Praxissammlung Olympia Express

Diskutiere Praxissammlung Olympia Express im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Wie gesagt, ich bin kein Kenner von hellen Röstungen. Mir kommt das HB Argument allerdings zu kurz vor: Die Thermometer geben lediglich...

  1. #361 benötigt, 25.03.2021
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    Wie gesagt, ich bin kein Kenner von hellen Röstungen. Mir kommt das HB Argument allerdings zu kurz vor: Die Thermometer geben lediglich Rückmeldung zur Temperatur, aber beeinflussen die Brühtemperatur nicht aktiv. Die muss ich immer manuell verstellen. Bei der Cremina muss dafür das Gehäuse runter. Das ist möglich, aber nicht optimal für "mal eben schnell anpassen".
    Bei Madchinen mit fein einstellbarem PID bin ich da besser dabei.

    Ich spreche der Cremina keine Fähigkeiten ab, sondern stelle die Frage, ob die gewünschte Flexibilität geboten würde.
     
  2. honsl

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    Ich habe da andere Erfahrungen. Zwar nicht mit der Olympia, sondern der Pavoni, aber das ist ja durchaus vergleichbar.

    Mit einem Temperaturmessstreifen/ Thermometer etc. ist gewährleistet, dass die Brühgruppe beim Bezugsstart stets eine identische Temperatur hat.
    Diese Temperatur kann ich in Maßen mittels pumpen/ Leerbezug/ kaltem Siebträger in beide Richtungen beeinflussen.
    Damit halte ich den ersten relevanten Part weitestgehend konstant *

    Wenn ich nun den Bezug zusätzlich bei stets identischem Kesseldruck starte (bspw. immer unmittelbar nach Abschalten der Heizung), dann hat auch das in die Brühgruppe strömende Wasser natürlich auch stets eine identische Temperatur. Auch dies bleibt also konstant *

    Wenn ich nun eine -für mich- geeignete Kombination aus BG-Temperatur und Druck/ Wassertemperatur für meine (hellen) Bohnen gefunden habe, kann ich relativ exakt und reproduzierbar arbeiten.

    Diese Vorgehensweise ist für meine Ansprüche bei hellem Bohnen unerlässlich.

    Für dunklere Sorten ist das mMn nahezu bedeutungslos.

    Ich teile also die Erfahrung, welche da bei HB niedergeschrieben sind, vollständig.


    * ausdrücklich nicht so exakt wie ein DB oder EK mit PID
     
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  3. #363 Toppo78, 21.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2021
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    Hallo zusammen,

    ich hatte letztens das Glück, nach jahrelangem Liebäugeln und Herumschleichen eine 1972er Cremina zu ergattern :) Sie braucht etwas Liebe und Zuwendung, aber genau das hatte ich gesucht und so war sie letztendlich auch bezahlbar.

    Eins der wenigen Dinge, das mir an der eidgenössischen Dame nicht so schmeckt, ist das gradeaus abgehende Dampfventil mit der nicht tauschbaren Dampfdüse. Ist nen Luxusproblem, aber ihr kennt das ja vielleicht wenn einen ein Detail erstmal stört... Daher meine Frage an euch, ob jemand ein schräg nach oben gewinkeltes Nachfolger-Dampfventil + Rohr herumliegen hat und sich davon trennen möchte. Ist vermutlich unwahrscheinlich angesichts der aufgerufenen Ersatzteilpreise, aber ich probier es trotzdem mit der Frage. Wer nicht fragt, der kein Dampfventil bekommt ... :cool: Tausch gegen mein gerades Ventil mit Wertausgleich (der Vorbesitzer hat sich da leider dran ausgetobt, daher hat es Spuren am Körper. Funktion ist aber gegeben) ist gern möglich wenn das eine Option ist.

    Ansonsten hab ich die Gute grade zerlegt, Asbest entfernt, entkalkt und gründlich gereinigt. Der Rahmen und das Gehäuse sind aktuell beim pulvern (Serien-Rot RAL 3020 für das Gehäuse + Anthrazit für den Rahmen). Der Rahmen hatte leider tiefere Roststellen an den Kontaktflächen der Verschraubungen + das Gehäuse größere Abplatzer an den Kanten.

