Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; @joost @honsl @chromo23 vielen Dank für eure Beiträge. Ich habe die Schmelzsicherung wieder zurück in Ausgangspunkt gebracht und jetzt heizt sie...

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  1. #9561 coffeeconti, 29.09.2021
    coffeeconti

    coffeeconti Mitglied

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    @joost @honsl @chromo23
    vielen Dank für eure Beiträge. Ich habe die Schmelzsicherung wieder zurück in Ausgangspunkt gebracht und jetzt heizt sie auch wieder. Ich prüfe noch, ob sie jetzt abschaltet, ansonsten werde ich etwas Amidosulfon-Entkalker einwirken lassen, evtl. ist ja einfach nur der Presso zu.
     
  2. joost

    joost Mitglied

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    da kommt der Entkalker nicht hin, wenn das Röhrchen gut zu ist...

    Abschrauben. Nur ne Mutter, nicht mal ne Dichtung nötig.
     
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  3. roady43

    roady43 Mitglied

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    Positiv: die Sicherung hat korrekt ausgelöst und Schlimmes verhindert. Die Kalkablagerungen scheinen minimst zu sein. Das Rohr zum Pressostat wäre höchstens verstopft, wenn die Pavoni in einem früheren Zustand extrem viel Kalk gehabt hätte, der dort im Rohr nun noch sein Unwesen treibt. Vielleicht hilft auch nur mal die Schraube im Pressostat etwas hin und her zu drehen?
     
  4. #9564 sokrates618, 29.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 29.09.2021
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

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    Hallo Coffeeconti,
    entkalken musst Du die Maschine nicht. Die Thermosicherung ist rückstellbar. Stecker aus der Steckdose und dann einfach den kleinen roten Knopf der Thermosicherung drücken.
    Häufig ist nicht der Pressostat, sondern das Röhrchen zum Pressostat verstopft. Schraub mal den Pressostat ab und prüfe, ob das Röhrchen durchlässig ist.
    Beim anschließenden Testen nicht vergessen, die Maschine mit Wasser zu befüllen! Viel Erfolg.

    Gruß, Götz
    P.S. Sorry, da gab es zwischendurch noch ein paar Beiträge die ich erst jetzt gesehen habe.
     
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  5. #9565 coffeeconti, 29.09.2021
    coffeeconti

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    Das habe ich bereits gemacht, allerdings schaltet sie wieder nicht ab. Ich habe die Pavoni erst seit einem Jahr und habe sie deshalb auch erst einmal - nach Kauf - entkalkt.
    Ich werde wohl - wie @joost schon meinte - den Presso abschrauben müssen und das Röhrchen frei machen. Das sollte aber kein Problem sein... Die nicht funktionierende Heizung hat mich eher beunruhigt aber das hat sich ja geklärt :) Danke nochmals.
     
  6. furkist

    furkist Mitglied

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    Hast du den Schalter schon überprüft ? Vielleicht "hängt" der ?
     
  7. #9567 coffeeconti, 01.10.2021
    coffeeconti

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    Kurzer Nachtrag, nachdem ich mir nun einen 17er Schlüssel besorgen konnte:
    Wie schon mehrmals angedeutet war der Pressostat und das Röhrchen total verkalkt. Ich habe beides vorsichtig mit einem Zahnstocher bearbeitet und nochmals ausgespühlt. Presso wieder angeschraubt, Druck überprüft und auf Dichtigkeit kontrolliert. Funktioniert wieder tadellos :)
    Danke für die Tipps
     
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  8. seoman

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    Perfekt und gut gemacht.
    Das ist das Tolle bei der Pavoni, fast alles ist mit Bordmitteln wieder hinzubekommen. :)
     
