Kaufberatung: Budget von 1000€ und eine sehr Kaffee-durstige Intensivstation

Diskutiere Kaufberatung: Budget von 1000€ und eine sehr Kaffee-durstige Intensivstation im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; also 1000 Euro ist wirklich etwas wenig für diese Mission. Aber mal praktisch gedacht: Einen grossen Saeco oder Jura oder Delonghi Vollautomat...

  1. #41 Gonzalo1976, 21.04.2021
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    also 1000 Euro ist wirklich etwas wenig für diese Mission. Aber mal praktisch gedacht:

    Einen grossen Saeco oder Jura oder Delonghi Vollautomat mit wirklich guten Bohnen und zusätzlich für die "Geniesser" bzw. "einen Espresso zum abschalten" eine beliebige Kapselmaschine.
    Das ist Idiotensicher und recht pflegeleicht.
    Da ich selber auch schon mal auf einer Intensivstation gearbeitet habe, weiss ich dass es eben manchmal schnell gehen muss. Dann bleibt der Siebträger in der Brühgruppe, wird heiss, Dampflanze wird nicht saubergemacht nach dem Aufschäumen etc etc.

    Ich hab zuhause und im Büro je eine Cimbali m21, im Büro zusätzlich eine Lavazza Espresso point Matinee.
    Auch wenn man Abstriche beim Geschmack gegenüber Siebträger machen muss, im Büro mit 4 Leuten ist die Matinee der Knaller. Geht einfach viel schneller.
     
  2. #42 muemmel, 21.04.2021
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    Jura würde ich auf keinen Fall nehmen, die werden nur innerlich gespült und man kann die Brühgruppe nicht zum reinigen rausnehmen. Außerdem ist der Service bei Juras sehr teuer. Ich würde in jedem Fall auf WMF orientieren. Das sind einfach die Arbeitstiere für den Dauergebrauch. Wenn man da eine generalüberholte nimmt, am besten Gastro, da hat man dann ein tolles Arbeitstier das außerdem noch unterschiedliche Kaffeesorten für Schümli und Espresso verarbeiten kann. Oder ne gebrauchte Home-Variante wie die WMF 1000 in ihren verschiedenen Abstufungen.
    Als ergänzende Kapselmaschine kann ich durchaus die von Tchibo empfehlen. Die Dinger sind preiswert, man bekommt die Kapseln überall und die schmecken mittlerweile wirklich toll (mein Faforit ist Brasil). Für die gibts sogar Teekapseln.
     
  3. #43 Gonzalo1976, 21.04.2021
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    Wieder was gelernt. Also ich kennen mich mit den Vollautomaten "leider" überhaupt nicht mehr aus. Wir hatten früher im Büro eine "Saeco Royal" und die hat ohne murren jedes Jahr 10'000 Bezüge mit uns durchgemacht. 8 Jahre lang. Dann durfte Sie zu einem Mitarbeiter nachhause. Ich glaube 5 Jahre später ist dann die Hauptplatine durchgewesen = Totalschaden.
     
  4. #44 S.Bresseau, 21.04.2021
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    Die Lösung 'Vollautomat" wurde ja schon abgelehnt. Das geht imho nur mit Servicevertrag, und wenn es von der Verwaltung getragen wird. Und ich sehe keinen Vorteil gegenüber Pad-Maschinen, im Gegenteil.
    Lavazza wäre halt proprietär, im Gegensatz zu ESE.

    Die ESE Auswahl ist mittlerweile sehr gut, da dürfte für jeden was dabei sein. Beim ST müsstet ihr bei der Bohnenauswahl immer Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen, irgendjemand hat immer was zu meckern.

    Die reinen Kaffee-Kosten pro Portion sind zwar höher als beim Siebträger, dafür hat der ST immer versteckte Kosten, egal wer sich darum kümmert.

