Kaufberatung: Umstieg auf Siebträger

Diskutiere Kaufberatung: Umstieg auf Siebträger im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hi Leute, ich bin auf der Suche nach einer neuen Maschine, vorab mal der Fragebogen: Welche Getränke sollen es werden: [x] Espresso / Cappuccino...

  1. drt_01

    drt_01 Mitglied

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    Hi Leute,
    ich bin auf der Suche nach einer neuen Maschine, vorab mal der Fragebogen:

    Welche Getränke
    sollen es werden:
    [x] Espresso / Cappuccino wie beim guten (!) Italiener
    [x] Americano / Cafe Creme aus der Siebträgermaschine (erhöhter Wasserbedarf)
    [x] Schümli / Cafe Crème wie aus dem KVA, in verschiedenen Stärken
    [ ] TassKaff wie bei Oma, guter Brühkaffee
    [ ] Moka wie aus der Bialetti
    [ ] sonstiges: _____________
    Falls bekannt: Röstungspräferenzen? (3rd Wave, rustikal, ...) __________

    Budget für die Espressomaschine : 1000-1500
    [Nur die Maschine - denke daran: Du brauchst möglicherweise noch eine geeignete hochwertige Mühle und noch ein paar Beilagen. Aber das ist ein eigenes Thema]

    Welchen Bedarf hast Du im Schnitt, wofür soll die Maschine ausgelegt sein?
    2 Getränke am Stück (Parallelbedarf)

    4-6 Getränke am Tag insgesamt

    Anteil Milchgetränke in %: 0
    Kann / soll Milchschaum extern erzeugt werden? (Aerolatte, Frenchpress, ...) ja / nein
    Nein

    Charakter: Bist Du eher der experimentierfreudige Typ (neugierig auf verschiedenste Bohnen) oder eher konservativ (einmal ne passende Bohne gefunden und dieser treu bleiben)? Was wäre Dir sonst wichtig?
    Konservativ, wenn ich mit einer Bohne zufrieden bin, wird diese niemals gwechselt.

    Nutzungsprofil: Wer oder wie viele Personen bedienen die Maschine? Was haben die für Vorlieben?
    Nutzung im Büro oder privat / beides?
    2 personen, privat

    Sonstiges:
    Ist vor Ort eine Servicewerkstatt vorhanden?
    Ist das für Dich relevant?
    Nein, weder noch.

    Kannst Du Aufheizzeiten von bis zu 30 min mit Deiner Spontanität vereinbaren?
    Ist die Verwendung einer Zeitschaltuhr / WLAN-Steckdose denkbar, um Vorheizzeiten von bis zu 30 min zu überbrücken?
    Nein.
    30min sind zu lange, unter oder um 15min ist das absolute Maximum.

    Was soll die Maschine sonst noch können?
    Da sind jetzt schon einige Fortgeschrittenen-Fragen dabei, fülle nur aus, was für Dich relevant ist bzw. was Du beantworten kannst.
    X => will ich
    O => gerne, aber kein muss

    [ ] Genau regelbare Temperatur (PID)
    [ ] Energieeffizient / stromsparend
    [ ] Preinfusion (automatisch, manuell, variabel)
    [ ] Gleichzeitig Wasser / Dampf ohne Wartezeiten nach Kaffeebezug
    [ ] Aufheizzeiten relevant?
    bis zu 30 min, je nach System. Aufheizzeiten unter 5 min. sind nur Werbeversprechen, weil das ganze System auf Temperatur kommen muss, nicht nur das Kesselchen.
    falls ja: 5 - 10min [ ] . kleiner 20min [ ] . deutlich kleiner als (E61-typische) 30min [ ]
    [ ] Mengenautomatik (Volumenmessung)
    [ ] Wasserbezug für Tee / Americano
    [ ] Platzsparend; Maximaler Raumbedarf (auch: Oberschränke als Begrenzung) ________
    [ ] Wassertankentnahme wichtig? (oben, seitlich)_____________
    [ ] Kippventile
    [ ] Drehventile
    [ ] Flow- / Pressure-Profiling
    [ ] Wartungsarm
    [ ] DIY-freundlich
    [ ] Festwasser (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Mehrgruppig (z.B. Gastroanforderung)
    [ ] Temperatursurfen
    [ ] Farbig oder Chromwürfel / Design
    [ } Sonstiges, was Dir wichtig ist:

    Was darf keinesfalls sein? (Ausschlusskriterien)
    Elends lange Aufheizzeit

    _______________________________________
    zuletzt noch ein paar Kenntnisfragen:

    Ich habe eine Grundkenntnis der verschiedenen Geräteklassen, wie z.B. Einkreiser, Zweikreiser, Dualboiler, Thermoblock und weiß, was die Begriffe bedeuten
    ja / nein
    GRUNDkenntnisse, im Zweifelsfall eher nein. ;)

    Ich habe Erfahrung mit Espressozubereitung
    ja / nein
    Falls ja: welche? Womit?
    Teilweise.

