Xenia Owners Community - XOC

Diskutiere Xenia Owners Community - XOC im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Wenn du die Düsen verkaufst, die zufällig dran geschraubt sind, nehm ich die gerne. Wir versuchen mal am kommenden Montag aus der 1-Loch-Düse mit...

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  1. #2441 XeniaEspresso, 17.02.2021
    XeniaEspresso

    XeniaEspresso Mitglied

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    Wir versuchen mal am kommenden Montag aus der 1-Loch-Düse mit Stutzen eine Düse ohne Stutzen zu machen.

    Dann sollte die Aufschäumezeit sich mehr als verdoppeln - ein doppelter Cappuccino wird von also 40-50 Sekunden brauchen und damit hat man deutlich mehr Zeit.
     
  2. cortador

    cortador Mitglied

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    Das glaube ich sofort und akzeptiere ohne weiteres den (unbeliebten) Tipp "üben, üben, üben". Ich habe jetzt knapp ein Jahrzehnt mit den Einkreisern Rancilio Silvia und Ascaso Dream (Boilermodell) - also aus winzigen Boilern - geschäumt. Dass das Umgewöhnung bedeutet, ist klar
    Es zeigt halt den Unterschied. "Günstiger" ist das kleinere Volumen nur im Sinne der vorigen Posts, wo eine geringere Temperatur bei einem bestimmte Druck gewünscht wurde. Das macht das kleinere Volumen und das zeigt das Diagramm.
    Total pfiffige Idee! Herrlich einfach. Ich selbst werde es nicht machen, denn ich möchte lieber meine Technik dem System anpassen, dem ich vorerst mal vertraue. Das reduzierte Volumen wird sich bei größeren Mengen Milch ja vermutlich wieder weniger günstig erweisen und für mich ist "perfekt UND schnell Schäumen" halt auch ein Ziel. Aber ich bin ebenfalls gespannt, was berichtet wird…
    Ja, sehr schön! Zeigt doch wunderbar, wie unterschiedlich die Ansprüche sind. Und wenn Holger von der einen Hälfte seiner Kunden hört, das Ding habe zu viel Dampf und von der anderen Hälfte, es habe zu wenig, dann hat er offenbar etwas richtig gemacht. *thumb up*
     
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  3. RomanMUC

    RomanMUC Mitglied

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    @Iskanda : Holger, was sagst Du denn dazu? Thema Schläuche mit sehr heißem Wasser durchspülen zwecks Entfernung von Ablagerungen ?
    Schadet das der Pumpe?

    Vielen Dank Dir
    Gruß
    Roman
     
  4. #2444 XeniaEspresso, 17.02.2021
    XeniaEspresso

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    Ich kann es nicht sicher sagen. Mich meine dass Vibrationspumpen nicht gut auf heisses Wasser reagieren.

    Schläuche würde ich rausnehmen, warmes Wasser reinlaufen lassen (vll. mit Spülmittel) und sie dann auch einer festen Unterlage rollen. Das löst mechanisch.
     
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  5. #2445 XeniaEspresso, 17.02.2021
    XeniaEspresso

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    Das ist idR kein Thema. Wir haben fast 1200 Maschinen gebaut und die meisten können damit das machen, was sie wollen.

    Es ist nur seit dem Video ein Thema, weil es da so dargestellt wird, dass die Maschine nicht genug Dampf hätte.
     
  6. #2446 XeniaEspresso, 17.02.2021
    XeniaEspresso

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    Hat die Mara X nicht dafür 1,5 bar ? Das wird das dann wieder ausgleichen, weil die Temperatur für 1,5 bar deutlich höher sein muss.

    Ich denke es ist egal an welchem Parameter man dreht - es ist immer weitestegehend das Gleiche.

    Düse (Löcher & Anordnung dre Löcher) und Übung entscheiden.

    Leider haben wir - wie schon geschildert - keine Möglichkeit die Drehventile anders anzubieten. Dazu reichen die Mengen nicht - sonst hätten wir das schon längst gemacht.
     
