Titus Nautilus Grinder

Diskutiere Titus Nautilus Grinder im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Danke kasper-86, klasse Bericht!!! Bezüglich dunkler Kaffeebohnen möchtet ihr noch eine Mühle. Was ist da anders/besser? Wo ist genau der...

  1. #161 Bluenote, 01.12.2021
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    Danke kasper-86,

    klasse Bericht!!!

    Bezüglich dunkler Kaffeebohnen möchtet ihr noch eine Mühle. Was ist da anders/besser? Wo ist genau der Unterschied?

    Schöne Grüße
     
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  2. cbr-ps

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    Die Scheiben und deren Schliff. Das oben hoch gelobte (nahezu) unimodale Mahlgut ist ideal für helle Röstungen und Filter. Klassischer dunkler Espresso verlangt eher nach größerer Partikelstreuung.
     
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  3. #163 Bluenote, 01.12.2021
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    Ist es lediglich der Schiff oder ist eine Konusvariante dafür geeigneter? Oder ist das egal?
     
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  4. mat76

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    Was meinst Du mit Konusvariante? Es sind Scheiben verbaut. Es ist nur der Schliff anders
     
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  5. cbr-ps

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    Es geht beides, Konus dann aber nicht mit der Nautilus, um die es hier geht ;)
    Ob es dafür dann eine Mühle für 3,5k€ braucht, sei mal dahingestellt. Aber die Lust auf Luxus treibt halt gelegentlich solche Blüten.
     
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  6. #166 Bluenote, 01.12.2021
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    Alles klar, danke an euch beiden.
     
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  7. Jupe3.0

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    Sehr ausführlicher Erfahrungsbericht. Fein genug mahlen können auch viele andere Mühlen. Wenn die Unterschiede in der Partikelverteilung schon visuell bzw mit den Fingern zu spüren sind, wird das auch so sein. Wo ist jetzt die Quintessenz: Die Nautilus ist besser als die Comandante? Für mich ist das wenig aussagkräftig und deshalb nicht hilfreich.
    Was mich am meisten beeindruck hat: Deiner Frau schmeckt es bei niedrigeren Drehzahlen besser. Unglaublich!
     
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  8. #168 EspressoDoc, 01.12.2021
    EspressoDoc

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    Und wenn er nur mal seine neue Mühle zeigen wollte? Ist das etwa verboten? Schreit jeder Bericht gleich nach einer Quintessenz? Freu dich doch für ihn und seine tolle Mühle. Deine Reaktion ist echt gehässig!
     
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  9. Jupe3.0

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    @EspressoDoc Stimmt, das war gehässig, und der post von @kasper-86 war nicht hilfreich und/oder Promotion. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Ich wünsche mir objektive und fundierte posts.
     
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  10. #170 cbr-ps, 01.12.2021
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2021
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    Das dürfte wohl eine ziemlich schräge Annahme sein, wäre wohl kaum @Terranovas Niveau.
     
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  11. Silas

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    Das würde sich zumindest mit dem decken, was man so über den Einfluss der Drehzahl auf die Partikelgrößenverteilung liest. Ich hab das nie systematisch verkostet und aktuell auch keine Mühle mit einstellbarer Drehzahl. Auch bin ich nicht sicher, ob meine Sensorikskills das hergeben. Aber so unglaublich finde ich die Aussage jetzt nicht.
     
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  12. yosoy

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    Wünschen ist ok.
    Ob der Wunsch angemessen ist, steht auf einem anderen Blatt.
    Gibt auch so n Sprichwort. Wie man in den Wald ruf, so schallt es wieder raus.
     
