Rancilio Silvia - Verfärbung Brühgruppe nach Entkalkung mit Weinsteinsäure

Diskutiere Rancilio Silvia - Verfärbung Brühgruppe nach Entkalkung mit Weinsteinsäure im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, ich habe heute meine Rancilio Siliva mit Weinsteinsäure entkalkt. Da auch auf der Brühgruppe ein leichter Kalkrand war, habe ich diese...

  1. #1 cumarin, 09.05.2021
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    Hallo,

    ich habe heute meine Rancilio Siliva mit Weinsteinsäure entkalkt. Da auch auf der Brühgruppe ein leichter Kalkrand war, habe ich diese mithilfe des Blindsiebes entkalt. Leider hat sich die Brühgruppe nun rötlich verfärbt. Ist das unbedenklich? Kann das so bleiben?

    [​IMG]

    Schöne Grüße!
     
  2. vectis

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    Hallo,
    das dürften wohl leichte Kupferablagerungen sein, die sich als Film infolge des Auslösens durch die Weinsteinsäure aus dem Kessel (aber der scheint mir aus Messing zu sein) oder aber einigen Kupferleitungen nun auf die Brühgruppe übertragen haben.
    In der Regel sollte man das mit sehr feiner Stahlwolle oder einem anderen geeigneten Mittel "wegputzen" können.
    Was die Mechanik der Maschine betrifft sollte das unbedenklich sein und könnte ggf. auch "so bleiben".
    Es ist dann wohl eher ein optisch-ästhetisches Problem.
    Also: Putzen.:p

    Viel Erfolg
     
  3. #3 cumarin, 09.05.2021
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    Könnte auch der Zink aus der Brühgruppe gelöst worden sein?
     
  4. vectis

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    ... und dann bleibt der Kupferanteil des Messings übrig, was die rote Färbung erklärt?o_O

    Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn Weinsteinsäure sollte nicht so aggressiv sein, sondern gilt eher als schwach.
    Ich bleibe dabei. Es dürfte sich um Kupferabscheidungen handelt, die von den vorhanden Rohrleitungen und - je nach Baujahr der Silvia - eventuell auch vom Heizelement stammen können.
     
  5. #5 benötigt, 10.05.2021
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    Für weitere Aktionen wäre vielleicht der Hinweis angebracht, dass für derartige Entkalkungen am sinnvollsten Amidosulfonsäure zu verwenden wäre.
     
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  6. vectis

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    welche allerdings bei "Materialmix", also ggf. verchromte Teile aus Messing mit Kupferteilen im selben Säurebad ebenfalls nicht gewährleistet, dass es nicht zu dem besagten Kupferfilm kommen kann.

    Diese Vorgehensweise dürfte allerdings wegen eines nur leichten Kalkrandes nicht gerade notwendig oder sinnvoll gewesen sein.
    Vielleicht wurde nach dem Entkalken des Kessels auch nicht rausreichend durchgespült, so dass sich durch Verwendung des Blindsiebes, welches meiner Erachtens auch eher zum sogen. Rückspülen mit Kaffeefettlöser gedacht ist, Reste der Weinsteinlösung mit ausgeschiedenem Kupfer dann erst so an der Brühgruppe absetzen konnten.
    Aber das und auch die Dosierung und Dauer der Einwirkung der Weinsteinsäure wird nur der TE beantworten können.
     
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  7. #7 benötigt, 10.05.2021
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    Stimmt. Leider ist ja den Angaben nach sowieso nur eine Durchlaufentkalkung (und sogar "Rückspülentkalkung") ohne Rücksicht auf Verluste gemacht worden. :) Da wird das mit dem Verkupfern bei Amidosulfonsäure nicht so gravierend auftreten.
    Also wenn schon schnell hingepfuscht, ist es doch immer noch besser, das mit geeignetem Entkalker zu machen. Darauf zielte der Hinweis. Eine umfassende Entkalkung mit getrennten Bäder bleibt aber zweifelsfrei immer besser.
     