  7. cortador

    cortador Mitglied

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    Dass war nicht so ernst gemeint! Natürlich finden nicht 100% der Xenia-User den Dampf entweder zu stark oder zu schwach. Ich wollte nur klar machen, dass es ja sogar ein gutes Zeichen ist, wenn die (wenigen) Beschwerden in beide Richtungen gehen.
    "Das Video"…:eek: Alle wissen bescheid, was gemeint ist ;)
    Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das bei Euch Xenia-Machern angekommen ist. Aber nur mal zur Beruhigung: "Das Video" war für mich eine von vielen Quellen zur Enscheidungsfindung für die anstehende Anschaffung eines Zweikreisers. Gut - ich hatte schon länger einen gewissen Xenia-Bias. Aber der wurde durch das Video nicht erschüttert. Zwar beschleunigte dann das Angebot einer gebrauchten meine Entscheidung. Aber es wäre wohl auch mit Wartezimmer eine Xenia geworden. Ich denke "das Video" hat euch @Iskanda in erster Linie eine Menge Schreibarbeit hier im Forum bereitet. Aber auf den Ruf und letztlich auf die Verkäufe der Xenia hat es, glaube ich jedenfalls, weniger Einfluss, als Ihr vielleicht befürchtet.

    Auch wenn ich hier an eine Diskussion anknüpfe, die an anderer Stelle bereits sehr ausführlich behandelt wurde, noch eine Anmerkung zu den "Kaffemachern": In "dem Video" aber auch in ihren anderen fällt eine Eigenheit auf, die ich etwas kritisch sehe: Sie gehen stets ein wenig mit "Schema F" an die Maschinen heran. Jede Maschine hat ihre Eigenheiten und erst die Beschäftigung mit ihr lässt einen die Abläufe und Kniffe finden, die das Optimum aus der Maschine heraus holen. Und das kommt dort einfach etwas zu kurz. Dieses "out of the Box" Argument zählt auch für mich einfach nicht. Mit solch einer Anschaffung beschäftige ich mich doch derart eingehend, dass mir der "out of the Box" Betrieb bald egal ist. Wenn man einen Test mit derart vielen Maschinen durchführen möchte, ist das zwar irgendwie verständlich. Aber es bildet eben nicht ab, wie sich ein Besitzer mit solch einer Maschine beschäftigt. Die Lelith haben sie zum Beispiel auch nicht begriffen. Dabei ist das eine pfiffige Maschine mit sinnvollen Kompromissen.
     
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  8. cortador

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    Heißes Wasser durch die Pumpe würde ich bleiben lassen. Schläuche raus und ggfs mechanisch reinigen. So Dinger helfen da…
     
  9. racer

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    Hallo zusammen,
    ich oute mich auch mal als neuer Xenia-Owner, seit Weihnachten steht die tolle neue Maschine jetzt bei mir in der Küche und ersetzt eine Gaggia CC, die mir 7 Jahre treue Dienste geleistet hat. Eine Eureka Mignon Specialita rundet das Setup ab - Bilder folgen noch :)
    Ein paar Fragen habe ich nach den paar Wochen aber an die Xenia-Experten hier in der Runde:
    • Nachdem ich am Anfang das Blindsieb vermisst und mich über den weiteren Silikon-Standfuß gewundert habe, der nirgendwo an die Maschine passt ( :p ) hat Holger freundlicherweise das Rätsel aufgeklärt. Das Prinzip dieses Einsatzes hatte ich bis dato so noch nie gesehen. Jetzt frage ich mich aber: muss ich beim Rückspülen mit Kaffeefettlöser noch auf irgendwas achten? Muss ich mir um das Material Sorgen machen oder sind die Chemikalien dem Silikon-Einsatz egal?
    • Beim Reinigen der Auffangwanne stelle ich regelmäßig fest, dass unterhalb der Wanne, also im Bereich des Ablaufs, eine kleine Wasserlache ist. Passiert das bei euch auch? Ich kann mir bis jetzt noch nicht erklären, woher das Wasser genau kommt.
    • Ich benutze den Espresso (80/20) einer kleinen Rösterei in Thüringen, der mir sehr gut schmeckt. Auch mit der Xenia habe ich damit schon sehr gute Ergebnisse erzielt. Was mir aber aufgefallen ist: im Vergleich zur Gaggia habe ich wesentlich größere Unterschiede im Ergebnis je nachdem, wann ich die Packung geöffnet habe und wie lange die Bohnen schon im Hopper sind. Das geht so weit, dass ich beim Öffnen einer neuen Packung bei gleichen Einstellungen gar keinen Tropfen Espresso mehr in der Tasse habe, in der davor die ganz normalen 35-45g reingelaufen sind. Das Röstdatum liegt beim Öffnen der Verpackung meistens 2-6 Wochen zurück. Habt ihr eine Empfehlung, wie genau ich mit den Bohnen über ihren "Lebenszyklus" am besten umgehen soll?
      Von Single Dosing halte ich nicht so viel, der Espresso im Mignon-Hopper ist normalerweise auch nach 2-3 Tagen alle und wird nachgefüllt, meistens lasse ich ihn aber gar nicht erst leer laufen.
    • Ich habe einen Bodenlosen Siebträger und einen mit Doppelauslass und das Xenia B-Siebset. Da im Träger mit dem Doppelauslass sowieso immer das große Sieb drin sein soll und ich beim Bodenlosen ab und an den Einsatz wechsele, möchte ich mir noch ein neues 2er-Sieb anschaffen. Soll ich bei dem Xenia-B-Sieb bleiben, mir testweise mal ein A-Sieb anschaffen oder gleich ein IMS probieren? Ich hoffe, mit der Frage keine Grundsatzdiskussion auszulösen ;)
    Danke schon einmal vorab für eure Antworten!
     
