Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

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  1. Alfred

    Alfred Mitglied

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    Dass perfekte Faema F61 Oldtimer auch heute noch Traummaschinen sein können, ist mir schon klar.
    Man sieht aber immer wieder (vor allem in der Bucht) alte Maschinen, die angeblich top-restauriert sind, aber dann doch verdächtig günstig über den Ladentisch gehen. Besteht dafür nur s eine kleine Nachfrage, oder sollte man das Indiz dafür nehmen, die Finger davon zu lassen?

    Wenn es einen doch juckt, gibt es da Fachleute, die solche Maschinen überprüfen, und einem gegebenenfalls bei der Instandsetzung nicht die Haare schneiden?
     
  2. #2 old harry, 18.03.2008
    old harry

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    gerade bei dir in wien gibt's einen experten, der immer mal wieder restaurierte E61er verkauft: taste it  ausgesuchte italienische Kaffeemaschinen und Kaffees
     
  3. #3 louissylvia, 18.03.2008
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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Hi, meine E61 wurde in Italien restauriert, innen hui, außen...mußte ich sie noch nachrüsten, Preis 2.200, Nachrüstung 250, jetzt steht sie da und stahlt vor sich hin. Zu beachten wäre noch einen Wasserfilter vorzuschalten, Z.B. Brita, AQUA-Quell und entsprechenden Kaffee (fair & bio) zu verwenden, Z.B. morenito, (siehe auch morenito.de) oder ählich gute Qualität, Grüße, Luigi
     
  4. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Danke für Eure Antworten
    Ja, Tasteit.at ist mein regulärer Kaffeelieferant, hab erst dieser Tage über die F61 gesprochen, wußte aber nicht, dass der selbst restauriert, und wußte auch nicht, dass mir plötzlich eine über den Weg läuft.
     
  5. #5 nixreich, 18.03.2008
    nixreich

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Hallo und guten Abend

    zu erwähnen ist in Wien, an der Erlaaerstrasse auch mks Maschinen- und Kochgeräte Servicegesellschaft m.b.H.. Die Leute sind sehr nett und haben teilweise jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit allerlei Gastromaschinen.

    Mks war vor langer Zeit mal Generalimporteur von Faema in Österreich.
    In den "besten" Zeiten hätten sie die zurückgegebenen, nicht mehr zeitgemässen, gebrauchten E61 auf Paletten gestapelt und danach zum Schrottplatz gefahren weil sie niemand wollte...:shock::shock::shock:
    Heute gibt es leider nur noch selten eine schöne E61 die dahin zurückkehrt:cry:.

    Eine Preisanfrage für eine technische Instandstellung ist sicher empfehlenswert. Aufpolieren und "Kosmetik" ist nicht so ihr Ding, das überlassen sie lieber dem Kunden, um den Preis im Rahmen zu halten.

    Meine beiden alten Faema-Mühlen sind beide von da. Die FP wurde von Mks aufgearbeitet, die Urania haben sie nach einigen Problemen mit dem festgefressenen Einstellring aufgegeben, weil da Wirtschaftlichkeit Fehlanzeige war. Ich habe die Zeit mit Freuden investiert und sie wieder reanimiert.

    Eine E61 kann übrigens mit Kaffee-Netz-Unterstützung, Ausdauer, etwas Werkzeug, Zitronensäure, neuen Kabeln, Mut und Zeit auch selber wiederbelebt werden. Einfach beim demontieren gut mit Fotos dokumentieren, dann kriegt man sie wieder zusammen...

    Gruss aus Bern
    Nils
     
  6. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Guten Abend zurück in die schöne Schweiz Gibt es noch das Keffeelokal neben dem Uhrturm?
    Danke für den Tipp, das ist super, und noch dazu fast bei mir um die Ecke.
     
  7. Caruso

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Die Preise bei taste it sind, sowohl bei Maschinen wie auch beim Kaffee, sehr hoch.