  8. #8 benötigt, 10.05.2021
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    Stimmt ebenfalls. Denn welcher Entkalker kann schon "Blitzentkalkung" leisten, vom Zeitpunkt des Einbringens bis zum Druckabbau? Selbst wenn ich als harten Stop die Stromzufuhr unterbreche, würde das Ventil doch trotzdem öffnen? Insofern ist die Methode doch nicht nur unnötig und unsinnig, sondern sogar komplett wirkungslos.
    Es sei denn, ich beabsichtige eine farbliche Veränderung, wie wir im vorliegenden Fall gelernt haben...
     
  9. #9 Silvaner, 10.05.2021
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    @vectis

    @cumarin schreibt: Da auch auf der Brühgruppe ein leichter Kalkrand war, habe ich diese mithilfe des Blindsiebes entkalkt.

    Du schreibst: Diese Vorgehensweise dürfte allerdings wegen eines nur leichten Kalkrandes nicht gerade notwendig oder sinnvoll gewesen sein.

    Klar, bin da gleicher Meinung. Aber: Ich habe hier im KN gelesen, dass man beim Entkalken auch gleich das Magnetventil mit Entkalken sollte. Wie kann dies ohne Blindsieb/Rückspülen gewährleistet werden?
    Gruss
     
  10. #10 vectis, 10.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 10.05.2021
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    Ich denke, dass es an sich um zwei Vorgänge geht, die vielleicht je nach Sachlage getrennt vorgenommen werden sollen.
    Zum einen zum Rückspülen, siehe Kaffee-Wiki:
    Rückspülen – KaffeeWiki - die Wissensdatenbank rund um Espresso, Espressomaschinen und Kaffee
    Zu anderen das Magnetventi, auch hier siehe die Kaffee-Wiki:
    Magnetventil – KaffeeWiki - die Wissensdatenbank rund um Espresso, Espressomaschinen und Kaffee

    Sollte also das Magnetventil eine Entkalkung erfordern, wäre eventuell dessen Ausbau und Zerlegung und dann die Entkalkung einzelner Komponenten zielführender. Die Kaffee-Wiki beinhaltet dazu diesen Satz:
    Ist die Spule in Ordnung, aber das Ventil schaltet nicht, so liegt die Ursache wahrscheinlich im Inneren des Ventilkörpers. Dieser kann durch Kalk, Kaffeerückstände oder Korrosion blockiert werden.

    Ich sehe demnach den falschen Ansatz darin, unter Verwendung des Blindsiebs mit Entkalkerlösung zu arbeiten, egal ob das nun Weinsteinsäure, Amidosulfonsäure o.a. ist.
    Beim Rückspülen ist die Verwendung von Kaffeefettlöser das probate Mittel und das bewirkt dann auch keine Abscheidungen und entsprechende Verfärbungen.

    Nach wie vor stellt sich mir allerdings die Frage, woher denn nun mit Kupferabscheidungen gesättigter Entkalker an die Brühgruppe gelangen und diese verfärben konnte. Wie ich schon schrieb kann das nur der TE konkreter erläutern. Ich denke, dass er zuvor auch den Kessel mit Weinsteinsäure behandelt hat und es eben dann zu den von mir schon geschilderten Ablagerungen kam, vor allem wenn nicht gründlich mit Frischwasser gespült wurde.

    Aber da sich der TE an seinem Thread nicht so rege beteiligt und in #3 darauf nicht konkret einging, sondern die nächste Frage zu eventueller bzw. vermeintlicher Zinkauslösung stellte, bleibt nach meinem Eindruck alles weitere eher "Stochern im Nebel".
    :(

    Übrigens hätte ich einen leichten Kalkrand eventuell mit einem mit Essig oder Zitronensäure getränktem Stück Küchenrolle o.ä. behandelt. Das kann man ggf. sogar als kleine Rolle eine zeitlang in die Brühgruppe haftend andrücken, einwirken lassen und danach einfach mit Wasser nachwischen oder durch einen oder mehrere flushs die BG und deren Duschieb spülen.
    ;)
     
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  11. #11 Silvaner, 10.05.2021
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    Deine Zeilen kurzgefasst: Magnetventil einfach verkalken lassen, bis es den Geist aufgibt - und dann Ausbau.

