Kaufberatung: Weg vom KVA, hin zum Siebträger nebst Zubehör

Diskutiere Kaufberatung: Weg vom KVA, hin zum Siebträger nebst Zubehör im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen und herzlichen Dank für die Aufnahme hier im Forum! Zuerst die harten Fakten aus dem Fragebogen: Welche Getränke sollen es...

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  1. Tob1_

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    Hallo zusammen und herzlichen Dank für die Aufnahme hier im Forum!

    Zuerst die harten Fakten aus dem Fragebogen:

    Welche Getränke sollen es werden:
    [x] Espresso / Cappuccino wie beim guten (!) Italiener
    [x] Americano / Cafe Creme aus der Siebträgermaschine (erhöhter Wasserbedarf)
    [ ] Schümli / Cafe Crème wie aus dem KVA, in verschiedenen Stärken
    [ ] TassKaff wie bei Oma, guter Brühkaffee
    [ ] Moka wie aus der Bialetti
    [ ] sonstiges: _____________
    Falls bekannt: Röstungspräferenzen? (3rd Wave, rustikal, ...) noch nicht bekannt, im KVA stecken aber Bohnen mit hoher/höchster Intensität...(allerdings aus dem Supermarkt).

    Budget für die Espressomaschine : 650 EUR.

    Welchen Bedarf hast Du im Schnitt, wofür soll die Maschine ausgelegt sein?
    1-3 Getränke am Stück (Parallelbedarf)

    4-8 Getränke am Tag insgesamt


    Anteil Milchgetränke in %: 40-50%
    Kann / soll Milchschaum extern erzeugt werden? (Aerolatte, Frenchpress, ...) nein


    Charakter: Bist Du eher der experimentierfreudige Typ (neugierig auf verschiedenste Bohnen) oder eher konservativ (einmal ne passende Bohne gefunden und dieser treu bleiben)? Was wäre Dir sonst wichtig?

    Eher experimentierfreudig.

    Nutzungsprofil: Wer oder wie viele Personen bedienen die Maschine? Was haben die für Vorlieben?
    Nutzung im Büro oder privat / beides?

    2 Personen, privat. Einer trinkt Kaffee nur schwarz, eine nur mit Milch.


    Sonstiges:
    Ist vor Ort eine Servicewerkstatt vorhanden? Weiß ich nicht, im Zweifel dürfte sich etwas finden lassen.
    Ist das für Dich relevant? Ich hoffe nicht, wartungsarm ist mir wichtig.


    Kannst Du Aufheizzeiten von bis zu 30 min mit Deiner Spontanität vereinbaren?
    Ist die Verwendung einer Zeitschaltuhr / WLAN-Steckdose denkbar, um Vorheizzeiten von bis zu 30 min zu überbrücken?

    Nein, die Maschine soll möglichst schnell aufgeheizt sein.


    Was soll die Maschine sonst noch können?
    Da sind jetzt schon einige Fortgeschrittenen-Fragen dabei, fülle nur aus, was für Dich relevant ist bzw. was Du beantworten kannst.
    X => will ich
    O => gerne, aber kein muss

    [ ] Genau regelbare Temperatur (PID)
    [o] Energieeffizient / stromsparend
    [ ] Preinfusion (automatisch, manuell, variabel)
    [ ] Gleichzeitig Wasser / Dampf ohne Wartezeiten nach Kaffeebezug
    [x] Aufheizzeiten relevant?
    bis zu 30 min, je nach System. Aufheizzeiten unter 5 min. sind nur Werbeversprechen, weil das ganze System auf Temperatur kommen muss, nicht nur das Kesselchen.
    falls ja: 5 - 10min [x] . kleiner 20min [ ] . deutlich kleiner als (E61-typische) 30min [ ]
    [ ] Mengenautomatik (Volumenmessung)
    [ ] Wasserbezug für Tee / Americano
    [x] Platzsparend; Maximaler Raumbedarf (auch: Oberschränke als Begrenzung) geplante Fläche: 60cm breit, 50cm hoch - hier sollte aber idealerweise die ganze Zubereitung stattfinden.
    [x] Wassertankentnahme wichtig? (oben, seitlich) seitlich
    [ ] Kippventile
    [ ] Drehventile
    [ ] Flow- / Pressure-Profiling
    [x] Wartungsarm
    [ ] DIY-freundlich
    [ ] Festwasser (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Mehrgruppig (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Temperatursurfen
    [ ] Farbig oder Chromwürfel / Design
    [ } Sonstiges, was Dir wichtig ist:

    Wichtig ist eine wartungsarme, kompakte Maschine die sich gut (mit Zitronensäure) entkalken lässt und insgesamt ohne großes Gefummel sauber gehalten werden kann. Marke muss nicht sein, aber Qualität darf sie an den entscheidenden Stellen gerne haben.

