Profitec Pro 600 Sammelthread! Alles rund um diese Maschine!

Diskutiere Profitec Pro 600 Sammelthread! Alles rund um diese Maschine! im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Durch das Paddle-Kit wird auch die Feder in der Prä-Infusionskammer mitgetauscht, daher wird auch das erprobte Standard-Verhalten geändert. Und zu...

  1. #341 WilliamR, 25.03.2021
    WilliamR

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    Hey, ich habe es so verstanden, dass das Paddle / Flow Control Ventil eigentlich nur einen zusätzlichen Wiederstand erzeugt und man somit den Fluss und entsprechend den Druckaufbau in der Brühgruppe reduziert werden kann. Ganz geöffnet würde sich aber am verhalten nichts ändern verglichen mit einer Maschine ohne Flow Control Paddle. Wie gesagt: Soweit mein Verständnis.
     
  2. mallard

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    Hi,

    ich glaube, dies ist auch super dicht dran.

    Bis halt auf die untere Feder an der PI-Kammer.

    Und da wirds schräg. Da ich die Abweichung (=Auswirkung) hier nicht
    gemessen habe, bitte um Meinungen aus der Gemeinde :)

    Für den TV-Abend :) hier ein Vorschlag:

    ---



    ---



    ---




     
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  3. #343 Karl Raab, 25.03.2021
    Karl Raab

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    Wenn man unbedingt ein Paddle will kann man auch überlegen gleich die Maschine mit serienmäßigem Paddle, die Lelit Bianca zu nehmen. In der Summe ist das wahrscheinlich sogar billiger...
     
  4. mallard

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    Ja definitiv günstiger. Bianca ist etwa bei 1.900.- inkl. Rotapumpe und einstellbarer Pre-Infusion (im PID) und Paddel.
    Die Pro 600 liegt ja deutlich schlechter ausgestattet bei 1.900.- zzgl. 200.- fürs Paddel (ohne Einbau).

    Ich finde die P600 für mich dennoch passender (vom Design / Gefühl - mir reichts so).

    Das Paddel bzw. den Mehrwert müsste man halt man direkt selbst erleben.
    Die Videos sind z.T. recht hilfreich, denke ich...

    LG
    FX-
     
  5. #345 WilliamR, 26.03.2021
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    "Unbedingt" muss nicht. Ansonsten würde ich ja nicht nach Erfahrungen fragen. :) Und tatsächlich finde ich die Option mit der Pro 600 mit erweiterbaren Flow Control interessant gerade weil ich mir erstmal eine Pro 600 anschaffen könnte und dann in ein paar Monaten nochmal überlegen könnte, ob einem das Flow Control wert ist.

    Vom Verhältnis Preis und Leistung finde ich liegen die Maschinen nicht weit weg. Das Paddel ist ein Aspekt. Die Pro 600 scheint mir insgesamt aber etwas robuster verbaut zu sein. Die elektronische Pre-Infusion finde ich auch nicht so spannend, soweit verstanden kann man das ja auch manuell nachahmen da die Preinfusion nichts anderes macht als die Pumpe für ein paar Sekunden laufen zu lassen und abschließend für ein paar Sekunden pausiert. Sprich man hat den üblichen schnellen Druck Anstieg und langsamen Abfall, da nichts den Druck aufrecht erhält. (Außer der Druck im Boiler)
     
  6. mallard

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    Wenn man die Zeit für ideale Presinfusion für seinen Kaffee (& Geschmack) rausgefunden hat ist es schon nicht
    schlecht, wenn man / frau diesen Wert auch fest (digital) hinterlegen kann.