    Alternativ: Mit Entkalker Rückspülen und damit das MV mit entkalken. Die Nebenwirkung: "Verfärbung" der Brühgruppe.

    Die "Verfärbung" wird wahrscheinlich nur kurzfristiger Natur sein (und meiner Ansicht nach nicht gesundheitsschädlich) deshalb mein Kompromissvorschlag: Bei jeder x-ten Entkalkung mit der Lösung Rückspülen. Der Faktor x ist logischerweise schwierig zu beziffern, da jeder mit anderen Härten zu kämpfen hat.
     
  12. vectis

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    Mit Verlaub, das habe ich so nicht geschrieben und ist offenbar eher eine etwas provokante Interpretation Deinerseits.

    Na dann scheinst Du ja die Lösung gefunden zu haben... Das gibt sich dann also wieder? Nur wie?
    Hast Du selbst jemals mit diesem Effekt zu tun gehabt? Ich schon.

    Nochmals, solange der TE sich nicht weiter dazu äußert, bleiben die Umstände der Verfärbung unklar.
     
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  13. #13 Silvaner, 11.05.2021
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    Das hast Du geschrieben! Ich sehe nun nicht den provokanten Unterton, den Du in meiner "Kurzfassung" glaubst, herauszulesen. Aber egal, wenn Du es so siehst, dass soll es so sein.

    In Anlehnung an ein anderes Bonmot: Wasser heilt die Wunden! Was soll denn der TE (oder andere "Opfer" dieser Verfärbung) sonst machen?
    Ürigens habe ich schon andere Bilder hier im KN von entkalkten Boilern usw. gesehen, die die gleiche Verfärbung zeigten! Nur macht man halt nach einer "normalen" Durchlaufentkalkung nicht immer den Boiler auf um nachzusehen, wie es denn drin ausschaut :)

    Entkalkungsmittel sind nun mal mehr oder weniger aggressiv und reagieren mit entsprechenden Metallen / Legierungen. Ob nun diese Verfärbungen gesundheitsschädlich sind, kann ich nicht letztlich beurteilen. Gelesen habe ich zumindest darüber noch nichts Bedrohliches, so lange man nach dem Entkalken gründlich spült.

    Ich werde bei Gelegenheit mein Duschsieb entfernen und mal nachsehen, inwieweit die letzte Entkalkung (mit Blindsieb und Zitronensäure) dauerhafte Spuren hinterlassen hat.
     
  14. #14 vectis, 11.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 11.05.2021
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    das ist kein ironischer oder provokanter Unterton im Gegensatz zu meiner Äußerung "... sollte also das Magnetventil eine Entkalkung erfordern..."?
    Vielleicht solltest Du es künftig besser unterlassen, Beiträge anderer Boardies nach Deinem Verständnis kurz zufassen.
    So könnte man Mißverständnisse und Fehlinterpreationen vermeiden.

    Ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen regelmäßiger Wartung und diebezüglich ggf. der Demontage einzelner Komponenten und dem tatenlosen Abwarten bis etwas "den Geist" aufgibt, also bereits defekt ist.

    Aber ich bin es leid diese zu nichts führende Wortklauberei mit Dir zu führen und werde hier nicht weiter posten, zumal der TE selbst offenbar kein Interesse daran hat an diesem Thread mitzuwirken.
     
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  15. #15 Silvaner, 11.05.2021
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    Könnte Oberlehrer Lempel nicht besser forumulieren ;) Ob ich mich daran halten werde, ist eine andere Frage. Lass mich nämlich ungern von anderen Leuten den Mund verbieten. Mißverständnisse und Fehlinterpretationen könnte man (zumindest theoretisch) problemlos klären, gell.