    Was darf keinesfalls sein? (Ausschlusskriterien)


    _______________________________________
    zuletzt noch ein paar Kenntnisfragen:

    Ich habe eine Grundkenntnis der verschiedenen Geräteklassen, wie z.B. Einkreiser, Zweikreiser, Dualboiler, Thermoblock und weiß, was die Begriffe bedeuten
    ja, aber nur Grundkenntnisse und lasse mir gerne helfen!

    Ich habe Erfahrung mit Espressozubereitung
    nein


    Und nun zu den weichen Faktoren:
    Bin schon mein halbes Leben großer Kaffeetrinker. 1. Highlight: die Anschaffung eines KVA in der Studentenbude (Odea Go). Die tut heute noch ihren Dienst, und läuft und läuft und läuft...
    Nun soll aber der nächste Schritt erfolgen. Geplant ist für Maschine und Mühle (hier wohl Eureka Mignon Specialita, ist aber noch nicht final recherchiert und entschieden) um die 1.000 EUR zu investieren. Wenn es sein muss, auch etwas mehr, ich kaufe lieber einmal als zweimal.

    Erstes Einlesen zu der Espressomaschinenlandschaft nebst Zubehör: komplex. Daher hier die Anfrage, in der Hoffnung, das Thema etwas sortiert zu bekommen und dauerhaft Freude daran zu haben.

    Wie schon erwähnt ist die Sauberkeit der Maschine wichtig. Wasser hier ist kalkhaltig ohne Ende (18dH), wird aber schon vorgefiltert verwendet. Trotzdem: Säubern mit Haushaltsmitteln soll möglich sein, der Maschine und dem dahinterstehenden Mensch nicht schaden (ideal: Zitronensäure).

    Ob PID was bringt und ob das von mir gebraucht wird ist mir noch unklar.
    Ohne hätte meine Recherche bislang die QM 03004 als Ergebnis gehabt.

    Ich freue mich aber auf jede Hilfe und jeden Vorschlag und den Austausch hier insgesamt.

    Beste Grüße
    Tobi
     
  2. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    nicht unbedingt ideal, warum meinst Du, andere Säurearten seien schädlicher als Zitronensäure, die dir auch nicht gut bekäme?
    Amidosulfonsäure wäre die Standardempfehlung, wobei natürlich hinreichend weiches Wasser aus dem Filter oder der Flasche die beste präventive Lösung wäre.
     
  3. Tob1_

    Tob1_ Mitglied

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    Hallo cbr-ps,
    es soll kein teures Hersteller-spezifisches Säuberungs-/Reinigungsmittel verwendet werden müssen, sondern idealerweise einfache Haushaltsmittel, wie z.B. Zitronensäure. Aber auch hier gilt natürlich, dass man sich an die neue Maschine anpassen muss und wird. Wasser wird für den Küchengebrauch (trotz Entkalkungsanlage im Keller) nochmal Britta-gefiltert. Das Feedback des Wasserkochers ist überwiegend positiv.
    Viele Grüße!
     
  4. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Zum Rückspülen musst Du bei den meisten Maschinen eh Kaffeefettlöser einsetzen und Amidosulfonsäure ist im Drogeriemarkt auch nicht teuer, aber wesentlich wirksamer als Zitronensäure und verträglicher für einige Metalle. Beides ist nicht herstellerspezifisch.

    Ob Doppelfilterung sinnvoll ist, wäre anhand der Werte zu überprüfen. Zu weich oder ins Saure kippend wäre kontraproduktiv.
     
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  5. #5 Bertolus, 12.01.2021
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    Ich habe mir selbst vor Kurzem ne Quickmill 3004 geholt und kann dich in der Entscheidung für sie bestärken. Ich würde der Maschine allerdings auch eher 10 Minuten Zeit zum Aufheizen geben.
     
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  6. Tob1_

    Tob1_ Mitglied

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    Ich sehe schon, auch beim Thema Entkalken kann man sich noch fortbilden! Das freut mich sehr - danke für den Input!
    Noch bin ich nicht entschieden, ich befürchte aber, in den mal gesetzten Grenzen von 650 EUR gibt es keine/wenige andere Alternative(n)? Auch das Thema PID ist ja bei der Quickmill außen vor...
    10 Minuten aufheizen würden auch noch gehen! Nur eine halbe Stunde nicht mehr.
    Was hast dich bewogen, die QM 03004 schlussendlich zu nehmen?
     
  7. #7 Bertolus, 12.01.2021
    Bertolus

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    Wie du schon sagst, gibt es in diesem Preisrahmen kaum mehr fürs Geld. ich hatte das Glück, und habe meine um den Black Friday herum für 550 € bekommen. Schön ist, dass die Maschine sehr wartungsarm ist dank Thermoblock. Sie ist darüber hinaus auch ausreichend temperaturkonstant. Sie macht auch ohne PID leckeren Kaffee. Die Menschheit ist die längste Zeit beim Kaffeekochen ohne PID ausgekommen.
     