    Zur Qualität: der ST kann das Optimum liefern. Kann. Die Mühle ist schnell mal verstellt, egal ob notwenig oder aus "persönlichen" Gründen, dann kommt nur Plörre raus und "jemand" muss das korrigieren.

    Die jetzt dreimal genannte La Piccola Cellini macht einen wirklich guten Eindruck. Wie gesagt evtl. stattdessen zwei kleine, bei größerem Ansturm und wegen der Ausfallsicherheit. Ein Modell wählen, das leicht repariert werden kann.
     
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  5. #45 Gonzalo1976, 21.04.2021
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    Es gibt sie zwar nicht an jeder Ecke, aber die Kapseln für Lavazza Espresso Point gibts auch von anderen Röstereien. z.B. Carbonelli macht ganz gute Sorten, auch Deca.
     
  6. duc-mo

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    Ich glaube du unterschätzt die Beanspruchung... Das Problem ist ja nicht nur die Anzahl an Getränken (und die ist schon sehr hoch), sondern das die Maschine vermutlich 24Std an 7Tagen in der Woche durchläuft. Ein kleiner Siebträger für die Heimanwendung ist dafür nicht ausgelegt und es ist nur eine Frage der Zeit bis Reparaturen anstehen....

    Die großen KVA die ich aus unseren Büros kenne, schalten nach 30min in den Standby, aber so ein Gerät ist konstruktionsbedingt auch nach spätestens 1-2min wieder startklar. Ein Siebträger braucht ja min.15min um überhaupt halbwegs auf Temperatur zu sein und ich glaube nicht, dass es Schichten gibt wo keine Kaffeetrinker dabei sind...

    Ich finde die Idee ja grundsätzlich gut, aber ich kann mir in der praktischen Nutzung nicht vorstellen, dass der Siebträger mehr akzeptiert wird als der bisherige KVA...

    Mal ganz was anderes, womit wurde der KVA bisher gefüttert. Wie ist noch der Slogan eines bekannten Youtube Kanals zum Thema KVA... Wenn du oben Mist reinkippst, dann kommt unten auch Mist wieder raus... ;)
     
  7. #47 schmoof, 21.04.2021
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    Guten Morgen zusammen und wirklich vielen Dank für den ganzen guten Input.... Sorry dass ich bislang so wenig weiter involviert bin... liegt am Dienstmodell. ;)

    ich muss jetzt glaube ich erstmal die ganzen Infos ein wenig recherchieren und integrieren.
     
  8. #48 muemmel, 21.04.2021
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    Wieso, die WMF musst Du nicht laufend warten lassen. Möchte nicht wissen, wieviele die außer dem normalen Pflegen überhaupt nicht warten und trotzdem zufrieden sind. Wenn Du natürlich Jura nimmst, dann kennst Du Deinen Sevice-Mechaniker bald besser als Deinen Tankwart.
     
  9. #49 Gandalph, 21.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2021
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    Es spielt eigentlich keine Rolle, was an Argumenten hier ankommt, denn für 1000.- € gibt es weder einen entsprechenden KVA für diesen Bedarf, noch einen Siebträger mit Mühle. Dazu kommt, dass ein Siebträger immer frische Bohnen benötigt, und diese Voraussetzung wahrscheinlich auch schon fehlt, da meist für die Mitarbeiter zu teuer. Wie schon oben erwähnt, ist die Zubereitung auch nicht direkt trivial, vor allem, wenn mehrere Leute an den Maschinen drehen. Mit einfach Knöpfchen drücken, wie man das vom KVA gewohnt ist, geht es beim Siebträger nicht. Da kommt eine ESE Maschine wesentlich anwenderfreundlicher daher - keine Mühle, kein Dreck, und idiotensichere Bedienung. Kalkarmes Wasser und etwas Wartung benötigt man auch hier. Daher würde ich, wenn espresso , lungo und Milchschaum gefragt ist, bei dem budget auch die Alternative einer ESE Maschine sehen - allerdings auch mit der Voraussetzung des Einsatzes von gutem, frischen Kaffee - sonst kommt da auch nichts Gutes raus.

    lg ...
     