    Und die restaurierten E61 wie auch die Neubauten werden vor allem von Architekten ahnungslosen Kunden eingeredet, die dann in ihrer riesigen Designerküche, in der kaum gekocht wird, mit Segafredo, Lavazza oder Illy aus der Dose sich und ihren staunenden Gästen "wunderbaren" Espresso "wie in Italien" bereiten.

    Die große "Faema E61" (Original oder Legend-Nachbau) ist für den laufenden Bezug von Caffés gebaut, hat einen ordentlich großen Kessel, der geheizt werden muss, einen großen Wärmetauscher, in dem viel Wasser im Leerlauf sehr heiß wird, sie brauchht wegen der Wärmeabstrahlung des Brühkopfs recht lang zum Aufheizen, und sie neigt zum Überhitzen des Brühkopfs. In Betrieb ersetzt sie fast einen Kachelofen. Und die Abtropftasse ist für die Riesenmaschine viel zu klein, vor allem viel zu schmal.

    Als Eye catcher funktioniert sie nur bei Aufstellung auf einer Theke, sowohl in einem Lokal wie auch im privaten Koch-/Essbereich, wenn man die beleuchtete Front sehen kann. Dann schaut sie für einen Laien recht toll aus. Daher taucht sie in letzter Zeit in Wien in immer mehr Pizzerien auf, fast schon inflationär, wahrscheinlich um von den verwendeten Bohnen abzulenken.

    Du kannst ja Boardmitglied rafifi fragen, warum er sich von seiner wieder getrennt hat.

    Meiner Meinung nach ist die Maschine nicht so toll oder exotisch, dass sich eine Restaurierung allein wegen des Designs oder der besonderen Technik auszahlt, und für den privaten Einsatz ist sie einfach nicht optimal. Billig gibts die schon lange nicht mehr. Um weniger Geld bekommst du ein semiprofessionelles Gerät, mit oder ohne E61-Brühgruppe, das sicher besser ist. Oder du suchst dir etwas Anderes, Seltenes von Gaggia oder Faema oder ... aus den 50ern oder 60ern. Da gibt es ganz tolles Design (Nettuno, Mercurio,...), die Restaurierung ist dann u.U. eine echte Herausforderung, und Kaffee gibts am Ende auch.
     
  8. #8 nixreich, 20.03.2008
    nixreich

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Ich kann Caruso nicht ganz zustimmen...
    Architekten sind nicht gerade meine Freunde und ganz ahnungslos war ich beim Kauf auch nicht mehr, eher unbedarft. Ich male den Kaffee übrigens selber.
    Eine eingruppige E61 die ich in ordentlichem Zustand übernahm und die ich im Moment restauriere hat mich 630€ gekostet, ist also nicht die Welt, wenn man etwas Glück hat.
    Im Vergleich zu der Butterfly (ab ca. 1100€), die meinen Wunsch nach dem "Original" überhaupt einleitete ist die Faema ein anderes Kaliber und macht mir grosse Freude in der (nix dissain) Küche. Sinn macht sie sicher nicht unbedingt, aber das macht ein starkes Auto auch nicht.
    • Meine Faema neigt viel weniger zum Überhitzen als meine damalige semiprofessionelle Butterfly, anscheinend ist sie "ausgewogener" gebaut
    • Aufheizzeit ca. 25-30min, Butterfly war in 20-25min richtig heiss
    • Die Pumpengeräusche sind bei Gastromaschinen sehr viel angenehmer als bei Heimgeräten
    • Dampf bis zum Gehtnichtmehr
    • Stromverbrauch sosolala (2600W - antike 2gruppig, 1500W antike 1gruppig). Die 2gruppige Neuauflage braucht meines Wissens 3600W (ich glaube raffifi hatte so eine, habe absolut Verständnis für den Verkauf). Zum Vergleich, die Butterfly nimmt 1250W, die Quickmill 0820 braucht 1080W, eine Quickmill Heimmaschine mit E61 Brühkopf aber ebenfalls 1500W!
    • Damit ich den Eye catcher habe, habe ich einen Spiegel an der Wand montiert. Einfache Sache mit grosser Wirkung - Steckdose versteckt, die Küche wirkt grösser, die Maschine und Mühlen sehen einfach göttlich aus.
    Ich glaube eine E61 liebt man, oder mag sie überhaupt nicht. Ganz schlecht kann sie aber nicht sein, sonst hätte sich das System wohl nicht so lange gehalten.