    Oh waia, so dünnhäutig? Eine Runde Sport hilft, die Resilienz zu stärken.
     
  16. #16 cumarin, 11.05.2021
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    Hallo, ich habe die Lösung zum Entkalken in den Wassertank gegeben und danach über die Dampflanze (mittlere Taste) in den Kessel gepumpt. Die Einwirkzeit war etwa 4-5 Stunden (Muttertagsbesuch), die Maschine war ausgeschaltet. Zusätzlich habe ich etwas Lösung in das Blindsieb gegossen und danach kurz die Bezugstaste betätigt, damit sich das Blindsieb vollständig füllt. Ich habe die Maschine nicht mit Entkalker rückgespült. Nach dem Einwirken habe ich den Wassertank mit frischem Wasser aufgefüllt und den Kessel mit der mittleren Taste über die Dampflanze durchgespült. Beim Entfernen des Blindsiebes ist mir augefallen, dass nicht nur der Kalkrand verschwunden war, sondern sich auch die Brühgruppe verfärbt hatte. (Die Bezugstaste habe ich nur 1x für wenige Sekunden betätigt, um das Blindsieb vollständig aufzufüllen.)
     
  17. #17 cumarin, 11.05.2021
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    [QUOTE="vectis, post: 1958976, member: 66665"...zumal der TE selbst offenbar kein Interesse daran hat an diesem Thread mitzuwirken.[/QUOTE]

    Heutzutage ist es offenbar schon ungewöhnlich, wenn man einen Tag nicht online ist.
     
  18. #18 Silvaner, 12.05.2021
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    Aus Deiner Beschreibung geht nun nicht hervor, ob die Brühgruppe nach dem "1x für wenige Sekunden" danach auch 4-5 Stunden Einwirkzeit hatte. Aber egal, 4-5 Stunden ist wirklich eine seeeeehr lange Einwirkzeit. Wenn ich meinen Wasserkocher entkalke (mit Zitronensäuere, aber da ist der Unterschied zwischen den beiden Lösungen nicht erheblich), dann ist jener nach 10-20 Minuten entkalkt!
    Ich weiß nicht, ob das die erste Entkalkung der Sivlia war und wenn ja, wie lange sie in Betrieb war und mit welcher Wasserhärte Du sie betreibst. Aber bei starker Verkalkung ist ein kurzes, dafür mehrfaches Entkalken sinnvoller als ein stundenlanges mit einer Lösung, da diese in der Aufnahme von Kalk auch begrenzt ist.

    Wie ich in meine Post geschrieben habe: Die Verfärbung wird sich wahrscheinlich während des Gebrauchs wieder zurückbilden. Ob die Verfärbung gesundheitsschädlich ist? Ich würde dies für mich verneinen, aber wie gesagt, ich bin kein Chemiker. Wenn Du ängstlich bist, dann mach mal mit 250 g Kaffee Bezüge, ohne diese zu trinken und schau danach nach, ob und wie sich die Verfärbung verändert hat. Nimm dazu ev eher hartes Wasser, dass die Oberflächen schneller mit Kalk zusetzt und somit "versiegelt".
     
  19. #19 Silvaner, 12.05.2021
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    Heutzutage ist es offenbar schon ungewöhnlich, wenn man einen Tag nicht online ist.[/QUOTE]
    Es gibt halt Mitglieder, die sind etwas angespannt.
     
  20. #20 Cappu_Tom, 12.05.2021
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    @vectis hat meines Erachtens ausführlich und sachlich zum Problem des TE Stellung genommen.
    Umso weniger verstehe ich solche unsachlichen Kommentare.
    Online warst du ja, nur bist du auf die Antwort von @vectis nicht eingegangen.
    Wenn Antworten hier schon gratis sind, dann sollten sie meines Erachtens wenigstens nicht umsonst sein. ;)
     
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