    Im Alltag, wenn dann mal alles eingestellt ist will man ja oft einfach nur einen schnellen Kaffee rauslassen ;-)

    Schö WE
     
  7. #347 WilliamR, 26.03.2021
    WilliamR

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    Jo, das ist leider ein sehr gutes Argument. Hört auf mich zu verunsichern! :D

    Ich hab übrigens bei meiner lokalen Rösterei / Lieblings Café mal gefragt, wie die ihren Kaffee brühen, da das für mich so die Messlatte ist, die ich zuhause gerne erreichen würden. Und der (Teil-) Inhaber meinte, sie verwenden tatsächlich keine solcher Funktionen. Keine Pre-Infusion, kein Flow Control, etc. Und eventuell kann man das mit dem Alltags-Argument auch umdrehen. Wenn ich im Alltag schnell einen Kaffee machen möchte, dass kommt es vielleicht so oder so nicht darauf an, mit Pre-Infusion oder Flow Control noch den letzten Kick raus zu holen. :)

    Daher auch die Frage, was für Erfahrungen ihr so mit solchen Funktionen gemacht habt. Ist Pre-Infusion / Flow-Control ein Muss oder seht ihr das eher als Spielerei, die vielleicht die letzten 5% aus einem Kaffee rausholt, im Alltag aber kaum eine Rolle spielt. (Oder wenn man Milch drüber kippt denn ich trinke sehr selten Espresso, eher Latte und Flat Whites)

    Unabhängig davon: Bin ja neu in der Community / in dem Forum. Und ich bin positiv überrascht, wie schnell man hier so eine Diskussion zu einem Thema starten kann. Daumen nach Oben!
     
  8. mallard

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    Wir sind echt offtopic :p

    (1) die normalen Bars stellen (imho) eher auf "Standard" ein, so meine Erfahrung. Das "Standard-Material" an Bohnen muss sauber durchlaufen, die dortigen Angestellten sollen somit konstant einen ordentlichen "Kaffee" rauslassen.

    (2) Im Alltag, bei normalem Genuß, halte ich das Thema Spezialitäten-Kaffee "helle Röstung" für nicht so wichtig.

    (3) Ich habe kürzlich einen hellen Spezialtäten-Espresso von einer guten Rösterei gekauft, zum Testen. Und ja, in der Maschine der Kaffee-Bar schmeckte es mir schon zu sauer.
    Wie oben beschrieben, habe ich dann mit sehr feinem Mahlgrad / PI / langem Bezug rumgedocktert, bis es "mir" endlich soweit geschmeckt hat.
    Ich würde das ein wenig mit Whisky-Trinken besonderer Jahrgänge / Varianten vergleichen. Halt "speziell".

    Aus Standard-Bohnen / Standard-Röstung bekommt man mit normalen Maschinen / Einstellungen einen wunderbaren Alltags-Kaffee - auch als Espresso.
    Wenn man den Espresso-Geschmack mit Mich / Milchschaum "dämpft", kann man auch recht schlecht eingestellten Kaffee gut trinken.
    Da genügen normale Standard-Bohnen und -Einstellungen.

    OT-Ende - vielleicht wieder was zur Erfahrung mit der P600? Also etwa:

    1 Scharfe Kanten oben vorne an der Reeling? Oder z.B.: am Gitter der Abtropfschale?
    2 Passgenauigkeit z.B. der Verkleidung, Tassenablage, Abtropfschale?

    3 Einstellung PID praktikabel? (z.B. Abschaltung Dampf, Anpassung Temp, Eco-Modus, Clean-Zyklus etc.?)
    4 Empfindung Design?
    5 Sicht und Verdreckung der unten liegenden Manometer?
    6 Alltag mit Tassenablage / Tank & Nachfüllung?
    7 Gefühl für die Verlässlichkeit (Temperatur) des Bezugs?
    8 Lautstärke der Pumpe
    9 Stromverbrauch / WLAN-Steckdose / Praxis Aufheizzeit?

    10 Dampfleistung


    Für mich passen die o.g. Punkte soweit im Groben.

    Optimieren könnte man ggf.:

    1,
    3 (einfachere Dampfabschaltung z.B. über 1x langes drücken "-" Taste)
    4 (Logo und Aufbau etwas cleaner),
    8 (vgl. Kaffeemacher Test Lelit Mara),
    9 zum Großteil konstruktionsbedingt (Dampfabschaltung einfacher machen hilft ggf. schon etwas).