    Wer also Freude an so einem Gerät oder/und dem Design hat, kann da schon was Gutes kriegen. Vorsicht ist aber geboten und man muss sich bei einem alten Gerät bewusst sein, dass man eine Baustelle kauft.
     
  9. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Caruso und nixreich
    Ich glaube/fürchte ja, dass Ihr beide richtig liegt.
     
  10. Caruso

    Caruso Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Der E61-Brühkopf verdankt seine heutige große Verbreitung vor allem dem Umstand, dass keine Lizenzgebühren mehr fällig sind. Zwischendurch war er durch modernere Konstruktionen weitgehend verdrängt. Der Kopf der GS3 oder der der NS Appia ist schon sehr was Anderes.

    Ausserdem sieht er toll und sehr hochwertig aus, es gibt mehrere standardisierte Bauarten (Hebel oder MV), und er kann relativ leicht gefertigt werden.

    Und noch eine Bemerkung zur Faema E61: so schön die "Schauseite" mit der Beleuchtung ist, die "Bedienerseite" sieht aus wie der Führerstand einer Feldbahnlok.

    Und noch eine allerletzte Bemerkung zur Faema E61: € 630,- ist ein Superpreis, wenn man den Platz und die Möglichkeit für Festwasser hat, aber um das Geld gibt's bei taste it eine Giada, aber keine Faema E61, weder neu noch gebraucht!
     
  11. Alfred

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Hm
    Gerade der Führerstand-Look macht den Reiz aus, auch wenn sie mit 2 Gruppen besser aussieht.

    Um 630 könnte ich nicht widerstehen, dabei habe ich in meinem Kaffee-Eck sowieso ein Platzproblem, das macht erst Sinn, wenn mein Küchenumbau Realität wird, und das kann noch lange dauern.

    2-gruppig hätte bei mir sowieso mehr Sinn (auch wenn es pervers klingt, einen würde ich nur für Cialde reserviert lassen - wobei mich der Faema-Kopf mit Cialde noch nicht wirklich begeistert, kenne hier aber nur die Ergebnisse mit dem Siebeinsatz, nicht aber mit dem eigens konstruierten Siebträger) , wobei ich sowieso keinen Zweikreiser brauche, es sei denn ich nütze das Heisswasser anderweitig, und dann reichen bräuchte es sowieso eine Gastro-Maschine. (Ich kann Milchschaum nicht leiden - würde aber gerne gelegentlich auch 1 (mindestens 1 x täglich), und manchmal auch 2 Liter und mehr Heisswasser zapfen können. Wobei der eine Liter wäre für Tee wäre, und ich habe da meine Bedenken, ob da frisch aufgekochtes Wasser nicht besser ist.
     
  12. #12 nixreich, 21.03.2008
    nixreich

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Hallo Alfred

    ich habe gestern Nacht ebenfalls das mit dem Führerstand geschrieben gehabt, aber dann vom Einstellen des Beitrages abgesehen. Da es sich bei mir um einen E61-Befürworter und bei Caruso eher um einen Gegner handelt, brächte es dich einfach bei deiner anfangs gestellten Frage nicht weiter.
    Abschliessend vom mir - wem eine E61 gefällt, sollte eine haben, man kann damit einen guten Espresso oder Capu kredenzen. Wem die Maschine nicht gefällt, oder keinen Zweikreiser braucht, der kann getrost auf eines der vielen anderen Systeme ausweichen und damit mindestens ebenso glücklich werden.
    Wer keine grosse Ahnung vom Innenleben einer alten Maschine hat und daran rumbasteln will (wie ich, als ich die erste Faema kaufte) hat ebenfalls gute Chancen damit zurecht zu kommen.
    Preislich gibt es bei guter Beobachtung immer wieder billige und gute Maschinchen auf dem Markt (Preise sind sowieso auf dem Sinkflug). Mit kompletter Restaurierung kommt meine Eingruppige sicher weit unter 1000€, bei 1500W Leistung, also beides keine Argumente gegen so eine Maschine.