  10. Brewbie

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    Großartig! Danke für den Lacher. Hätte mir auch passieren können. :D

    Der Nupsel hält die Chemikalien locker aus, keine Sorge.
    Wasser unter der Tropfschale ist seltsam; da sollte kein Wasser sein. Außer, Du planschst richtig rum.
    Wenn der Hopper leer wird, verändert sich der Mahlgrad manchmal etwas, aber das sollte nicht so gravierend ausfallen. Die Geschichte mit dem Totraum hast Du im Blick?
    Ich verwende seit Mai 2019 immer nur eine Sieb-Sorte. Wenn mir mal ganz langweilig ist und ich so gar nicht weiß, wie ich die Zeit totschlagen soll, dann probiere ich vielleicht mal andere; vielleicht. Ich würde also bei dem bewährten bleiben. Dann musst Du auch die Mühle nicht immer neu justieren.
     
  11. Refoko

    Refoko Mitglied

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    Ich denke, das Silikon hält die Chemikalien aus - sonst gäbe es schon lange Hinweise von langjährigen Nutzern.
    Bezüglich Wasserlache: Die habe ich auch, aber nur wenn ich die Auffangwanne kurz nach dem letzten Bezug reinige. Da tropft der Ablaufstutzen noch nach. Schau mal vor Entnahme der Wanne unter die Maschine, ob die Lache dann schon da ist.
     
  12. racer

    racer Mitglied

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    Also ich reinige die Wanne meistens täglich am Abend - zu dem Zeitpunkt ist die Maschine schon min. 2h aus, d.h. da gab es auch keinen Bezug. Ich habe euch mal ein aktuelles Bild angehängt, heute morgen waren Wanne und Boden sauber & trocken. Seitdem habe ich 3 Cappus und 1 Espresso rausgelassen.

    Ich merke einen kleinen Unterschied, wenn sich der Hopper leert, das ist aber eher zu vernachlässigen - normalerweise verstelle ich da nur den Timer +/- 0,3 Sekunden und fülle ja wie gesagt relativ schnell nach. Wirklich gravierend ist der Unterschied beim Bohnenwechsel. Und das ist dann auch nicht nur der Totraum - ich kann nach dem Wechsel 3x ins große Sieb mahlen und bekomme trotzdem noch keinen Tropfen in die Tasse. Meistens hilft nur die Mahlgradanpassung um min. 1 ganze Zahl auf der Mignon-Skala - was ja ziemlich viel ist und dann muss ich auch alles andere wieder nachjustieren. Und in den nächsten Tagen muss ich dann immer wieder in die andere Richtung nachregeln.
     
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  13. Brewbie

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    Vielleicht schreibst Du Holger mal eine Mail oder rufst dort an; womöglich hat er eine Idee.

    Krasse Unterschiede vom Mahlgrad können natürlich sein, wenn Du auf eine andere Bohne wechselst. Das ist bei auch manchmal der Fall. Aber irgendwann kennt man "seine Kandidaten"
     
  14. racer

    racer Mitglied

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    Das Problem ist ja: es sind keine "anderen" Bohnen, es sind nur "frischere" Bohnen. Und die Tüte der Bohnen für ein paar Tage offen stehen zu lassen kann doch eigentlich auch keine Lösung sein, oder?
     
  15. #2455 cortador, 17.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 17.02.2021
    cortador

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    @racer , Dein Phänomen mit dieser extremen Divergenz können wir hier vermutlich nicht erklären. Aber man könnte sich überlegen, wie man es in den Griff bekommt, wenn man akzeptiert, dass sie nun mal besteht (wenn auch nur bei Dir und nur mit diesem Kaffee). So könntest Du versuchen immer ein Gemisch aus "alten" und "frischen" Bohnen in der Mühle zu haben. Wenn jetzt die nächste Tüte halb leer ist, mach schon die nächste auf und befülle die Mühle (etwa) zu gleichen Teilen aus beiden Tüten. Wenn Dir das einigermaßen gelingt, müsste die erste Tüte leer sein, wenn die andere noch halb voll ist. Dann wird wieder die nächste geöffnet und so weiter. Nimmst Du Kilo-Tüten, oder Pfund? Da Du mit der Methode immer 2 angebrochene Packungen hast, solltest Du eventuell auf die nächst kleinere Einheit gehen; Pfund statt Kilo oder 250er statt Pfund. Wird damit vermutlich bissl teurer, aber falls es Dein Problem behebt, sicher eine lohnende Investition. Zumal Du derzeit wohl einige Bezüge verwerfen musst, was auch Bohnen und Geld kostet.
     