    An Umbauten/Upgrades habe ich bislang das Folgende auf dem Zettel:
    - Einbau Kesselmanometer vor den Pressostat: habe dann doch etwas Hemmungen ein Loch in die schöne Frontblende zu sägen für das Manometer.
    - Einbau Anti-Vac Ventil nach Hennings genialer Anleitung (Danke fürs Teilen!)
    - Thermometer für die Brühgruppe
    - Edelstahl-Hebelpins ohne Sicherungsringe
    - bodenloser ST: einmal Espresso-Porn, immer Espresso-Porn :cool:

    Ich freu mich auf den Weg mit der Cremina, wo der mich hinführt werde ich dann schon sehen...

     
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  4. #364 vectis, 21.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2021
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    Interessanter Ansatz, auch wenn ich eine Original-Cremina aus dieser Zeit nicht so angehen würde.:eek:
    Aber:
    Wie hast Du vor, das vor dem Pressostaten befindliche Füllstands-Glasrohr bzw. dessen Zugänge zu modifizieren um dann das Manometer und den entsprechenden Zugang zu installieren?

    Das scheint mir auf eine arge Bauerei hinaus zu laufen, die dann vielleicht doch etwas viel Aufwand beinhaltet.
    Bei HB gibt es einige Threads, die andere Lösungen verfolgten, z.B. am Anschluss der Dampflanze.
    Olympia Cremina 67 pressure gauge adaptor/coupling

    [​IMG]
    was hier wohl eher ein Provisorium zu sein scheint.

    Oder einfacher oberhalb der Glasrohrstutzens, wobei man dann das Abdeckblech modifiziert bzw. ausgeschnitten hat.
    Attaching a pressure gauge to the Olympia Cremina

    [​IMG]
    rein vom optischen Eindruck her betrachtet schon ansehnlicher.

    Aber:
    Zum Einstellen des Pressostaten verwende ich ein provisorisch auf die Dampflanze geschobenes Manometer:
    [​IMG]

    Einmal den Pressostaten damit eingestellt sehe ich persönlich keinen Bedarf für ein permanent vorhandenes Manometer an der Ur-Cremina.
    Ich freue mich lieber auf das kräftige Klicken des Pressostaten und das Ausgehen der entsprechenden Kontroll-Leuchte.
    Aber jeder wie er mag.
    ;)
     
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  5. #365 Toppo78, 21.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2021
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    Nee, habe mich glaube ich etwas missverständlich ausgedrückt... Das Manometer soll bei geschlossenem Gehäuse gar nicht sichtbar sein, zeigt ja eh immer das Gleiche an ;) Ich möchte das nur haben wenn ich den Presso einstelle, das passiert dann ja eh bei geöffnetem Gehäuse. Mag sein dass mich da mein Basteldrang etwas übermannt hat, aber ich hab die nötigen Teile zusammengesucht also mal schauen...

    Das Pressorohr ersetze ich durch ein Ersatzteil einer Electra Microcasa, das hat die passenden Anschlussgrößen der Verschraubungen. Das Rohr eingekürzt, ein T-Stück dazwischen und den Presso drunter an den ursprünglichen Platz. Manometer dann seitlich an das T-Stück dran.

    Das originale Pressorohr bleibt jedenfalls intakt, Rückbau ist also jederzeit möglich. Und das Dampfventil in der gewinkelten Version finde ich persönlich deutlich hübscher als das jetzige, zudem bevorzuge ich 1-Loch Dampfdüsen und die ist beim jetzigen Ventil leider nicht austauschbar. Der entscheidende Faktor für den Umbau wird aber sein, ob ich das gewinkelte Ventil zu einem vertretbaren Kurs auftreiben kann oder nicht. Ein Neuteil möchte ich jedenfalls nicht einfach so hernehmen, wenn sich da nix auftut bleibt es erstmal so wie es ist.

    Wilde irreversible Umbauten werde ich nicht machen, allein das pulvern war für mich ohne Alternative angesichts der Roststellen am Rahmen und der größeren Abplatzer am Gehäuse.
     
