Hottop 2K+ mit Artisan

Diskutiere Hottop 2K+ mit Artisan im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo, nachdem Reisen heuer komplett ausfiel war plötzlich das Budget für einen lange gehegten Wunsch da: den eigenen Röster. Die Wahl fiel auf...

  1. #1 tschaboo, 03.12.2021
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2021
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    Hallo,

    nachdem Reisen heuer komplett ausfiel war plötzlich das Budget für einen lange gehegten Wunsch da: den eigenen Röster. Die Wahl fiel auf den Hottop KN-8828B-2K+ weil ich mir durch die Unterstützung für Artisan maximale Flexibilität erhoffte.

    Nun findet sich zu diesem Röster relativ wenig (aktuelles) im Forum. Gibt es andere Leute hier, die diesen Röster nutzen und an einem Austausch Interesse haben?
     
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  2. #2 tschaboo, 03.12.2021
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    Heute kam der Hottop an und ich habe mich zum Start an die Röstprofile von Roast Rebels gehalten (wo ich auch das Gerät und ein paar Bohnen gekauft habe). Abweichend zur Anleitung dort, verwende ich immer 150g Rohbohnen statt 250g. Deswegen hab ich die Brennerwerte reduziert.

    Über die ersten paar Versuche möchte ich nicht sprechen, aber ich würde euch gerne beispielhaft meinen letzten Versuch zeigen und um Kommentare bitten...
    a.) sind die Zeiten ok?
    b.) sind die Temperaturen ok?
    c.) ich tu mir extrem schwer den Gelbpunkt zu bestimmen. Wann (Zeit/Temperatur) passiert das bei euch üblicherweise?
    d.) meine letzte Phase war immer sehr kurz. Nur ca. 10%. Die Röstung war eher hell (medium roast?), aber ist das nicht vielleicht trotzdem zu wenig?

    008.PNG
     
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  3. sky

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    Zum Hottop konkret kann ich nix sagen, weil ich mit dem Gene röste.

    Aber erstmal bist du mit den Profilen von @Ingo - The Roast Rebels auf der richtigen Seite. Ich würde mich mal am Anfang weitestgehend auch bei den Mengen an Ingos Vorgaben halten, das ist auf jeden Fall einfacher und variieren kannst dann immer noch.

    Was du auf jeden Fall optimieren solltest ist deine RoR. Diese sollte stetig fallen und nicht stagnieren. Orientiere dich erstmal daran, dann wird das schon.

    Falls es dich interessiert, kannst du ja mal in einen Podcast mit Ingo über das Heimrösten reinhören, den wir zusammen aufgenommen haben.

    KaffeePod Podcast
     
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  4. cbr-ps

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    Dem schenke ich wenig Beachtung. Was bringt dir der, wenn Du ihn nicht sauber identifizieren kannst?

    Die Zahl ist nicht wichtig, wenn das Ergebnis gefällt. Für meine Brühkaffees ist die Phase selten länger.
    Wie viel Einbrand hast Du?

    Ich würde mal versuchen, noch etwas früher vor dem FC die Temperatur zurückzunehmen, um den Anstieg zum FC zu vermeiden.
     
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  5. #5 Flattie/Fanatic, 03.12.2021
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    Hier ich! Du hast meine Gedanken gelesen :) bin ebenfalls seit kurzem Besitzer eines Hottop und dachte auch, dass ein neuer Thread mal Sinn machen würde. Freu mich jedenfalls auf regen Austausch!

    Hier mal der Graph von meiner allerersten Röstung. Natural Brazil von den Roast Rebels. Habe dabei versucht, mich ziemlich genau an das Profil von Ingo zu halten, mit 17% Dev. - sollte also eine Espressoröstung werden. Die ROR sieht ein bisschen wild aus; die sollte also konstanter fallen, habe ich verstanden.

    Ansonsten bin ich nicht unzufrieden für den ersten Versuch. Hätte ein Tacken heller werden können. Im Cupping habe ich Zartbitter & Walnuss gefunden. Verkostung im Siebträger steht noch aus. Gerne mal Bezug nehmen, wenn euch was auffällt, was man besser machen kann.

    Derweil führe ich mir gerade den Fricke zu Gemüt, werde mir Rao unter den Baum legen lassen und warte auf meine neue Rohkaffeelieferung von den Rebels.

