Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Mit dem racing Ralph hatte ich auch viele Pannen, würde ich nie wieder kaufen. Ich bin tausende von km mit dem Conti X-King gefahren und hatte so...

  1. #11861 espressionistin, 25.04.2021
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    Danke! Klingt gut. Bist du die X-King mit Schlauch gefahren?
     
  2. #11862 pastajunkie, 25.04.2021
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    Bin schon verschiedene Contis gefahren, alle schlauchlos und die Schlauchlos-Montage war nie ein Problem. Wichtig bei Contis ist die richtige Gummimischung, aber Protection ist schon mal richtig, bitte keine Performance oder die Drathreifen. Die sind schneller perforiert als dir lieb ist.
    Auch den Schwalbe gibt es in widerstandsfähigeren Gummimischungen... Auch hier ist Performance die schwächste, die am schnellsten zur Pause aufruft :p:D um den Reifen zu reparieren. Oft sind die gerade bei der Erstaustattung eines neuen Rades dabei...
     
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  3. Oseki

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    Eine Notbremse habe ich heute eingebaut.

    upload_2021-4-25_15-37-46.png

    Ansonsten war´s zu schön zum fotografieren. ;)
     
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  4. #11864 espressionistin, 25.04.2021
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    Joa, Addix Performance - waren noch Erstausstattung..
     
  5. Gandalph

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    Die Racing Ralph sind zwar sehr leicht, aber auch sehr anfällig. Sie sind bei mir am MTB verbaut, aber kommen da auch schnell an ihre Grenzen. Ich hatte auch schon etliche Pannen damit. Für Gravelpisten sind sie zum Fahren ok, für MTB und härteres Gelände zu schwach. Sie laufen relativ gut auf Asphalt. Die Conti kenne ich selbst nicht.
     
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  6. mariachi

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    Ich fahre immer mit Schlauch, mein Bike ist zwar tubeless ready, habe aber keine lust mich mit dieser Flüssigkeit zu beschäftigen..

    Was @pastajunkie geschrieben hat kann ich nur bestätigen.
     
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  7. blu

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    @silverhour für meine Bedürfnisse passt der wahoo roam perfekt. Er hat kein Touch Display, aber kann sehr schnell vom Handy aus konfiguriert werden. Die Tasten reichen mir aus bzw sind bei Nässe von Vorteil.
    LG, Blu
     
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  8. Gandalph

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    War es das 60 er load? Ich finde das geht grad noch. An das Fahren muss man sich schon erst gewöhnen - das Lenken mit dem kleinen, vorgesetzten Vorderrad ist ein komplett anderes Fahrgefühl. Auf Strecke fährt es sich erstklassig. Ich habe jetzt Feld und Waldwege, Asphalt, Steigungen und Ebenen gefahren, und das Rad fährt sich auf allen Strecken hier sehr gut. Auch mit sehr hohem Systemgewicht fährt man damit noch einwandfrei, zügig, und sicher. Die Federung hält das, was ich erwartet habe. Das Schaltwerk fühlt sich wesentlich direkter an, als die Enviolo, welche ich Probegefahren bin. Auch am steilen Berg unter Last hat man noch schnellen Gangwechsel - ich entlaste aber normalerweise. Ein mountain-bike ist es aber nicht, auch wenn man schon sehr viel damit fahren kann. Mit dem Hund war es anfangs schwierig - sie sprang mehrmals raus, hängend an der kurzen Leine. Einmal unangeleint, machte sie eine Rolle, und das freiwillige Einsteigen lehnt sie teilweise kategorisch ab. Es wird aber von Tag zu Tag besser. Ich lehne das Rad zur Seite, und sie kann so Aus- und Einsteigen - ich habe ja die hohe Kiste, die ich evtl. später dann mal umbaue. Dann verweilt sie meist unter der Plane, und steckt nur den Kopf ab und an raus, um sich zu orientieren, oder um nichts zu verpassen. Im Ort sitzt sie in der Kiste, wie "Queen Mumm". Zwischendurch, auf freier Strecke, läuft sie. Sie macht so ca. 10km bei einer Tour - ist aber auch noch nicht fit.