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  9. cleh1

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    Stimmt .
    Aber manchmal dauert es als Neuling etwas, bis man weiß woran es liegt.
    Ich habe mir als Einstieg eine Pavoni bei eBay Kleinanzeigen beschafft. Trotz Baujahr 2016 gab es ein bisschen was zu tun. Das war so leider nicht vom Vorbesitzer beschrieben :(.
    Entschuldigt daher, wenn mein erster Beitrag im Sinne einer Sammlung an Ideen, Tipps u. Tricks etwas länger ausfällt als geplant ...
    • Der Druck schien zu hoch zu sein. Abschaltung erst bei 1,3 bar. -> habe das Druckrohr entkalkt (es war fast komplett zu) und die Schraube am Pressostat verstellt. Das brachte beides nichts. Also habe ich mir ein neues Pressostat bestellt. Leider brachte auch das keine Änderung. Dann ist mir aufgefallen, dass das Manometer in Ruheposition auf 0,3 bar steht. Das dürfte es erklären . Mal sehen ob das zu beheben ist.
    • Der Fuß ist von innen großflächig verrostet. Das lasse ich erst mal so. Von außen passt ja alles. Zur Not gibt es mal einen neuen.
    • Der Kessel war nicht mehr fest mit dem Fuß verbunden. Das war schon sehr nervig, da sich Kessel und Fuß beim Hebeln immer zueinander verdreht haben. Hier habe ich mir zum Festziehen aus 48 mm x 24 mm Latten ein "Werkzeug" gebastelt. Oben ein langes Stück mit den 2 M6 Gewinden verschraubt und unten an 2 von 3 M5 Deckelgewinden ein kurzes Stück zum Klemmen in einem Schraubstock. Zw. Holzlatte und Deckel habe ich noch je ein geeignetes Stück Kunststoffhülse geklemmt. Hauptsache man überbrückt den Abstand, so dass man eine Klemmkraft aufbauen kann. Dass noch eine der M5 Schrauben den Deckel fixiert, macht das spätere Wiederverschließen einfacher und reduziert die Gefahr, dass etwas undicht wird und man muss sich kein rundes Werkzeug basteln. Das war insg. stark improvisiert, hat aber eigentlich ganz gut funktioniert und ich bin mit Material aus der Restekiste und vorhandenem Werkzeug ausgekommen.
    • Der Hebel wackelte / hatte Spiel / ruckelte und blieb immer an einer Position kurz hängen. Das beeinträchtigte die Funktion schon stark. Hier hatte ich zunächst die Dichtungen der Brühgruppe und die Kunststofflaufbuchse in Verdacht und folglich getauscht. Die alte Buchse hatte eine tiefe Kante quer zur Laufrichtung. Mit den Tausch war das Hängen an einer Position weg. Der Hebel ruckelte danach aber immernoch stark. Die Stifte am Hebel waren stark verschlissen. Diese habe ich zunächst zum Test durch 6 mm Holzdübel ersetzt. Danach war das Ruckeln weg. Das funktioniert erstaunlich gut und ich hätte das fast so gelassen. Das sieht aber doch etwas zu improvisiert aus . Daher habe ich mir aus M5x40 Sechskantschrauben (mit Teilgewinde), Unterlegscheiben, Muttern und einen abgelängten und auf 5 mm aufgebohrten PTFE-Schlauch (D = 6 mm und d = ehemals 4 mm) eine Art Gleitlager gebastelt. Mal sehen wie lange das hält. Das Spiel ist jetzt auf jeden Fall nahezu komplett verschwunden und der Hebel läuft schön weich und gleichmäßig. Die Idee von weiter vorne mit dem Nadellager finde ich auch sehr interessant. Das könnte man auch mit einem Gleitlager zw. Nadellager und Langloch kombinieren. Dann wäre das Langloch im Hebel von Verschleiß verschont. Mit einem Nadellager wäre aber eigentlich auch eine Passschraube o.ä. als Welle notwendig!? Ich denke das improvisierte "Gleitlager" tut es auch erstmal und ist schnell und kostengünstig erneuert, wenn es mal notwendig werden sollte.
    Jetzt kann ich mich endlich ums Espressozubereiten kümmern. Beim noch auftretenden Channeling hilft aber wohl leider nichts aus dem Baumarkt ...
     