    Nun denn, sofort Küche umbauen, Gebrauchtmaschinenmarkt beobachten und ein Oldiegerät im Keller aufmotzen - es macht Spass!

    Heisswasser würde ich keinesfalls aus der Maschine ziehen, ausser du magst den Besuch nicht. Ein Wasserkocher braucht zudem viel weniger Energie...
     
  13. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    @ nixreich
    Danke, so werde ich es wohl machen (ich glaube mir geht es dabei eh mehr ums schrauben, und um die Optik) - nur drehe ich es um, ich warte bis ich einen Knopf finde (eine günstige Faema), und lass mir dann einen Anzug dazu schneidern (neue Küche). Das hat allerdings ganz andere Gründe (auch beruflich).
    Ich hätte ja noch einen zweiten Aufstellungsort, nur weiß ich nicht, wie ich da am besten Wasser hinbekommen soll - (eine schmucke Bar im 60-er Jahre-Stil-Kellerstübchen, aber ohne Wasser - so ein Schwachsinn). In der Küche bleibe ich solange meiner Gaggia Classic treu (tiefer darf sie nämlich nicht sein, womit alle von mir angepeilten Maschinen (vor allem die mit mit F61-Kopf) derzeit nicht gehen :-x
     
  14. Alfred

    Alfred Mitglied

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    Nachtrag;
    Führerstand ist schon OK - das muss einem gefallen - un :lol:s gefällt es offensichtlich
     
  15. Caruso

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Was ich damit sagen wollte: sie kann schon guten Kaffee machen, keine Frage, sie ist ein ganz besonderer Meilenstein in der Entwicklung der Kaffeemaschinen, ich hab persönlich überhaupt nichts gegen den E61-Brühkopf, die Faema E61 sieht "von vorn" gut aus, aber wenn ich mir vorstelle, daran zu "arbeiten", dann kann ich mir einen schöneren Arbeitsplatz vorstellen.

    Daher der Vergleich mit der Feldbahnlok. Der Führerstand einer (österreichischen) kkStB Rh 310 oder ÖBB Reihe 214 sieht ganz anders aus, und ebenso gibt es Espressomaschinen, deren "Führerstände" mir vom Entwurf, von der Ausführung und Anordnung der Bedienelemente viel besser gefallen.
     
  16. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Gottseidank sind Geschmäcker verschieden
    Aber welche gefallen denn DIr?
     
  17. #17 Kaffeesack, 21.03.2008
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    AW: Gebrauchte/antike Faema F61 - taugen die was?

    Hmm, versteh ich jetzt was falsch?
    Das Wasser für Espresso kommt bei den antiken e61 doch gleichfalls aus dem (großen) Kessel, oder hast du sie auf HX umgebaut.

    Hatte mal ne Bezzera 3000AL Handhebel, da kam Heisswasser aus dem Kessel, das für Espresso zum Glück aus dem HX..

    ralph
     
  18. #18 nixreich, 21.03.2008
    nixreich

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    nönö, Wärmetauscher war original und damals eine der Innovationen - siehe
    E61 - KaffeeWiki
    oder Bilder meiner Kessel.

    Eingruppige 1966, CNS, einseitig zu öffnen
    [​IMG]

    Zweigruppige 1964, Kupfer, beidseitig offen
    [​IMG]
     
    rebecmeer gefällt das.
  19. #19 Kaffeesack, 21.03.2008
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    Dank für die Bilder. Wieder was gelernt..

    Urania und Presidenta sind also noch ohne HX ?

    ralph
     
  20. #20 nixreich, 21.03.2008
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    Dazu kann ich keine Auskunft geben, aber eine Faema Lambro Handhebelmaschine (späte Herstellung) werde ich demnächst öffnen können, da bin ich auch gespannt wie es drin aussieht...

    Liebe Grüsse Nils
     
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