S…e B*rist* Ex*res, wenig Druck, viel Wasser in der Auffangschale

Diskutiere S…e B*rist* Ex*res, wenig Druck, viel Wasser in der Auffangschale im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo liebe Experten, ich habe seit 3 Jahren eine S*g* B…a Ex*ressund bislang gute Erfahrungen damit. Ganz plötzlich baute sich kein Druck mehr...

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  1. #1 Lothar62, 21.10.2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.11.2021
    Lothar62

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    Hallo liebe Experten,
    ich habe seit 3 Jahren eine S*g* B…a Ex*ressund bislang gute Erfahrungen damit. Ganz plötzlich baute sich kein Druck mehr auf und das Wasser wurde in den Auffangbehälter gepumt. Folgende Maßnahmen habe ich daraufhin durchgeführt. Ausbau der Magnetventile, Reinigung, Prüfung auf Funktion durch einen Elektrikermeister. Dann habe ich die Pumpe ersetzt. Leider immer noch das selbe Problem. Hat vielleicht noch jemand eine Idee? Was ich im Innern beobachte ist, dass in dem längeren Schlauch auf der linken Seite das Wasser nach dem Bühvorgang zurück in dieses kleine Behältnis fließt und dann eben in die Auffangschale.

    Ich freue mich auf Hinweise und Ideen
     
  2. #2 Johann S, 04.11.2021
    Johann S

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    Warum nicht zum Service schicken?
     
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  3. #3 orangette, 04.11.2021
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    Da wir Probleme mit S…e Guerillawerbung haben…wir aber trotzdem eine Möglichkeit bieten möchten über diese Maschinen zu schreiben…ist der threat bearbeitet. Orangette fürs Mod Team.



     
  4. #4 benötigt, 04.11.2021
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    Da musstest Du leider schon ganz schön Federn lassen für die Reparaturversuche (Zeit und Geld). Alle richtigen Punkte bereits angefasst. Und vermutlich auch schon alle anderen Sachen bedacht (entkalken, reinigen, rückspülen, Mahlgrad kontrollieren,...)?
    Die Schwierigkeit bei S* ist, dass sie proprietäre Technik haben, die kaum zu reparieren ist. Der Hersteller selber wird die Probleme beheben können, aber für Kosten, die ein Neugerät in erreichbare Nähe rücken lassen. Leider beruht darauf das Geschäftsprinzip.
    Insofern wird das bedauerlicherweise ein sehr teures Lehrgeld für Dich auf dem Weg zu einer guten Espressomaschine. Geräte mit Standardkomponenten erreichen ohne Probleme Lebenszeiten von vielen Dekaden. Und mit Deinen Erfahrungen auch ohne Notwendigkeit für eine Werkstatt.
     
  5. #5 yoshi005, 04.11.2021
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    Evtl. postest Du Deine Frage mal bei home-barista. Dort gibt es eine Community, die der Marke gegenüber aufgeschlossener ist und zum Teil hilfreiche DIY-Erfahrung hat. In den USA wird die Marke Unter dem Namen Breville vertrieben.
     
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  6. #6 S.Bresseau, 04.11.2021
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    Das liest man hier öfter mal... :)
    Gibt es in den USA eine andere Ersatzteilversorgung oder Firmenpolitik bzgl. Reparaturkosten? Und wie kann man dann davon in Europa oder konkret in DE profitieren?
    Wegen der Kosten, die in keinem vernünftigen Verhältnis zum Neupreis stehen?
     
  7. #7 yoshi005, 04.11.2021
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    In den USA berechnet Breville, zumindest für den Dual Boiler, eine Pauschale für die Reparatur. In der Vergangenheit wurden diverse defekte Geräte ohne weitere Prüfung gegen Neugerate ersetzt. Man konnte sich in der Anfangszeit relativ sicher sein, gegen Einsendung des Gerätes während der Garantiezeit und Bezahlung der Reparaturpauschale ein neues Gerät aus der aktuellsten Serie zu erhalten. Das wurde aber meines Wissens inzwischen geändert. Die Servicepolitik wird vermutlich in Deutschland eine andere sein (weiß ich aber nicht). Das Thema Langlebigkeit spielt in den USA für viele Benutzer auch nicht unbedingt eine so große Rolle wie hier...

    Die vielen Reparaturanleitungen, die man in den USA lesen kann, enthalten viele Tipps zur Ersatzteilbeschaffung, die in der Regel auch dort nicht über Originalteile funktioniert. In den amerikanischen Foren sind deutlich mehr Anleitungen und Problemlösungen verfügbar, die man auch finden kann, während hier im Forum die Marken- und Modellnamen unkenntlich gemacht werden, um sie unauffindbar zu machen.
     
  8. #8 S.Bresseau, 04.11.2021
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    Die Maschinen sind vermutlich so konstruiert, dass sie sich billigst, d.h. möglichst hochautomatisiert zusammenbauen lassen. Beispielsweise geht klemmen schneller als schrauben, beim manuellen Reparieren ist es eher umgekehrt, zumindest braucht man spezielle Werkzeuge. Verständlich, dass es für den Hersteller billiger ist, in der Garantiezeit das Ding komplett auszutauschen.
    Über herstellerübergreifende Ersatzteile habe ich in der Tat noch nichts gelesen, scheint ja eher proprietär zu sein. Und wo keine Konkurrenz ist, kann man Verfügbarkeit und Preis diktieren.
    Die Unkenntlichmachung hat allein der Hersteller zu verantworten. Es gibt trotzdem Antworten auf Probleme, nur scheinen die sich bei weitem nicht so einfach lösen zu lassen wie bei anderen Maschinen.
     
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  9. #9 Fluchtkapsel, 06.11.2021
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