    LG
    Fx-
     
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  9. cbr-ps

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    Dafür bekommst Du bei der Silvia aber eine modernere, energieeffizientere Brühgruppe für weniger Geld;)

    Wenn dir das Paddle wichtig ist, kriegst Du das bei der Lelit Bianca im Standard für das Geld.
    Solche Spielereien wecken Begehrlichkeiten, ich neige auch gern mal zur Featuritis, nutze aber nach Kauf das meiste davon doch nicht. Deshalb habe ich von zwischenzeitlichen Upgrade Gedanken auch wieder Abstand genommen. Ich mag keinen hellen Espresso und für meine dunklen Bezüge tut mein Handhebler gutmütig was er soll. Manchmal ist weniger mehr.
     
  10. #350 Karl Raab, 04.04.2021
    Karl Raab

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    D'accord ....Es ist allerdings schon ein ziemliches Understatement die Strega als "weniger" zu bezeichnen.....
     
  11. cbr-ps

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    Weniger Kosten, weniger technisches Gedöns, weniger Funktionen, weniger Boiler, weniger potentielle Fehlerquellen - passt schon, finde ich.
    Einzig die Kesselgröße ist für jemanden wie mich ohne großartige Milchschaumambitionen überdimensioniert. da wäre objektiv ein Einkreiser die vernünftigere Wahl.
     
  12. laney

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    Ich bin jetzt auch im Club. Habe gestern von meiner treuen gepimpten Gaggia CC geupgradet.
    Bisher bin ich sehr zufrieden. Die Profitec Pro 600 ist eine wirklich tolle Maschine. Schick und toll verarbeitet und perfekt zu bedienen.
    Espresso schmeckt wunderbar, schäumen klappt tadellos.
    Allerdings muss ich sagen, dass der Espresso mit der Gaggia auch nicht wirklich schlechter war. Bisher...das mag noch anders werden.
    Soviel zum ersten Eindruck. ;-)

    Lg
    Michael
     

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  13. laney

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    Ich hätte gleich noch eine Frage:

    In einem US - Forum wird empfohlen bei E61 - Dualboilern einen "Warming - Flush" zu machen. Begründung ist, dass bei diesen Maschinen der Brühkopf bei Standzeit kühler wird. Ist das tatsächlich so?
     
  14. mallard

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    Dies könnte man mal messen ;-)

    Ich mache diesen Spülvorgang auch schon mal, für ca. 2-3 Sekunden. Gerade am Morgen nach dem Aufheizen (ca. 30 Min.) - um "sauren Kaffee" zu vermeiden.

    Da ich die Temperatur der Extraktion nicht sinnvoll messen kann, halte ich ein fundiertes Urteil für schwierig und sehr subjektiv.

    Die (Zweikreiser) Pro500 von Profitec ist wohl zumindest so konstruiert, dass sie "eher kalt" ist und im Stand
    nicht so stark überhitzt (Fokus: Home-Anwendung, nicht Gastro mit großem Durchlauf).

    Ggf. ist dies bei der Pro600 ähnlich - zur (Detail-)Programmierung der PID gibts dann wieder einen eigenen Bereich...
    Dies wird kompliziert.
     
  15. #355 Christian77, 19.04.2021
    Christian77

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    Ich kann mich bei meiner Pro500 PID nicht über eine zu kalte BG beschweren.

    persönlich nutze ich morgen den ff. "workarround" vom "espressonerd" ESPRESSONERD Espressomaschinen-Tests Espressomaschinen-Technik

    "AUFHEIZZEIT 35 Minuten
    die Aufheizphase kann um rund 10 Minuten (auf 25 Min.) verkürzt werden mit zwei Leerbezügen - jeweils ca. vier Sekunden - nach 15 und 18 Minuten innerhalb der Aufheizphase"

    Grundsätzlich scheint Profitec/ECM nach den Tests der Kaffeemacher nochmal an den HX Maschinen "geschraubt" zu haben - den aktuell werden diese alle mit 124C Kesseltemperatur ausgeliefert und die Tabelle Brühtemperatur vs. Kesseltemperatur ist sowohl bei Profitec als auch bei ECM aus der Bedienungsanleitung verschwunden.

    Ich habe meine Pro500 nach dem Ausfall meiner BZ10 im März erstanden und bin bzgl. Temperatur und Dampfdruck sehr sehr zufrieden.
     