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  10. joost

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    Zeiger auf Achse verrutscht. Lösung: wieder zurückschieben. 0 bar bei offener Maschine. Ursache: Maschine beim Abkühlen im Unterdruck. Zeiger wird durch das hochgebogene Blech der Anzeige jedoch begrenzt. Lösung: Blechlein wieder aus dem Weg biegen, der Zeiger kann dann unter null. Aber: bei Deinem Baujahr sollte eigentlich ein Unterdruck-Ventil verbaut sein - das ist offenbar verkalkt und macht nicht mehr auf.. und dann passiert das mit dem verrutschenden Zeiger (bei älteren Modellen üblich). Das Ventil sitzt auf der (von vorne gesehen) rechten Seite, das Ding mit dem Ablaufröhrchen nach vorne hin.
    Das Glas zum Manometer sitzt straff, aber lässt sich abziehen.

    Deutet auf undichte Kesselfußdichtung in der Vorgeschichte. Nur kosmetisch, wenn die Dichtung zwischenzeitlich gemacht wurde.

    Den Rest hast Du ja gut hinbekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass es Absicht war, bei den Hebelachsen ein recht weiches Material zu verwenden, als natürlicher Verschleiß, quasi.. und zur Schonung der Kraftauflager wie Hebel oder Kolbenstange.

    .. aber ne gute Mühle und röstjunge Bohnen. Was verwendest du so...?
    Nachdem die Diva eh am besten Einzelbezüge kann, ist ein bodenloser Siebträger eine echte Bereicherung.
     
  11. #9571 sokrates618, 15.10.2021
    sokrates618

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    Hallo cleh1,
    Ich befürchte, das die Konstruktion nicht lange halten wird. Nachdem die Stahlstifte schon "stark verschlissen" waren, wird ein dünner PTFE-Schlauch mit einer Wandstärke von 0,5mm keine Dauerlösung sein. Das hintere Lager durch ein Nadellager zu ersetzen funktioniert bei mir schon seit ein paar Jahren. Das seitliches Spiel der Gabel habe ich durch vorsichtiges Zusammendrücken in einem Schraubstock minimiert.
    Gruß, Götz
     
  12. cleh1

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    Danke für die Hilfe :).

    Nachdem ich die Dichtung nicht getauscht habe und beim Festziehen des Kessels ja 2 Schrauben rausgedreht habe, müsste ich also zumindest noch mal hin und wieder den Kunststoffboden abschrauben und kontrollieren, dass das wirklich dicht ist ...
    Danke für den Hinweis.

    Denke ich auch. Die Stifte sahen nach den 5 Jahren Nutzung des Vorbesitzers aber schon sehr sehr mitgenommen aus. Fressen in der Mitte und außen war schon viel Material abgetragen, so dass der Durchmesser deutlich reduziert war. Wahrscheinlich muss man die dann alle 2 Jahre tauschen!? Und auch die Bohrungen im Hebel haben schon etwas Verschleiß abbekommen. Das gleicht der Kunststoffschlauch nun aus und reduziert so auch das Spiel. Aber wie gesagt: Mal sehen wie lange diese Lösung hält. Eigentlich sollte PTFE hinsichtlich Verschleiß ja ganz gut sein und als kurzzeitige Temperatur sind für diesen Schlauch 300 °C erlaubt. Das sollte also eigentlich auch keine Probleme bereiten. Aber die Originalersatzteile kosten ja auch nicht die Welt ...

    Einen bodenlosen Siebträger habe ich mir gekauft. Als Mühle verwende ich eine Eureka Mignon Specialità. Ggf. hätte bei der Pavoni auch eine Handmühle gut gepasst. Aber da war die elektrische schon bei mir. Durch das Forum vorgewarnt, habe ich mir die Bohnen in einem Kaffeeladen und nicht im Supermarkt gekauft. Die rösten aber nicht selbst, sondern beziehen den Kaffee von kl. Röstereien. In dem Fall handelt es sich um "Wildkaffee Torello Espresso". Bei dem Thema kenne ich mich aber noch nicht aus ;). Wann die geröstet wurden kann ich nicht sagen. Steht das drauf? Es gibt hier noch einen Laden, da werden, wenn ich das richtig verstehe, die Bohnen direkt vor Ort oder zumindest durch die Ladenbesitzer geröstet. Ist das dann ein Besuch wert?
     
