alles OK

    - Auspacken - mühsam, wegen Verpackung, alles vollständig

    - Aufstellen + Anschliessen einfach

    - Aussehen: super, matt sieht einfach gut aus


    - Erster Kaffee: zu kalt und Mahlgrad zu fein:cry:

    - Zweiter Kaffee: immernoch etwas kühl Mahlgrad besser

    - Dritter Kaffee: Termperatur + Mahlgrad geht so

    - Capu: Milchaufschäumen geht sofort super:-D

    - Vierter Kaffee: sieht gut aus, aber es ist noch viel Potential nach oben


    Fragen:

    - Warum waren die ersten Kaffees so kalt, Kesseldruck ist 1.0 - 1.1 bar, von rafiffi eingestellt ? Ich habe so ca. 25 min gewartet bis ich die ersten Versuche gestartet habe

    - Wie lange ist die Wartezeit, ab Einschalten bis zum ersten guten Kaffee nach eurer Erfahrung?


    Wie bereits von mir beschrieben hat meine Bazzar A3 leider aufgegeben.
    Trotzdem hier ein kurzer Vergleich der Maschinen nach den ersten ELA Eindrücken:

    Vergleich ELA mit der Bazzar A3:

    - Geräusche: ELA merklich lauter beim Bezug und Kessel nachfüllen, Maschine und klingt deutlich blechern

    - Verarbeitung: ELA deutlich besser, aber das gesamte Gehäuse der ELA wird schnell warm, kann aber problemlos angefasst werden

    - Aufwärmen: Bazzar war hier schneller

    - Aufschäumen: Geht bei der ELA deutlich besser

    - Handhabung:
    - Magnetventilschalter für Bezug bei der ELA ist sehr komfortabel, keine Gefahr mehr, sich an der Brühgruppe zu verbrennen, wenn man den Bezugshebel sucht (und gleichzeitig Milch schäumt)

    - ELA Wasser nachfüllen ohne die Tassen wegnehmen zu müssen gefällt mir gut


    Erstes Fazit:

    Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Die Maschine entspricht dem, was rafiffi in seiner Beratung gesagt hat und was ich hier gelesen habe.:lol:

    Beim Kaffee machen ist noch etwas Übung und ggf. Geduld nötig.
    Da der Brühdruck reduziert wurde, muss ich erstmal den passenden Mahlgrad für meine Kaffeesorten finden, da er bei der Bazzar höher war.

    Ich werde auf jeden Fall viel Spass mit der ELA haben.


    Weitere Fragen folgen sicher noch..........


    Viele Grüsse aus Berlin
    Gerhart
     
  2. #2 cappufan, 11.03.2008
    Zuletzt bearbeitet: 11.03.2008
    cappufan

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    AW: BFC ELA - Erste Versuche + Fragen

    Hallo Gerhart,

    gratuliere zu Deinem neuen Schätzchen :)

    Ich würde ruhig 45 Minuten warten, bevor ich den ersten Kaffee zapfe. Ich gönne meiner Maschine meist 1 Stunde, damit alles wirklich durchgeheizt ist.

    Da Du nun einen niedrigeren Brühdruck hast, würde ich ein wenig gröber (aber immer noch schön fein) mahlen als beim hohen Werksdruck. Nach meiner Erfahrung (war von 11 auf 9 Bar reduziert), sind das nur kleine Schritte (bei mir letztlich 1 Umdrehung an der Mühle in Richtung grob) beim Mahlgrad.

    Der Kesseldruck ist bei mir wie bei Dir - vielleicht lag es doch irgendwie am Aufheizen bzw. Einfahren der Teile der neuen Maschine, daß der erste Schwung Kaffee nicht ganz heiß gewesen ist?

    Viel Spass beim Ausprobieren und Kennenlernen :)
     
  3. heyhan

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    AW: BFC ELA - Erste Versuche + Fragen

    Hallo Gerhart,

    erstmal Glückwunsch zu der wirklich schönen Maschine!
    Hattest Du den Siebträger während des Aufheizens eingespannt? Sollte man... Ansonsten würde ich Dir raten mal die Temperatur in der Tasse nachzumessen, falls Du die Möglichkeit hast. Dass die ersten Bezüge kälter waren, als die letzteren könnte an der Aufheizdauer liegen - zumindest das Tankwasser wärmt sich auch nach 25 Minuten noch weiter auf.

    War der Espresso zu sauer?

    Hannes
     
  4. GHU

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    Hallo,

    nachdem die Maschine jetzt über Mittag an war, stimmt die Temperatur des Kaffees, jedenfalls gefühlt, da ich kein Thermometer dafür habe. Die Crema und der Geschmack haben mir schon sehr gefallen...und das schon am ersten Tag:lol:

    Sauer war der Kaffee auch in kühlem Zustand nicht.