  16. mallard

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    Ich hatte den Test der Kaffeemacher so verstanden, dass bei einer hohen Anzahl von Bezügen in sehr kurzer Zeit die Temp in
    den Keller gehen würde. Dazu gibts ja online die Temp-Diagramme der Kaffeemacher auf deren Website.


    Eine gängige Interpretation war hier, dass Zweikreiser im Stillstand irgendwann überhitzen, dass der (sehr) heiße Kessel seine
    Tempüberhöhung an den Wärmetauscher (HX) und an den Rest weitergibt. Daher u.a. auch die Workarounds mit dem Kalt-Spülen (cooling flush).

    Pro500: Um diesen Effekt für private Anwender zu minimieren, wurde (laut dieser These) dieser obige Effekt "der Überhitzung bei Nichtgebrauch" durch einen Eingriff in den Wärmehaushalt der Pro500 minimiert. Daher fiele bei sehr vielen Bezügen ln sehr kurzer Zeit die Brühtemperatur unter einen sinnvollen Wert (?)

    Im Heimgebrauch, mit 1 oder 2 Bezügen (auch i.d.R. nicht innerhalb von 1-2 Minuten) hintereinander sollte dieses
    Temp-Problem ggf. auch gar nicht zutage treten. ;)

    OT: Gerne würde ich mal ein Temp-Messprotokoll der Pro600 sehen. Keine Ahnung, ob in diesem Jahr 2021 mein Dualboiler Pro600
    auch noch durch die Kaffeemacher getestet wird. Dies wäre für mich interessant, da hier mit viel Aufwand und recht objektiv
    Eigenschaften getestet werden. Dies habe ich in dieser Art woanders sonst nicht mehr finden können.
    Was einem dies außer Befriedigung der Neugier bringt, kann ich nicht sagen.

    Schließlich mache ich aktuell auch meinen Kaffee damit und bin sehr zufrieden mit der Maschine, dem Handling und dem Kaffee... / OT
     
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  17. #357 Christian77, 19.04.2021
    Christian77

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    ;)
    Bei mehr als 4 Gästen gibt es bei mir nur Filterkaffee ;);)

    Aus meiner Sicht und Anwendung (Bezüge und Bohnenauswahl) passt das Setup sehr gut.
     
  18. laney

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    Mir ist folgendes aufgefallen:
    Bei der höchsten Dampftemperatur von 132 °C pendelt die Anzeige zwischen 132°C und manchmal 134°C. Soweit so gut, nur geht der Druck nie ganz auf 2 Bar. Höchstens werden es gut 1,8 Bar. Wahrscheinlich wird es am Manometer liegen, oder? Die Temperatur wird schon stimmen, oder?
    Wie ist das denn bei euch?
     
  19. mallard

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    [QUOTE="laney, post: 1950297, member: 56138"

    Bei der höchsten Dampftemperatur von 132 °C pendelt die Anzeige zwischen 132°C und manchmal 134°C.
    Soweit so gut, nur geht der Druck nie ganz auf 2 Bar. Höchstens werden es gut 1,8 Bar.

    [/QUOTE]

    Hallo,

    die elekronische PID-Regelung pendelt (immer etwas) in diesem Bereich, der für diese Maschine auch schon recht hoch ist. Der erreichbare Druck ist knapp unter 2 bar.

    Insofern alles normal.

    Ich habe die Dampf-Temperatur nach der "Experimentierphase" runter geregelt, wegen des Stromverbrauchs
    und auch um die Technik zu entlasten. Habe grob 1,2 - 1,5 bar Druck, denke ich. Nicht super, aber genügt mir.

    Zudem schalte ich mittlerweile die Maschine nach der Benutzung auch
    aus und lasse sie nicht tagsüber durchlaufen. Den spontanen Kaffee-Bezug habe ich mir erstmal abgewöhnt ;-)

    Lieben Gruß
    Fx-
     
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  20. laney

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    Ich hab auch schon festgestellt, dass es die 2 bar nicht braucht. Mit weniger kann man auch klasse schäumen. Zumindest bei meinen Milchmengen.
    Bei 2 bar wird die Zeit teilweise arg kurz.

    mich hat es nur gewundert, weil die Maschinen auf YouTube alle 2 bar anzeigen...
     
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