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  10. cbr-ps

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    Da kommen wir nicht zusammen, das habe ich noch nicht bekommen, weder beim Versuch es selbst zu optimieren, noch auswärts. Nur weil manch einer seinen Siebträger nicht gut bedient und schlechten Espresso damit macht oder andere Kaffee aus der Bialetti Espresso nennen, heisst das für mich noch nicht, dass ein KVA „Espresso“ gut sei.
    Aber gut, bei den Verkaufszahlen scheinen viele damit zufrieden zu sein, der TE allerdings nicht, dort wird ausdrücklich kein KVA gewünscht...
     
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  11. #51 FlairEspresso, 22.04.2021
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    @schmoof Nehmt am besten die hier, im Gesamtpaket mit DJ und Barista, das hebt die Stimmung auf der Station...;)

     
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  12. #52 XeniaEspresso, 22.04.2021
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    Das hier würde passen: Pratika Starter Set

    Der Gebrauchtkauf wäre mE doch eine Option. Die Nutzung ist ja nicht mehr 'privat'. Ich schätze die Maschine wird nach 1 Jahr umgerechnet 10 Jahre Privatnutzung auf dem Buckel haben. So hat man vermutlich eh nur 1 Jahr Gewährleistung.

    Sowas müsste passen: Espressomaschine Expobar Elegance 2 Gruppig Kaffeemaschine
     
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  13. #53 muemmel, 22.04.2021
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    Da könnte eventuell der Festwasseranschluss das Problem darstellen, ansonsten sicher einen Blick wert.
    Keine Ahnung was die im Jahr an Strom wegnuckelt. Ansonsten kann man bei dem Preis nicht viel falsch machen. Notfalls kann man sie ja bei Nichtgefallen wieder verkaufen.
     
  14. #54 muemmel, 22.04.2021
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    Abgesehen davon, dass es doch einen VA gibt der wirklich guten Espresso zubereitet (Quixkmill 05000A) habe ich nicht behauptet, dass man einen guten Espresso bekommt, sondern einen anständigen. Selbst den alten Saeco den ich früher hatte habe ich auf recht ordentliche Ergebnisse bekommen. Und der WMF im Café einer Bekannten hat auch ordentlichen Espresso geliefert. Die Frage ist, wollen die Nutzer wirklich das, was wir so unter Espresso verstehen. Vielleicht sollte der TE zum Test mal seinen Siebträger mit auf die Arbeit nehmen und testen ob das den Geschmack trifft. Dann muss aber auch die Gegenrechnung aufgemacht werden was das kostet. Der ganze Aufstieg lohnt sich ja nur dann, wenn gute Bohnen verwendet werden. Mit Jacobs Dröhnung wird das nichts. Vermutlich ist ein guter VA mit guten Bohnen immer noch die bessere Lösung gegenüber einem Siebträger mit billigen Bohnen und nicht ordentlich getampert und Temperatur nicht passend. Auch bei Kaffeeautomaten gilt Mist in Mist out.
     
  15. cbr-ps

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    Dass es mit Siebträgerautomaten auch Ausnahmen gegenüber der üblichen KVA Konstruktionen gibt, war weiter oben schon angemerkt. Deren Kosten liegen aber ausserhalb des genannten Budget.
    Auf Wortklaubereien zwischen „gut“ und „anständig“ mag ich mich nicht einlassen. Für mich ist was die üblichen KVA ausspucken kein Espresso, aber Geschmäcker und Begriffsinterpretationen sind verschieden, das kann ich anerkennen - ebenso den Wunsch der Suchenden sowas nicht zu wollen, genauso wenig wie den von mir alternativ vorgeschlagenen Brühkaffee. Ist dann halt so...
     