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  13. #173 kasper-86, 01.12.2021
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2021
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    Konische Mühlen schmecken grundsätzlich anders als die Scheibenmühlen. Die Konische haben grundsätzlich größere Partikelverteilung als die mit den Scheiben. Geschmack ist eine subjektive Sache und einem schmeckt eher homogene Shots und andere mögen eher mehr Vielseitigkeit. Durch größere Partikelverteilung hat man in dem Shot diese Vielseitigkeit indem man leichte Bitterkeit, Balance und auch saure Noten alle zusammen enthalten sind. Zu starke Partikelverteilung ist wiederum nicht mehr lecker, da die Shots gleichzeitig sehr bitter und Sauer werden. Ich glaube unsere Zunge, wie bei mir z.B. mag auch diese Vielseitigkeit, also mehrere Geschmäcke in einem nehmen wir subjektiv leckerer wahr. Eintöniger homogener Geschmack wird einem wie mir auf Dauer doch zu langweilig und daher schmeckt mir auch meine konische Comandante die größere Partikelverteilung bietet.
    Anderseits werde ich niemals gut ausbalancierte sehr starke Ristretto mit der Comandante machen können. Da ab bestimmten Feingrad, also bei meiner MK3 und MK4 kann ich nicht unter 6 Klicks gehen und bei manchen Bohnen ist schon bei 7-8 Klicks Schluss, da durch zu große Partikelverteilung werden die Restrettis nicht mehr ausbalanciert, die werden gleichzeitig Bitter und Sauer was sehr ungenießbar ist. Daher werden die Cappuccinos mit 1x bis 2-Fachen Espresso eher doch zu milchig. Oder kann man auch ein Cappuccino brühen, der zu 50-70% aus Espresso besteht um die nötige Kaffestärke zu erreichen, doch dann schmeckt es zu Wässrig und und es ist doch nicht so schön wie von Nautilus.

    Bei Nautilus kann ich mindestens nochmal doppelt so fein mahlen als bei der Comandante. Eigentlich bei Nautilus könnte ich noch kein Limit finden, da kann man unendlich fein mahlen bis kein Wasser mehr durch den Puck durchkommt obwohl 9 bar auf den Kaffee drücken und man hat trotzdem gute Balance zwischen Bitter und Sauer. So ist es nun möglich sehr starke Sirupartige Ristretti zu produzieren, so dass, obwohl der Cappuccino zu 80%-85% aus Milch besteht, sagt meine Frau es ist ihr nicht zu Milchig und der Kaffee sticht sehr deutlich durch die Milch durch, wodurch der Gesamtgetränk gar nicht wässrig Schmeckt.
    Meine Frau möchte kein Wasser in ihrem Cappuccino haben, da muss sehr Starker und gut ausbalancierter Kaffee sehr deutlich durch die Milch hervorkommen. Aus diesem Grund akzeptiert Sie nur den Nautilus.
    Ich mag auch solche starke dickflüssige Getränke, doch auch etwas Wässriges kann ich auch zwischen durch gut Vertragen. Deswegen bleibt die Comandante erst mal neben der Nautilus stehen. Außerdem, muss man bei Nautilus sehr genau arbeiten, wenn man da ein Fehler macht dann geht es sehr homogen / konsequent in die unangenehme Säure oder Bitterkeit. Die Comandante dagegen mit ihrer breiter Partikelstreuung verzeiht gut die Ungenauigkeit und man hat relativ breite Fehlertoleranz in der man sich bewegen darf und der Kaffee trotzdem schmecken wird.

    Ich finde es ist kein Luxus, sondern ein Instrument um die Möglichkeiten zu erweitern bzw. eigenes Kapital zu erhalten. Das Geld entwertet sich Jährlich. Bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen mit Dingen gemacht, die was kosten. Zum einem solche Dinge verlieren nicht einfach so an Wert und öfter kosten die nach paar Jahren plötzlich deutlich mehr, sei es ein seltenes Porsche, meine Cezve C3 aus reinstem 99,9% Silber, ein guter Haus oder noch was schönes. Es macht auch mega Spaß mit hochwertigen Dingen zu arbeiten und man macht nur mit Profisachen mächtige Fortschritte egal in welchem Bereich. In meinem Fall hat die Nautilus völlig neue Dimension von Feingraden offenbart und mir ganz neue Kaffeemöglichkeiten eröffnet. Man kann im Leben 3-5 Kaffeemühlen kaufen und später landet man trotzdem beim Titus. Ich gehe lieber direkt zum Frank und hole was gutes. Da spare ich menge Zeit und Geld und habe schon jetzt den größten Kaffeespaß :)