    Hier nun die Story:
    Ich hatte jahrelang eine billige AEG Siebträgermaschine mit Doppelbodensieben und vorgemahlenem Kaffee, also für euch Profis Spielzeug aus der Puppenküche das man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht.
    Nachdem die Maschine das zeitliche gesegnet hat, sind wir aus Bequemlichkeit auf einen (wieder billigen) Saeco KVA umgestiegen und schlucken seitdem die KVA Schümli Plörre.
    Getrunken wird ausschließlich KVA Schümli mit max. 90ml für einen doppelten, geschmeckt hats eigentlich nie so wirklich, aber es ging halt bequem.
    Ein Kaffeeimitat in der Früh vorm außer Haus gehen und das wars.
    Milch oder Tee wird nie getrunken.
    Mit der jetzigen Situation verbringt man viel Zeit zu Hause, somit gehen jetz zusätzlich 3-4 Kaffee über den Vormittag verteilt. Auch ist der Leidensdruck groß genug und ich will endlich zu Hause guten Kaffee.

    Für die Anschaffung eines KVA spräche einzig und allein die 1-Knopf-Bequemlichkeit, alles andere empfinde ich als nicht sinnvoll für mein Nutzerprofil, die Programmvielfalt brauch ich nicht.
    Meine bessere Hälfte war jahrelang in der Gastro am Siebträger, Grundkenntnisse zur Handhabung sind also auch bei ihr vorhanden.

    Da die Kombigeräte nicht wirklich günstiger oder kleiner sind als separate Mühle+Siebträger und die verbaute Mühle bei den meisten auch keine Preise gewinnt, neigen wir eher zur Anschaffung von getrennten Geräten, cool wärs wenn sich die Kaffeemehlsauerei in Grenzen halten würd.

    Eigentlich waren an die 1000-1500 für alles eingeplant, wenns gute Gründe gibt kann das auch ein wenig erhöht werden drunter natürlich immer gern.

    Ein Problem ist die Aufheizzeit.
    Ich habe nicht vor meinen Tagesablauf der Funktionsweise meiner Haushaltsgeräte anzupassen, sodass ich 30min oder mehr vorausplanen muss wenn ich einen Espresso trinken will, auch morgens steh ich nicht immer um dieselbe Zeit auf sodass eine Zeitschaltuhr Sinn machen würd.
    Eine Aufheizzeit von 15min ist grad noch im Rahmen, drüber machts für mich keinen Sinn, da würd ich im Zweifelsfall lieber mehr investieren um das Vorheizen zu beschleunigen.

    Rein optisch find ich zB eine Xenia rattenscharf, der Preis schmerzt, und ich brauch keinen Zweikreiser (glaub ich? außer der heizt vielleicht schneller auf?), abgesehen davon bin mir nicht sicher ob das in unserem Fall nicht „Perlen vor die Säue“ wäre und ich günstiger auch wegkommen könnt.

    Bitte um eure geschätzte Meinung, wie jemand aus dem Land der Kaffeeahnungslosen den Umstieg auf einen gescheiten Siebträger erreichen kann.

    greets
     
  2. #2 Brewbie, 28.02.2021
    Brewbie

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    Shalömchen und willkommen,

    Das hängt manchmal stark von der eingesetzten Bohne ab.

    Ich kann die Maschine sehr empfehlen, da sie in Verbindung mit einer Timermühle sehr komfortabel und reproduktionssicher zu bedienen ist. Und bedenke: Ihr müsst das Teil jeden Tag gerne anschauen und bedienen. Häufig ist also der erste Gedanke der beste ...
     
  3. drt_01

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    Danke für die Antwort!
    Hmm, ok, ich dachte da eher an Siebträgerhalter vs. keinen bzw. den Auslass der Mühle.
    Wieso von der eingesetzten Bohne?