    - sorry Leute - war etwas ausgeholt und OT ;)
     
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  9. #11869 Tschörgen, 26.04.2021
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    Danke. Klingt sehr verlockend. Es war übrigens das Load 90.
    Gestern war ich mit einem Radsportler 45km unterwegs. Früher ein E Bike Verächter.
    Nun hat er eins und will gar nicht mehr runter. Er sagt ein besseres Trainigsbike gibt es nicht, denn
    Er kann die Motorunterstützung abschalten wenn er will und das macht er auch oft.
    Dann muss er eben mit einem 25 Kilo Bike den Berg hoch. Das ist wie Gewichte an den Waden.
    Mit einem 9 Kilo Renner kann das ja jeder. :cool: Und wenn er dann aufs Rennrad umsteigt fühlt sich das gleich viel besser an.

    Er war einen Tag vorher mit dem Renner auf der Straße. Das macht keinen Spass mehr, lauter Motorräder und DurchdieGegendfahrer.
    Alle halten keinen Abstand und fahren wie die Irren. Er ist froh wenn er mal mit mir die Waldautobahnen schrubben kann.

    Thats Life.
     
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  10. Gandalph

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    Kann ich nachvollziehen, denn das war damals auch der Grund, warum ich auf das MTB gewechselt habe. Zudem hat man damit auch meist die schönsten Strecken, und bei Gegenwind fährt man im Wald.
    Ohne Motor wäre das Lastenrad nichts - zu anstrengend mit dem hohen Systemgewicht. Das geht vielleicht noch in der ebenen Stadt, wenn es bergig wird lässt der Spaß sicherlich nach. Mit Motor kann man sich es einteilen, wie viel Kraft man sich vom Motor holt. Von hoher Unterstützung hat man aber nicht lange was davon - über 25 km/h strampelt man ja auch wieder selber, und die Geschwindigkeit ist schnell erreicht. Am Berg aber ist es unglaublich, wie einen das Ding anschiebt, und welche Steigungen man damit bewältigen kann. Da wär`s ohne Motor schon zappenduster, wenn man 150kg - 200kg hochtreten muss.
    Wird wohl das 75er gewesen sein, in 90 gibt es das Rad nicht. Aber 15cm mehr Länge merkt man schon ordentlich, denke ich.
     
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  11. #11871 Saxaddict, 26.04.2021
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    Wow, ist dies der aktivste Fred im Forum? Ich hatte extra ein Foto aufgenommen, bei dem ich Saint-Odille-Wasser tanke (das bringt +5W Leistung), wo die Satteltasche abgebildet, die folgendes enthält:
    - 2x Extra-Schläuche
    - 2 Reifenheber
    - Extralange extra Ventilverlängerung mit tool, falls es jemand anderen trifft :)
    - Minitool mit: Schlitzschraubendreher und Inbüssen (Passend für Cockpit, Sattel, Umwerfer und Steckachsen)
    - Geldschein
    - Mini Carbon Pumpe (Topeak), soll wohl bis 11bar gehen. Ich fahr nur knapp 5 und 4.5 bar auf den breiten Felgen mit Latexschläuchen, dafür reicht es allemal :)

    An Lebensmitteln führe ich folgendes mit:
    - für die ersten drei Stunden je eine Banane
    - Dazu günstige Fruchtschnitten und Müsliriegel vom Discounter, ab der 2. Stunden je eine Portion. Wenn die Bananen aufgegessen sind, dann 2/h.
    - Und zwecks Diabetes, oder ggf Hilfe für andere Radfahrer, extra Riegel und Gele
    - Eine Flasche Zucker+Elektrolyte+extra Salz und die andere Flasche Wasser+Salz, und dann je nach Route mit Quell/Brunnen-Wasser auffüllen oder Cola/Wasser von Tankstelle.