    Offensichtlich bin ich von der Aufwärmzeit der Bazzar verwöhnt.


    Neue Maschine, anderer Brüh- und Kesseldruck und Britta Wasser sind eben viele neue Faktoren, die erstmal wieder harmonieren müssen.

    Mal sehen, wie es sich morgen darstellt.

    Den Siebträger einspannen werde ich mal testen........

    Gruss
    Gerhart
     
  5. #5 cappufan, 11.03.2008
    cappufan

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    Hallo Gerhart,

    das klingt doch gut :)

    Den Siebträger lasse ich immer drin (nur nicht über Nacht, wenn die Maschine aus ist), der muß auch immer ganz und gar durchgeheizt sein.
     
  6. zoom

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    ja erstmal glückwunsch und viel spass!! dass der siebträger beim aufheizen und auch sonst immer (ausser zum mahlgut einfüllen oder reinigen) eingespannt sein sollte, ist eigentlich bei jeder maschine selbstverständlich.

    ich habe mir angewöhnt, nie gleichzeitig espresso zu machen und dabei milch aufzuschäumen. beim aufschäumen gibts einen druckabfall, die heizung springt an und da behaupte ich mal, dass bei meiner ela (wie sich andere maschinen verhalten, weiss ich nicht) die temperatur daraufhin beim espresso extrahieren schwankt. die maschine hat nunmal keine gastro-grösse und selbst wasserentnahme für eine kleine tasse lässt die temperatur kurzfristig in die knie gehen. aber die zubereitung in einer abfolge geht ja für den hausgebrauch zügig genug - von daher kein problem.
    bitte korrigiert mich, wenn ich da unrecht habe und ihr denkt, dass gleichzeitig aufschäumen und beziehen kein problem darstellt.

    grüsse
    stefan
     
  7. #7 Bubikopf, 11.03.2008
    Bubikopf

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    Noch schlimmer ist es, wenn das Wasserniveau beim Schäumen sinkt, die Kesselfüllung anspringt und dadurch der Brühdruck in die Knie geht. Meine Bezzi schafft gerade mal noch 6,5 Bar Brühdruck bei gleichzeitigem Kesselfüllen, unabhängig von der Einstellung des OPV. Nur bei wenigen 2Kreisern sind logische Verriegelungen der MV geschaltet. Bis die anspringende Heizung über den Kessel und HX auf die Bezugstemperatur durchschlägt, ist der Bezug schon vorbei.
    Gruss Roger
     
  8. GHU

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    Guten Morgen,

    heute morgen gab es Kaffee in der richtigen Temperatur, ich habe halt etwas länger gewartet.

    Den Siebträger lasse ich jetzt zwecks Aufwärmen immer dran - Danke für den Tip.

    @zoom, bubikopf

    Ich habe gleichzeitiges Schäumen und Bezug immer für einen wesentlichen Vorteil der Zweikreis Systeme gehalten.
    Nach euren Erklärungen werde ich aber die Reihenfolge ändern, erst Schäumen, da die Milch die Wärme länger hält, und dann den Bezug starten.

    Interessehalber gefragt, wäre bei Dualboiler Maschinen ein gleichzeitiger Bezug und Schäumen ohne Temperaturprobleme möglich?

    Gruss
    Gerhart
     
  9. Arni

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    Klar, weil du ja 2 getrennte Boilersysteme hast, die einander nicht beeinflussen.

    Mit einem großen Kessel, wie bei meiner ECM, verändert sich die Bezugs-Temperatur beim kurzzeitigen Schäumen auch kaum, sodass das vernachlässigbar ist.
     
  10. creal

    creal Mitglied

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    hallo Gerhart,
    ich selbst hab's mir angewöhnt erst den espresso zu extrahieren, bevor ich mich ans aufschäumen mache. vorteil des ganzes ist, dass sich die milch in der zwischenzeit nicht etwas abgesetzt hat.

    du kannst die aufwärmphase übrigens um einie minuten verkürzen, wenn du zuvor mal ein paar leerbezüge machst, um brühgruppe und siebträger schneller auf temperatur zu bringen.

    mfg,
    swen
     
  11. zoom

    zoom Mitglied

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    hallo gerhart
    das mit dem gleichzeitigen milch aufschäumen und espressobezug ist bei jedem 2kreiser ja auch technisch ohne probleme möglich. ich habe halt bei den kleinen haushalts-E61ern bedenken, dass die da etwas schwächeln, verglichen mit dualboilern oder grösseren gastro maschinen. die ela hat einen vergleichsweise kleinen boiler (was für den hausgebrauch ja auch vorteile hat).
    aber: probier doch mal alles einfach aus, was mit der maschine geht, auch das gleichzeitige schäumen/beziehen. verändere die parameter und so langsam kriegst den bogen raus - orientiere dich natürlich immer am geschmack ....
    :)
    viel spass & grüsse
    stefan
     