    Nachdem meine Küche nun zu Küche/Büro geworden ist schau ich tatsächlich den ganzen Tag drauf.
    Aber die Xenia war nur eine der ersten, die ich gesehen hab und mir dachte: Wow!
    Optik ist schon ein Kriterium, aber zuerst ist mal das Ergebnis in der Tasse wichtig. :)

    Hast vielleicht noch eine Alternative an der Hand, die ich mir anschaun könnt oder einen Wink zu einer Timermühle?
    Sind die Mühlen alle kreischend laut oder gibts da ohrenveträgliche?

    danke, greets
     
  4. #4 S.Bresseau, 28.02.2021
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    Standardtipp für eine leise und gute Timer-Mühle ist die Eureka Specialita.
    Sog. Balkonmaschinen sind imho praktischer als z.B. die hervortretende Brühgruppe der Xenia. Macht optisch was her, ich sehe keinerlei Nutzen.
    Schnell aufgeheizt ist z.B. die Ascaso Steel mit PID, für reinen Espresso reicht die Uno.
    Beide gibt es auch in wie ich finde sehr schickem weiß, macht eine tolle Kombi.
     
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  5. #5 benötigt, 28.02.2021
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    Wegen der Anforderungen an die Aufheizzeiten seid ihr eigentlich auf Thermoblocks festgelegt. Quickmill wäre da der alternative Anbieter mit günstigeren Preisen. Die sind in 10 min. bezugsbereit. Wenn sie 15 min haben, umso besser.
    Kleine Lelits sind auch beliebt, aber da sind 15 min gerade so die Untergrenze. Dafür haben sie mit PID recht viel sinnvolle Technik verbaut. Auf alle Fälle bleibt da noch viel vom angedachten Budget übrig.
    Wenn ihr vollen Einfluß auf den Bezug haben wollt, sind die LaPavoni Handhebler noch eine besondere Lösung. Passen voll zu den Anforderungen, aber benötigen mehr Hingabe, weil sie unmittelbar auf alle Einflußnahme reagieren.

    Welche Option für Euch am besten sein würde, müsst ihr für euch erforschen. Optik ist bei den vorgeschlagenen Modellen sehr unterschiedlich.
     
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  6. Sekem

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    Was schmeißt ihr denn für Bohnen in den KVA?
    Wenn's die aus dem Supermarkt sind würde ich als aller erstes mal gute und vor allem frische Bohnen vom Kleinröster ausprobieren. Vielleicht reicht euch das.
    Ansonsten würde ich auch zu einem Thermoblock (Durchlauferhitzerprinzip) von Quickmill oder Ascaso raten. Zusammen mit einer guten Single Dosing Mühle mit wenig Totraum.
    Meine Quickmill verbraucht pro Stunde 1,5 Cent an Strom. Wenn ich zuhause bin spielt die Aufheizzeit keine Rolle, da ich sie nur einmal habe. :D
     
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  7. drt_01

    drt_01 Mitglied

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    Du meinst weil man was draufstellen kann?
    Hmm, beim jetzigen KVA sind oben Klappen für Bohnen und Wasser, da konnten wir bisher auch nix draufstellen.
    Ja die sehen sehr schick aus, das is wahr.

    Hmm, nach einem schnellen Blick sprechen mich die Lelits optisch nicht wirklich an, Ascaso oder Xenia find ich deutlich schöner.
    Handhebler, hmm, ich glaub das kommt nicht in Frage.
    Genau wie eine Handkurbel als Mühle, auch wenn die bestimmt die leiseste is.

    Wegen der Bohnen, aktuell ja, sind tatsächlich noch ausm Supermarkt.
    Umstellung auf bessere Bohnen war auf jeden Fall mit der Umstellung der Maschine geplant, vermutlich hat das einen größeren Einfluss auf das Ergebnis als der Maschinenwechsel.
    Aber die alte Maschine ist auch undicht, Kaffeepucks matschig usw, die wollen wir so oder so tauschen.

    Die Maschine den ganzen Vormittag laufen zu lassen kam mir auch in den Sinn, wenn der Verbrauch nicht astronomisch ist oder das Ding dabei abbrennt.

    Danke für den Videolink, das mit dem Totraum werd ich mir mal näher ansehen.
     
  8. cbr-ps

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    Nein, weil die verkleidete Brühgruppe nicht so viel Energie an die Umgebung abgibt, die per Heizung wieder nachgelegt werden muss.
     
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  9. #9 Dale B. Cooper, 28.02.2021
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Freistehende Brühgruppen haben einen Vorteil, sie kühlen Wasser ab. Da man das heutzutage und ehrlichgesagt auch schon seit 20 Jahren nicht mehr braucht, sind solche Maschinen halt für Menschen mit Glitzer-Fetisch...
     