  13. joost

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    Bis auf die Bohnen dürfte alles im grünen Bereich sein. Bei der Espressoextraktion muss der Puck einen homogenen und klar definierten Widerstand bieten, z.B. sollte während der PI (Hebel ganz oben, Kesseldruck) kein Tropfen unten raus kommen. Normalerweise hast Du ein Fenster zwischen 3 und 12 Wochen nach Röstung, in dem die meisten Bohnen gut funktionieren.

    Oft kannst Du vom MHD aus rückrechnen, Industriebohnen haben da meist einen Zeitraum von 24 Monaten von Röstung zu MHD, bei Kleinröstereien sind auch schon mal 18, 12 oder gar 8 Monate möglich. Die 80/20 Mischung vom Torello sollte übrigens wunderbar in der Diva funktionieren. Frag doch mal bei Wildkaffee nach? Ich glaube, die haben 12 Monate...
     
  14. cleh1

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    Das stimmt wohl. 0,5 mm sind schon wenig. Ich wahr ursprünglich schon am überlegen die 6 mm Bohrungen auf 7 mm oder gar 8 mm aufzubohren, um mehr Optionen zu haben, wollte dann aber doch nicht irreversibel am Originalzustand herumbasteln. Ansonsten gibt es auch "richtige" Gleitlager (Iglidur) mit 6 mm Außen- und 5 mm Innendurchmesser. Zwar keine Standardgröße und somit schlechter zu beschaffen aber auch das wäre vll. noch mal einen Versuch Wert (insbesondere auch für die Bohrung in der Kolbenstange, die ich auch nicht aufbohren möchte).
    Hast du, wie hier im Forum an mehreren Stellen vorgeschlagen, ein NK6/12 als Lager verwendet? Was nutzt du als Welle?

    Bis dahin werde ich ja sehen wie lange die "Schlauchlösung" hält. Ob 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr oder 10 Jahre. Mehr als 1 Tag ist schon mal geschafft.
     
  15. #9575 sokrates618, 15.10.2021
    sokrates618

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    Hallo CleH1,

    ja, ich habe NK6/12 "Billiglager" in zwei Maschinen verbaut, gut gefettet und seitdem keine Probleme mehr damit. Als Welle nutze ich die Verschraubung von Espresso Fix Kit | pimpmypavoni. Das Spiel in den Gabeln habe ich wie schon geschrieben durch vorsichtiges zusammenpressen der Gabel (mit Abstandshalter in vorderen Bereich) erreicht.

    Gruß, Götz
     
  16. chromo23

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    Ich habe mir die Bolzen damals aus Messing gebastelt. Sind immer noch die Ersten in der Maschine bei mehrmals täglicher Benutzung mit minimalem Verschleiß. Ich kann daher Messing nur empfehlen!
    LaPavoni Europiccola : KN-Edition
     
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  17. #9577 LeoderProfi, 18.10.2021
    LeoderProfi

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    Ich habe auch das Problem mit dem Verdrehen von Kessel gegen Fuß. Mit wieviel Drehmoment hast du die Mutter angezogen? Ich habe sehr viel Kraft aufgewendet, aber es was wohl nicht genug.
    Außerdem verändert sich auch die Position des Pressostatröhrchens, wenn man die Mutter fester dreht.
    Könntest du ein kleines Foto von deinem Werkzeug posten, damit ich es evtl nachbauen kann?
     
  18. joost

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    Eine Alternative wäre eine Ölfilterspinne für 8 - 14€

    upload_2021-10-18_11-13-9.png
     
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  19. #9579 relefant14, 19.10.2021
    relefant14

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    Weiß jemand, ob man die Siebe von/für Delonghi Siebträger für die Post-Millenium-Modelle nutzen kann?
     
  20. Li-Si

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    So, was lange währt wird irgendwann mal gut. Hatte meinen Kumpel gebeten, mir bei der Diva zu helfen. Sie hat nun neue Dichtungen am Kolben, ist gut gefettet und der Hebel geht in kaltem Zustand ziemlich leicht hoch und runter.
    Das Bolzen-Kit ist auch verbaut, sieht schöner aus, als die Bolzen mit den Seegeringen.
     
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