    Heute sind nun 8 Tage nach der Röstung von sehr hellen, sauren Filterbohnen aus Kenia und Burundi vergangen. Die Aufbereitung ist gewaschen, was noch mehr Säure mit sich bringt. Normaler Mensch würde niemals daraus ein Espresso bzw. ein starken Ristretto machen. Doch ich war überrascht was die Nautilus daraus gezaubert hat :D
    Heute müsste ich die 22,5g Kaffee zum ersten mal unter 30° mahlen um so starke Säure in Griff zu bekommen. Also die 22,5g habe ich auf 17° fein gemahlen wodurch ich nach 70 Sekunden Zeit ca. 38g Flüssigkeit hatte, die ich auf 2 Tassen je 200ml Cappuccino verteilt habe. Meine Frau war sehr begeistert. Sie sagte es war nicht wässrig, gleichzeitig kräftig genug und sehr ausbalanciert :)
    10-15° ist fast schon wie Staubfein, die ich gerne für meine Cezve von Soy nehme. 17° ist so ähnlich wie Mehl und trotzdem verlief die Extraktion schön ruhig ohne Channeling. Die Blondphase an der Gesamter VST-Rundung war auch gleichmäßig und schön. Ich habe nie gedacht, dass es möglich ist so feines Pulver ohne Channeling zu extrahieren.

    Ich war heute wieder was fleißig und habe paar Fotos gemacht:

    Es wird in den Becher Gemahlen und dann in den Sieb umgekippt, wodurch auch paar Klumpen entstehen:
    WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46 (1).jpeg WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46.jpeg

    Die Klumpen breche ich mit dem Draht:
    WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46 (2).jpeg

    Das sind 22.5g Kaffee in einem 20g VST-Sieb
    WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46 (3).jpeg

    So sieht der Puck nachher aus. Auf Feingrad 17° wird der Kaffee wie Mehl. Trotzdem keine Löcher, kein Channeling, der Puck bleibt sogar nach dem Abklopfen in dem Eimer ganz und hinterlässt kein Dreck im Sieb
    20211201_145401.jpg 20211201_145430.jpg 20211201_145438.jpg 20211201_145441.jpg 20211201_145451.jpg
     

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  14. #174 kasper-86, 01.12.2021
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2021
    kasper-86

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    Man darf leider nur bis zu 10 Fotos pro Antwort posten, also hier geht es weiter mit den Fotos ;)

    Hier paar Fotos von dem der Sieb nach dem Abklopfen. Höchstens nur paar Krümmel bleiben Hängen:
    WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46 (6).jpeg 20211201_181905.jpg

    das Tampen habe ich vorher vergessen :D
    WhatsApp Image 2021-12-01 at 22.04.46 (4).jpeg

    Hier das Mahlgut. Oben ist Nautilus bei 17° Mahlgrad und unten die Comandante bei 6 Klicks. Die 17° von Nautilus ist subjektiv wie 2-3 Klicks von Comandante. 17° von Nautilus ist so wie Mehl, die 10° von Nautilus ist so wie Staub und trotzdem sehr homogen (die 10° muss ich noch später fotografieren, das benutze ich für Cezve von Soy). Die 6 Klicks von Comandante ist so wie sehr feiner Sand. 6 Klicks ist das absolutes Minimum bei Comandante, da muss man sehr sanft Preinfusionieren und sehr gut den Kaffee vor dem Bezug bearbeiten um kein Channeling zu erzeugen. Unter 6 Klicks bekommt man meistens Channeling trotz aller Mühe.
    Bei Nautilus hab ich noch keine untere Grenze finden können. Man kann immer gut Extrahieren oder den Kaffee ist so fein mahlen, dass es kein Wasser durchkommt trotz den 9 Baar Druck.
    20211201_185945.jpg 20211201_185559.jpg 20211201_185544.jpg 20211201_185523.jpg

    hier auf Finger Nautilus 17°
    20211201_185628.jpg

    hier auf Finger Comandante 6 Klicks:
    20211201_185716.jpg

    Es ist einfach unglaublich was der Frank da gemacht hat. Ich habe mich heute wieder gewundert wie fein man mit Nautilus gehen kann und dabei in diesem Bereich noch gut arbeiten kann. Ich habe noch nie so viel aus einer Bohne extrahieren können und dabei noch schmackhafte Balance zwischen Sauer und Bitter zu hallten. :rolleyes:
     