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  10. yosoy

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    Warum darf das Thema Ästhetik hier keine Rolle spielen?
    Das Empfinden ist dabei halt unterschiedlich. Und Balkon ist für mich nicht gleichwertig auf dem Gebiet, auch wenn die technisch nett sein sollten.
    Fährt auch kaum wer Käfer, weil es das Beste verfügbare Auto ist.
     
  11. #11 cbr-ps, 01.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2021
    cbr-ps

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    Darf es. Wenn das dein primäres Entscheidungskriterium, ist das ok, viele kaufen sich eine E61 als Designobjekt. Dann können wir uns technische Diskussionen allerdings sparen, wenn die Entscheidung nach Optik fällt.
     
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  12. drt_01

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    Nö, das is schon ok, danke!
    Die Auswirkungen zwischen freistehender und „balkonierter“ Brühgruppe waren mir nicht bewusst, ich dachte das ist reines Design bzw. mit Offset gelöst, also wenn das Wasser aufm Weg zum Kaffeemehl abkühlt schickt man halt Wasser mit leicht höherer Temperatur rein bei den freistehenden?
     
  13. #13 S.Bresseau, 01.03.2021
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    Es gibt aktiv beheizte (z.B. Xenia, Bezzera) und passive (v.a. E61) Brühgruppen. Letztere muss freistehend abkühlen können. Ich sehe aber keinen Grund, warum eine aktive Heizung nicht in einen nach oben isolierten Balkon besser aufgehoben ist, sowas gibt es ja. Einer der Gründe, warum die Xenia nichts für mich wäre.

    Der Energieaspekt ist das eine, ich finde auch ein heißes Stück Metall in Handnähe nicht sinnvoll, und die Bedienelemente sind dort, wo sie hingehören: Vorne, vor der BG, nicht neben oder hinter der Raumzusatzheizung :)
    Und ja, man hat auf dem Balkon Platz für Tassen und Zubehör, Außerdem gefällt mir schnörkelloses Design besser.
     
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  14. #14 cbr-ps, 01.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2021
    cbr-ps

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    Die Xenia Heizung dient nur der beschleunigten Aufheizung zum Start, danach erfolgt die Nachheizung nur noch über eine Kupferbrücke zum Kessel, also ähnlich passiv wie bei der E61, nur weniger kompliziert und mit anderem Medium. Das ändert aber nichts dran, dass die heisse Brühgruppe in der kalten Umgebung hängt und der Energieverlust ausgeglichen werden muß.
    Theoretisch nachvollziehbar, praktisch habe ich da bei meinem Handhebler, wo die heisse BG ja auch draussen frei steht, kein Problem, bei uns hat sich die letzten 4,5 Jahre niemand die Finger verbrannt.Bei kleinen Kindern im Haushalt mag das Risiko höher sein.
     
  15. Jaktiz

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    Ich meine die Xenia heizt beim Doppelbezug schon mit den Patronen dazu...

    @TE - ist Lieferzeit für dich ein Kriterium? Das würde evtl. für Ascaso sprechen.
     
  16. cbr-ps

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    Das ist eine optionale Zusatzfunktion, die Aufrechterhaltung der BG Temperatur erfolgt passiv über Kupferbrücke.
     
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  17. Jaktiz

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    Wollte es der Genauigkeit halber erwähnen :)
    Man sollte aber dann auch über die Kesselisolierung nachdenken, die manche Balkonmaschinen vielleicht nicht haben.

    Um ehrlich zu sein, finde ich die Energiediskussion ohnehin müßig - denn dann würden nur mehr Thermoblöcke übrig bleiben.
     
  18. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Ich finde diesen „alles oder nichts“ Ansatz kontraproduktiv. Letztendlich ist es eine Abwägung unterschiedlicher, teils konträrer Ziele und am Ende ist jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Schritt, selbst wenn es vielleicht noch ein bisschen besser ginge.
    Und ja, meine Energieschleuder ist auch nicht vorbildlich :oops:
     
  19. yosoy

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    Ich finde es gibt da viel Spielraum zwischen kein Argument und Totschlagargument.
    Optik, Technik, Einfachheit, Energieeffizienz, Schnelligkeit sind alles Kriterien die einfließen können. Die Gewichtung obliegt dann den jeweilig interessierten.
    Das klang bei meinem Vorredner etwas dogmatischer und unangebracht allgemeingültig.
     
  20. drt_01

    drt_01 Mitglied

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    Ja die monatelange Lieferzeit bei der Xenia is schon ein starkes Stück, is halt Einzelfertigung on demand.
    Klar, besser wenns schneller geht, aber wenn die Xenia „die Maschine“ der Wahl sein sollte, könnt ich auch warten.
     
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