  6. #366 benötigt, 21.04.2021
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    Darf ich da mal nach Fotos vom Umbau fragen? Einfach nur aus Interesse.
     
  7. Toppo78

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    Klar, mach ich gerne. Aktuell warte ich drauf dass der Pulverer fertig wird, denke dass ich in 2 bis 3 Wochen mit dem Zusammenbau starten kann.

    Hab eben mal die Teile für den Manometereinbau aneinander gelegt, vielleicht wird es so ja deutlicher was ich vorhabe. Das Orignalrohr liegt rechts daneben als Referenz.
     
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  8. Toppo78

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    Wie so oft klappt Plan A leider nicht... Das Pressorohr der Elektra hat einen Aussendurchmesser am Dichtkegel von 8 mm, das aufnehmende T-Stück aber eine Innenbohrung von 9 mm. Da dichtet nüscht...

    Ich versuch es als Plan B mit dem Originalrohr, das müsste eigentlich von der Gesamtlänge grade so hinhauen, zumindest liegen die Kontakte des Presso auf gleicher Höhe wie die Heizungs-Kontakte.

     
  9. Toppo78

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  10. spy0r

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    So hatte ich das Anfangs bei meiner Maximatic auch gemacht, aber relativ schnell gemerkt dass es halt nix bringt und dann wieder auf Original umgebaut. Wenn ich den Pressostaten prüfen/einstellen will, mach ich das auch über das Dampfrohr.

    VG Stefan
     
  11. vectis

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    Ich kann die verschiedenen Ansätze nach wie vor nicht ganz nachvollziehen, zumal es immer an der Ablesbarkeit mangelt solange nicht das Gehäuse entfernt wird. Und selbst dann müsste die Maschine hin- und hergedreht werden.

    Wie bereits nun mehrfach erwähnt wurde reicht doch zum Einstellen des Pressostaten ein Provisorium an der Dampflanze.
    Ein solches "Prüf- oder Einstellmanometer" mit einem druckfesten Gummischlauch daran kann dann ggf. (wie in meinem Fall) für mehrere Maschinen verwendet werden und das Manometer erleidet auch keine eventuell hitzebedingten Beeinträchtigungen wie bei so einer dauerhaften Montage.

    Das Ganze wäre so doch immer recht beengt weswegen ich den Hitzestau innerhalb des Blechgehäuses ohne ein nach oben mit Lüftungslöchern versehenes Abdeckblech schon relevant finde. Noch dazu scheint Dein Manometer ein ganz schöner "Kaventsmann" zu sein, so dass das Vorhaben mit einem kleineren Exemplar eventuell eher machbar ist.
    Aber wie schon geschrieben, jeder wie er mag.
    :D

    edit:
    Und nun wird noch einer draufgesetzt:
    [​IMG]

    Quelle: A Tale of Two Levers - Elektra Microcasa a Leva and Olympia Cremina - Page 2

    Wie wäre es denn mit dieser Lösung? Dauerhaft vorhanden und halbwegs gut ablesbar ohne viel Gebastel.
    Nur der Preis ist bzw. war heiß.:eek:
    ;)
     
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  12. vectis

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    Und dann war da noch anno 2014 eine "Frankenstein-Cremina" des in den USA ansässigen Kleinserienherstellers Salvatore:

    [​IMG]

    Cremina by Salvatore! - Lever Espresso Machines

    Das Unternehmen fertigt seit Jahrzehnten eigene Maschinen unter Verwendung entsprechender Teile aus italienischer Produktion und scheint sich mal an dieser Version einer Cremina versucht zu haben. Aber das dürfte seinerzeit recht schnell Ärger gegeben haben und die amerikanischen Espresso-Freunde schienen hinsichtlich dieser Kleinserie sehr unterschiedliche Auffassungen gehabt zu haben.