    - Achso, und Rücklicht führe ich auch immer mit. Die Bremslichtfunktion ist gerade für Abfahrten und innerstädtisch wertvoll.
    Fahrrad tanken.jpg
     
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  12. #11872 pastajunkie, 26.04.2021
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    Das hört sich an, als würdest du ununterbrochen futtern... :p:D
     
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  13. #11873 Saxaddict, 26.04.2021
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    Das ist das Geheimnis für eine Erfolgreiche Ausfahrt :) Und da sind Walderdbeeren, Kirschen oder Äpfel vom Straßenrand nicht mitgezählt - oder falls es das irgendwann wieder gibt: Kuchenstopps! :D

    Aber im Ernst, ich beobachte meinen Blutzuckerspiegel fast in Echtzeit (Krankheitsbedingt), und ich muss beim Ausdauersport kontinuierlich Kohlenhydrate aufnehmen, selbst ein halber Liter Cola (trinke ich ausschließlich als Sportgetränk^^), braucht keinen Insulinshot bei mir.
     
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  14. #11874 silverhour, 26.04.2021
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    Nein. Guck mal zur Brotbackmafia rüber. Dagegen ist hier tote Hose. :D
     
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  15. brosme

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    Dafür ist der Fred hier 3 Jahre älter.:cool:
     
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  16. #11876 Technokrat, 26.04.2021
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    Sensationelles Rad! Ist da ein Power2Max Leistungsmesser dran?

    Da gibt es solche Blutzucker-Transponder, die man in den Oberarm rammen kann und die die Blutzucker-Daten in Echtzeit auf das Handy übertragen. Verwendest Du so einen?
     
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  17. #11877 Oseki, 26.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 26.04.2021
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    Das ist eine Glasfaser mit weniger als 0,4mm Breite, damit ist nicht viel rammen.
     
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  18. #11878 Saxaddict, 26.04.2021
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    Das ist der Randi, ein 2021 LOOK 985 Huez in S, so jung, dass die Gabel nicht gekürzt ist und danke für das Kompliment, ich bin auch äußerst zufrieden :)

    Und genau, das ist ein Power2Max, [Der günstigere mit 1-seitiger Messung (Zweiseitig interessiert mich nicht^^)], bin soweit sehr zufrieden. Hatte den vorher am CC und wollte Pedal-Unabhängig sein (wegen TIME und SPD-MTB).

    Was ich mich mit Felgenbremsen voher nicht getraut hatte: Latexschläuche. Zusammen mit ordentlichen Reifen (hier GP5000) und dann als 25er und 28er auf breiter Felge: Gebettet wie auf Federn <3

    Als ich noch in Deutschland gewohnt habe, hatte ich einen Sensor, der bei sinkenden Werten meine Insulinpumpe veranlasst hat, die Insulinzufuhr zu verringern, um Unterzuckerungen vorzubeugen. Das war ziehmlich neiß! Meine Blutzuckerwerte sind für französische Maßstäbe leider zu gut, als dass die Kasse das hier übernehmen würde. Aber immerhin bekomme ich den freestyle libre, der sich mit dem Smartphone auslesen lässt. Du hast mich aber gerade dazu angeregt, nochmal zu schauen, ob ich nicht über eine 3rd-party Zwischen-device, die Werte auf eine Garmin kriege..
     
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  19. #11879 Saxaddict, 26.04.2021
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    Ich finde die Hohlnadel und das Stanzgeräusch dennoch eindrucksvoll (ist aber lauter als es weh tut :p)
     
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  20. Gandalph

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    eben - die Freude am Radfahren ist doch das verbindende Element, egal ob man sich unterstützen lässt aus welchen Gründen auch immer. Auf fanatische Halbprofis muss man sich auch nicht einlassen, das führt zu nichts, bis ihnen selbst ein Profi begegnet. Ein wahrer Profi, hat es sowieso nicht nötig, mit seiner Kraft und dem Fahrkönnen zu protzen.
     
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