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  8. cbr-ps

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    Zum Kaffeekochen braucht man überhaupt keine Maschine ;)
     
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  9. Tob1_

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    Das stimmt wohl! Ist das aber dann nicht ein anderes Produkt?;)

    Nachdem ich nochmal den Abend über überlegt und recherchiert und kurz zu der Kombination "Lelit Glenda PL41PLUST PID" + "Eureka Mignon Specialita" schwankte, bin ich derzeit doch wieder bei "QM 03004" und der Specialita gelandet.
    Das schnelle Aufheizen, seitliches Wasser, (vermeintlich?) einfachere Milchaufschäumen und auch die Optik sprechen aus meiner Anfängersicht (derzeit) für die QM.
     
  10. #10 Bertolus, 12.01.2021
    Bertolus

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    Das Milchaufschäumen geht super. Cool sind auch die Kippschalter. Diese zu bedienen macht echt Spaß! Insgesamt ist die Verarbeitung sehr gut.
     
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  11. hutte

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    Ein wenig Temperatursurfen geht mit der 3004 ja ebenfalls. Du bekommst für hellere Bohnen die Temparatur etwas höher, indem du vor dem Bezug kurz die Dampffunktion einschaltest und wieder ausschaltest. Einfach mal ein bissel probieren :)
     
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  12. #12 Bertolus, 13.01.2021
    Bertolus

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    Bist du dir da sicher? Die Thermoblocks sind doch getrennt voneinander. Ich dachte, Temperatursurfen ginge nur mit der 3000er.
     
  13. hutte

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    ...sorry, Cassiopeia und Orione ....vollkommen richtig, ich war durcheinander gekommen ;-)
     
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  14. #14 KaffeeKraft, 13.01.2021
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    Ich würde dir trotzdem die Lelit and Herz legen.
    Kippschalter hat die auch, aber im wesentlichen ein PID was dir den Anfang deutlich erleichtert und Temperatursurfen hinfällig macht.

    Ist dann halt ein richtiger EK und kein Thermoblock mehr.
     
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  15. #15 Dietmar Dosenpfand, 13.01.2021
    Dietmar Dosenpfand

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    Und was genau ist dabei der Vorteil?
     
  16. #16 KaffeeKraft, 13.01.2021
    KaffeeKraft

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    Das sollte nicht heißen, dass eins von beiden besser ist. War nur der Hinweis, dass es sich um ein anderes System handelt.

    Ansonsten sollen EK einfacher zu reparieren sein. Ob das im spezifischen Fall stimmt und relevant ist, ist ne andere Frage.
    Milchaufschäumen scheint mit der QM ja trotz TB noch gut zu gehen.

    Geschmacklich wirst du sicher keinen Unterschied merken.

    Ich hab TBs damals für mich irgendwie ausgeschlossen, weil ich sie nicht für eine „richtige italienische“ Espressomaschinen gehalten habe.
    Ist aber denke ich völliger Quatsch und sehr konservativ gedacht.
     
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  17. Tob1_

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    Danke für euren Input, auch hinsichtlich des Temperatursurfens (3000 - Ja, 3004 - nein).
    Tatsächlich kann ich mich da schon auch wieder erkennen bei der Präferenz der "echten italienischen", puren Maschine, weiß aber nicht, ob ich mit meinem Budget und Anforderungsprofil dieses Argument so in den Vordergrund rücken darf.;)
     
  18. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Was wäre das denn konkret für dich, welche Kriterien qualifizieren eine Maschine dazu?
    Made in Italy sind die die bisher diskutierten Kandidaten ja alle.
     
  19. Tob1_

    Tob1_ Mitglied

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    Mhm, da ich ja noch Anfänger hier bin habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Nicht der Hersteller und Herstellungsort sind interessant, sondern die möglichst originale Idee und Funktionalität ohne Schnick-Schnack. Wäre hier möglicherweise die Einkreiser Lelit mit PID.
    Aber wie ich auch schon sagte: mit meinem Anforderungsprofil, meiner Erfahrungsstufe (0) und meinem Budgetwunsch muss man zwangsläufig Abstriche machen und das ist auch gar kein Problem! Nur, wenn es jetzt bspw. hier herrschende Meinung wäre, dass ein Thermoblock Unfug sei (aus technischen oder sonstigen Gründen) würde dies ausscheiden - nicht wegen irgendwelcher Wunschvorstellungen meinerseits hinsichtlich eines "puren" Geräts. Pur ist mein Bialletti auch, ausschließlich daraus Kaffee ziehen aber nicht so meins.
     
  20. cbr-ps

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    La Pavoni Europiccola :D
     
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