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  15. Silas

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    @kasper-86 du nutzt SSP HU Scheiben nehme ich an? PS: die den Einfluss sehr feiner Mahlgrade bei hellen Bohnen auf den Geschmack bei der Commandante habe ich auch festgestellt. Bei Filtermahlgraden schmeckt sie mir nach wie vor super.
     
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  16. #176 kasper-86, 02.12.2021
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    Ich habe von Mahlscheiben keine Ahnung, die Nautilus ist meine erste elektrische Kaffeemühle.
    Ich habe dem Frank einfach gesagt, dass er einfach die besten Mahlscheiben rein tun soll die er hat, damit ich maximal fein die härtesten und die hellsten Bohnen mahlen kann. Irgendwo hat der Frank mir den Nahmen von meinen Scheiben geschrieben...
    Auf jeden Fall da war was mit SSP und ich weis nur, dass die Gelb sind und die Rillen am Rande sind was kleiner als bei normalen gelben SSP Scheiben. :D
    Die kleinen hellen sind öfter besonders hart. Als ich die bei 3 Klicks für meine Cezve von Soy mit der Comandante MK3 gemahlen habe, hatte ich manchmal sorge dass die Kurbel sich verbiegt oder die Comandante auseinander fällt. Da habe ich auch öfter ein Akkuschrauber zu Hilfe genommen, da es doch zu schwer war zu kurbeln. Jetzt habe ich die Comandante an den SCOPE-Motor angeschlossen. Normale/weiche Bohen die nicht superhell geröstet sind mahle ich schon mal aus Spaß von Hand mit der MK4.

    An sich ist die Comandante eine tolle Mühle. Nur leider im feinsten und hellsten Ristrettobereich gibt es doch Probleme mit dem Balance zwischen der Säure und Bitterkeit und unter 6-7 Klicks große Probleme mit dem Channeling. Außerdem ist der Puck meistens matschig und es bleiben viele Kaffeereste im Sieb bei 6-7 Klicks hängen. So ab 8 Klicks und höher ist der Sieb sauber und man hat kein Dreck.
     
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  17. cbr-ps

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    Das ist eine extreme Anforderung, für die es genau solche speziellen Scheiben und Mühlen mit perfektem Alignment gibt. Das ist aber nicht auf klassischen Espresso übertragbar und kann dort sogar kontraproduktiv sein. Daher sollte man sehr genau schauen, wofür man die Mühle einsetzen will.
     
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  18. #178 kasper-86, 02.12.2021
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    Ich habe meine Anforderungen dem Frank klar definiert und der Frank hat excellent mein Wunsch erfühlt.

    Ich trinke gerne Türkische Mokka, für die ich staubfeines Mahlgut brauche und bei Espresso + Cappuccino bin ich mit der Zeit komplett nur auf die hellsten Filterbohnen übergegangen, weil je dunklere die Bohnen desto mehr ist der Geschmack ähnlich / gleich. Das wurde mir auf Dauer langweilig. Im hellen Bereich sind die unterschiede von Bohne zu Bohnen gewaltig und das macht mir Freude.

    Selbst im Staubfeinem Bereich, bin ich bei 10°-15°, Ich bin Froh dass ich da immer noch ein ganzer Stück von dem Nullpunkt entfernt bin :)
    20211201_190314.jpg
     
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  19. cbr-ps

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    Das ist schön für dich, dass Du in dem Extrembereich deine Nische gefunden hast. Daraus verallgemeinernde Schlüsse zu ziehen ist jedoch irreführend und das sollten Freunde weniger extremer Espressoausprägungen beachten, um nicht ihr bitteres Wunder zu erleben…
     
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  20. Lancer

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    Du wolltest: ihre bittere Enttäuschung im Becher erleben schreiben? :D
     
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