  16. cortador

    cortador Mitglied

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    Und zur Wasserlache, @racer : Das kann ja nur entweder von einem Leck im Inneren der Maschine kommen, oder aus dem normalen Auslass, der sein Wasser bloß nicht zu 100% in die Auffangwanne entleert. Ersteres wäre bei einer recht neuen Maschine ziemlich unwahrscheinlich, sodass man erst mal den Auslass beobachten sollte. Aufgrund der waagerechten Ausrichtung hätte der Stutzen keine definierte Abtropfkante, wenn nicht die pfiffigen Xenia-Entwickler eine solche in Form einer kleinen Nut eingebaut hätten (Siehe Pfeil). Wenn die sich ein wenig zu setzt, kann es vermutlich schnell passieren, dass sich aufgrund von Adhäsion schon mal ein wenig Wasser unter die Schale "mogelt". Ich sehe auf Deinem Foto auch ganz leichte Kalkspuren unterhalb des Auslasses. Kontrollier also mal die Nut und schau nach Spuren des Wassers.

    IMG_20210217_185521.jpg
     
  17. Cairns

    Cairns Mitglied

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    image.jpg image.jpg Noch ein kleiner Tipp zum Thema Wasser läuft hinter die Schale .
    Einfach ein Tesa Film streifen an den Auslauf kleben.
    Der hält auch wirklich sehr lange.
    Das beseitigt das Problem, wenn es von außen kommt ganz schnell
     
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  18. Maestro

    Maestro Mitglied

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    So ich wollte mich kurz zu Wort melden bezüglich des Düsenproblems.

    Ich hab es geschafft, die Düse nach mühseligen Versuchen zu lösen. Für diejenigen, die diesen Post lesen und Probleme haben. Mir hat es geholfen die Lanze abzumachen und in einen Arbeitshandschuh mit gummierter Innenfläche (waren Handschuhe für hohen Grip) einzuspannen. Musste den Kopf aber ordentlich einklemmen, dank Hebel Wirkung ging das Prozedere danach relativ schnell.

    Holger war so lieb sich um einen Düsenkopf zu kümmern, der mir das schäumen vereinfachen soll. Die haben gerade viel zu tun also werde ich mich gedulden und weiterhin den Zahnstocher Trick (2 Löcher verstopfen) anwenden.

    Apropo Löcher verstopfen, als 2 Loch Variante versprüht das Ding Dampf wie ein Drache Feuer speit. Da kommt vernünftig Druck raus. Ich kann, nachdem ich die Maschine seit Tagen mein Eigen nenne, nicht verstehen wie man "zu wenig Druck" bemängeln kann. An der Stelle muss ich ehrlich sein. Ich war ebenfalls skeptisch gewesen nach dem "Video" aber in Summe bin ich top zufriedenen und die offen liegende Schraube zum Druck regulieren ist Gold wert.
     
  19. Tigr

    Tigr Mitglied

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    @racer
    Bei großen Bohnentüten mit 500g oder 1000g halte ich eine größere Mahlgradanpassung für normal. Es kommt ja auch darauf an, wie schnell bei dir so eine Tüte leer wird. Wenn du für 1000g 4 Wochen benötigst, dann halte ich das für normal. Wenn du 250g Tüten nimmst, ist es eher verwunderlich.

    Bläßt du die Dampflanze über dem Abtropfgitter aus? Hierbei könnte es sein, dass der Wasserdampf am kalten Metall kondensiert und sich als Pfütze dann wiederfindet.
     
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  20. llienenl

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    Ganz entscheidend für gutes Schäumen ist neben dem Timing bei der Zieh- und Rollphase auch die Position der Lanze im Kännchen. Insbesondere beim Rollen muss die Lanze optimalerweise in einer 4 Uhr Stellung (also Spitze der Kante senkrecht zur Brühgruppe) am Rande des Kännchens stehen, damit die Milch zirkuliert. Seitdem ich das mache, bekomme ich eigentlich immer Latte-Art-Milch hin (selbst bei Druck um die 0,9 bar).
     
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