  12. #12 nobbi-4711, 13.03.2008
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    Nach meinen Messungen sehr unwahrscheinlich. Der schwere Brühkopf dürfte den Abfall um 2 bis 3 Grad im Boiler (nicht unbedingt auch im Wärmetauscher) praktisch völlig nivellieren. Vergiss nicht, dass Du Kaltwasser in den Wärmetauscher nachschiesst, was sich sicher stärker auswirken dürfte, es aber nicht tut...bei konstantem Espressobezug wird die Temperatur über mehr als 50ml gradgenau gehalten.

    Wenn sie so schnell aufheizen soll wie die Bazzar, dann muss die Reduzierung im Thermosyphon raus. Dann wird sie allerdings auch insgesamt heisser.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  13. #13 happyseppi, 13.03.2008
    happyseppi

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    Hallo Gerhard,
    nachdem deine Bazzar am Kalk kaputtgegangen ist möchte ich dich darauf
    hinweisen das "nur" Britta Wasser dich nicht wirklich vor Kalk bewahrt.
    Ich habe gestern, angeregt durch Boardlektüre (z.B. dein Unglück mit der Bazzar), mein Leitungswasser und mein Brittawasser nachgemessen.
    Mein Leitungswasser hat 14 dH, gefiltert sinds 12 dH. 12 dH ist nicht gerade Kalkarm. Da die Filter relativ teuer sind werde ich in Zukunft darauf verzichten und Valon Wasser vom Lidl mit meinem Leitungswasser verschneiden

    Grüße
    Dominikus
     
  14. GHU

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    Hallo,

    Danke für die vielen hilfreichen Tips.

    Mittlerweile kommt ein wohlschmeckender Kaffee aus der ELA.

    Dass Brita die Kalkproblematik nicht vollständig beseitigt ist schade, aber dann werde ich halt zusätzlich bei Bedarf entkalken.

    Da wir gerne milde Kaffeesorten trinken unterstützt der Brita Filter dies aber ganz gut. Jedenfalls schmeckt der Kaffee (und auch Tee) damit "weicher".

    Aktuell scheint ja das Lidl Mineralwassser ein Geheimtip zu sein, also werde ich dies auch mal testen. Aber dauerhaft Mineralwasserkisten zu schleppen, ist für unseren Haushalt wohl kaum der Königsweg.

    Abschliessend noch eine Frage zum Rückspülen. In welchen Zeitabständen ist dies sinnvoll? Ich erzeuge pro Tag max 10 Tassen Kaffee.



    Viele Grüsse aus Berlin
    Gerhart
     
  15. #15 langbein, 14.03.2008
    langbein

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    AW: BFC ELA - Erste Versuche + Fragen

    Nach ein paar Bezügen bzw. bevor ich die Maschine ausschalte, mache ich immer noch einen Leerbezug, um die Krümmel rauszuspülen, alle paar Tage nehme ich dann das Blindsieb und spüle ohne Chemie (bei 10 Tassen am Tag sollte man das vielleicht auch täglich machen), alle 2 Wochen (spätestens, bei Dir dann wohl auch wöchentlich) spüle ich dann mit Kaffeefettlöser...
     
  16. MaPfDe

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    AW: BFC ELA - Erste Versuche + Fragen

    Moin,

    womit wir bei der Frage wären: Mit welcher Methode hast Du denn deinen Zweikreiser entkalkt?

    Ich hatte gerade das Vergnügen, meine gebraucht erworbene Bricoletta teilweise zerlegen zu müssen. Ich war heilfroh, dass nur wenig Kalk im System war, so dass ich um eine komplette Zerlegung der Maschine herumgekommen bin. Willst Du Dir das wirklich alle Jahre wieder antun? Da dürfte es einfacher sein, eine Palette Lidl-Wasser in den Keller zu stellen.

    Ich selber habe das Kalkproblem durch einen ordentlich dimensionierten Ionentauscher mit Verschneidearmatur gelöst, der das Trinkwasser für das ganze Haus auf 4-6° Härte bringt (von 21°). Durch den hohen Durchlauf muss ich mir keine Sorgen um Keime machen und meine Bäder kann ich ohne Chemiekeulen putzen. Arbeitsaufwand: Alle 5 Monate einen Sack Salz nachschütten und gut.

    Grüße,

    Magnus
     
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