  16. #56 XeniaEspresso, 22.04.2021
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    Wenn sie aufgeheizt ist, wird das nicht viel anders sein, als bei allen anderen Maschine, die den ganzen Tag laufen.
     
  17. #57 basstian, 22.04.2021
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    Also ich glaube Zeitaufwand und Sauerei von nem Siebträger im Dauerbetrieb wird hier einfach unterschätzt. Ich kann den Wunsch nach guten Kaffee bestens verstehe. Aber ich glaube nicht, dass das auf Dauer gut geht. Ich denke, dass da Frust und Missstimmung vorprogrammiert ist. Auch kann ich mir keine „Teeküche“ auf ner Station vorstellen die Platz für ne Gastrokombi hat. Von Festwasser ganz zu schweigen.

    Ich bleibe bei meinem Vorschlag von einer potenten ESE Maschine, oder wie von @S.Bresseau vorgeschlagen zwei kleine für Redundanz. Da könnte man dann sogar in eine der Maschine ein Doppelsieb einlegen.

    Kaffee im 80er Pack ist bei dem Durchsatz von der Frische kein Problem und der Müll dann auch nicht. Und das macht dann auch keinen Dreck. Milchschaum würde ich in nem Severin Induktionsschäumer machen. Da kann der Behälter in die Spülmachine und zwischendurch wird der mit einfachem Ausspülen sauber. Ich denke, dass mit Lanze und Kännchen ist auch schon wieder zuviel „Dreck“ und lässt sich, wenn es plötzlich dann mal schnell gehen muss auch schlecht reinigen, wenn es erst mal angebacken ist. Und Latte Art Ambitionen wird in der begrenzten Zeit auf Station eh keiner haben.
     
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  18. #58 secuspec, 22.04.2021
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    @basstian : EXAKT so, super beschrieben!
    Alles andere wird sonst auf Dauer nichts. Ich kann auch nur nochmal die ESE Variante empfehlen.
     
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  19. #59 XeniaEspresso, 22.04.2021
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    Ich glaube dass Leute, die eine Intensivstation betreiben, nicht die total Unorganisierten sind. Eher im Gegenteil.

    Es ist aleine ein Frage der Organisation. Hat man die vereinbart, dann geht es. Fehlt die, wird es Murx. Aber das ist im privaten Bereich nicht anders. Wenn 30 Tage langer keiner was macht, wird es auch zu Hause eine Sauerei.
     
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  20. #60 benötigt, 22.04.2021
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    Es gibt eine Reihe schwer zu kontrollierender Einflussfaktoren zu beachten: Intensivpfegekräfte sind gut organisiert, sauber und besonnen. Wenn aber der Alarm losgeht, rutscht die Kaffeemaschine und alle Arbeitsschritte daran zwangsläufig in der Priorität nach hinten. Dann geht es um Leben und Tod, nicht mehr um lecker Käffchen. Sämtliche angefangene Zubereitung bleibt einfach liegen. Der nächste Bediener muss erst mal aufräumen und hatg leich mal "den Kaffee auf", wie man im Ruhrgebiet sagen würde. Gute Organisation kann diesen ständigen Ausnahmesituationen nur bedingt entgegenwirken. Wenn ausserdem bekanntermassen guter Kaffee abzugreifen sind, tauchen plötzlich viele unerwartete Gäste von anderen Stationen auf, die sich auch mal an der Zubereitug versuchen möchten. Ohne Kenntnis und Einweisung lassen auch die die Dinge schnell mal stehen und liegen. Wieder Frust vorprogrammiert.

    Die Entscheidug bleibt am Enhde bei den Fragestellern, aber es wurden ja durchaus auch sehr praktikable Lösungen aufgezeigt, die deutlich geringeres Risiko in der Handhabung beinhalten. Und selbst wenn ich aufgrund von Notfallsituationen einen noch eigespannten E.S.E. Pad in der Maschie vorfinde, ist dessen Entsorgung so simpel, dass mich das nicht aufregen würde.
     
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