    Dennoch ein interessanter Thread wie ich finde.
    :cool:o_O;)
     
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  13. Toppo78

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    Ich kann eure Einwände schon durchaus nachvollziehen, allerdings finde ich prinzipiell fest verbaute Lösungen charmanter bzw. die Option einen Boilerdeckel zu "manometrisieren" viel zu teuer... Rein objektiv nach Nutzwert betrachtet ist das Gummischlauchmanometer vermutlich am sinnvollsten, aber wer ist schon objektiv bei einer Hebelmaschine??? :D

    Ich warte erstmal die Rückkehr von Rahmen und Gehäuse ab und werd dann schauen, ob und wie sich meine Planungen umsetzen lassen.

    Jedenfalls schon mal Danke für eure Hartnäckigkeit ;)
     
  14. vectis

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    Meines Erachtens zumindest fast alle Sammler.
    Die streben meistens den Originalzustand an, ob nun mit oder ohne Patina.
    Ich habe beispielsweise u.a. zwei Cremina, jeweils Baujahr 1969, und die würde ich keinesfalls modifizieren.
    Für eine davon habe ich als stimmigen Ersatz für die zerbröselten Originalgriffe mit noch geriffelter Plastikoberfläche die von außen identischen Griffe von Zacconi aufgebohrt, damit das Gewindemaß stimmt.
    (Spätere Cremina hatten dann Griffe für Hebel und Siebträger mit einer glatten Oberfläche.)

    Ein anderer Cremina-Besitzer hier hat vor einiger Zeit einen ziemlichen Aufwand betrieben um das ausgefallene Kontroll-Lämpchen für den Pressostaten original erhalten zu können. Nun leuchtet es wieder wie es sein soll.
    :cool:
     
  15. #375 nikkfuchs, 25.05.2021
    nikkfuchs

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    Gabor hat schon wieder zugeschlagen und lässt seine Genialität durchblitzen.
    Durch verheiraten einer Maximatic und einer SL Cremina entstand ein pumpengesteuerter HX Feder-Handhebler in kompaktester Bauweise.
    Ich bin beeindruckt und begeistert gleichermaßen.

     
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  16. #376 benötigt, 25.05.2021
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    Und ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht verstanden habe, was er da gebastelt hat. Und die extra Knöpfe sind. Pumpe macht was?

    Vielleicht erbarmt sich wer und kann das für einen Laien umschreiben. Danke.
     
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  17. spy0r

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    Also so ganz hab ich es auch noch nicht verstanden, da ich die SL Brühgruppe nicht kenne.

    Aber bis zur Brühgruppe scheint es ja erst einmal eine ganz normale Maximatic zu sein, also mit Pumpe, HX und Expansionsventil, oder?

    D.h. erst Mal ist der Unterschied zur normalen Cremina einerseits der Wärmetauscher und andererseits dass die Gruppe nicht über den Kesseldruck mit Dripper sondern über den Pumpendruck befüllt wird.

    Die Brühung geschieht dann ohne Pumpe, also mit Federdruck, es scheint also um eine Art PI mit Pumpendruck zu gehen, aber mir ist noch nicht ganz klar, warum der Pumpendruck den Hebel auch runterdrücken kann.
     
  18. Beowulf

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    Mal eine andere Frage zu meiner Maximatic,
    Nach dem Bezug steht immer eine Pfütze Wasser auf dem ansonsten recht kompakten Puk. Ich empfinde das lästig weil ich nicht direkt nach dem Beziehen den ST ausklopfen kann. Wisst ihr woran das liegt und wie ich es los werde?
     
  19. Toppo78

    Toppo78 Mitglied

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    Ich hab Gabor gefragt und er meint, dass es primär aus Spass am Basteln entstanden ist und er selbst vom guten Funktionieren etwas überrascht ist ... :D

    Funktionell nutzt er die Pumpe zur besseren Pre-Infusion mit gesteigertem Druck. Der Bezug selbst erfolgt dann über die Feder der SL-Gruppe.
     
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  20. #380 benötigt, 26.05.2021
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    Der Präfusionsdruck reicht immerhin noch aus, den Hebel noch weiter hetunter zu drücken. Ich hatte angenommen, eine möglichst drucklose Präfusion würde sich vorteilhaft auswirken?

    Aber danke für die Informationsbeschaffung! Mal sehen, ob daraus eine unbedingte Modifikation wird. Besonders nett ist ja eigentlich die Stille der Cremina.
     
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