    F98A03FE-7C57-4AA6-8E2D-ABADCBBC23AD.png 89FC93D1-873A-4AA0-8E52-05845751C1C2.jpeg
     
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  6. Piezo

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    Hier meine Kommentare, allgemein gehalten und nicht Hottop spezifisch.

    Der First Crack ist bei 12 Minuten zu spät. Dadurch kommt am Anfang des Roast zu wenig Energie in die Bohne, so dass sie wahrscheinlich ungleichmässig entwickelt ist (aussen mehr, innen weniger). Bewährte Zeiten sehe ich für Filter bei 8:00-8:30 und Für Espresso bei 9:00-9:30. Das beginnt bei dir schon mit der sehr niedrigen Charge Temperatur. 190 Grad sind bei Trommelröstern ein erster Anhaltspunkt. Die ROR sollte wenn möglich konstant fallen, im Beginn der Röstung nicht über 25 Grad/Minute steigen und hinten raus nicht unter 4-5 Grad/Minute fallen. Zu flache ROR sorgt für gebackene, flache Aromen.
    Entwicklungzeit würde ich von % auf Minuten umstellen. Hier sind fruchtige Röstungen bei 1:30 - 2:00 und Medium bis Dunkel bei 3:00 bis 3:30 anzusetzen.

    Wie gesagt, die Infos sind allgemein und nicht Hottop spezifisch. Grundsätzlich gilt aber natürlich, dass alles gut ist, was dir schmeckt…
     
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  7. #7 tschaboo, 03.12.2021
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    Freue mich extrem über die große Resonanz und die ermutigenden Hinweise!

    Ok, ich werde mich bemühen.

    Ja, da hast recht. Ich habe nur deswegen drauf geschaut, weil mehrere Youtuber gesagt haben ca. 50% trocknen, 30% Maillard, 20% Development...

    Ich habe heute die zwischen 16 und 22 Stunden alten Röstungen mit dem Siebträger verkostet. Das Ergebnis war katastrophal. Ungenießbar. Interessant auch, dass 2 recht unterschiedliche Bohnen (Brasilien natural und Yirgacheffe honey) fast ident grausig geschmeckt haben. Jetzt habe ich die Hoffnung, dass das das vielzitierte CO2 in den Bohnen ist, die Bohnen einfach noch nicht trinkreif sind. In 24h werde ich dann die oben gezeigte Röstung mal in der French Press probieren.

    Die Bohnen waren nach dem Röstern 15,1% leichter als vorher.

    Werde ich versuchen

    Super! Freut mich sehr!

    Das "wild" ausschauen, kommt glaub ich von der recht groben Quantisierung der Temperaturfühlerwerte. Die hochfrequenten auf und abs kannst dir glaub ich wegdenken. Insgesamt schaut's besser aus als bei mir, also "stetig fallend".

    Ich hab ihn durch, war aber so müde beim Lesen, dass ich mir nicht alles gemerkt habe. :eek:

    @Piezo Danke für die "harten Zahlen", das hilft mir sehr weiter!
     
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  8. cbr-ps

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    Ja, das ist so, kann man im der Betrachtung glätten ;-)

    Das ist wirklich sehr früh. Was bedeutet „ungenießbar“ konkret?
    Die 193°C finde ich für Espresso niedrig. An welchem Profil von RR hast Du dich orientiert?
    Grundsätzlich wechsel möglichst die Bohnen nicht so oft am Anfang. Du wirst schneller lernen, wenn Du erstmal bei einer Sorte bleibst.
     
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  9. Piezo

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    Guter Tip!

    Ich würde das sogar noch viel schärfer formulieren wollen.

    Ändere am Anfang, so wenig wie möglich und wenn dann so spät wie möglich im Roast.
    - Nimm immer die gleichen Bohnen
    - Nimme immer die gleiche Menge (Gewicht)
    - Sorge immer für die gleiche Rohbohnentemperatur
    - Sorge immer für die gleiche Raumtemperatur
    - Heize immer den Röster gleich vor
    - Nimm immer die gleiche Charge Temperatur (z.B.190Grad)
    - Versuche bis zum Dry-Point noch recht ähnlich zu bleiben

    - Fahre mehere identische Roasts, aber variiere bei der Drop Temperatur
    - Fahre mehrere identische Roasts, aber unterschiedliche Zeit des FC bei gleicher Drop Temperatur
    etc.
    Beim Cuppen / Verkosten: Schreib Dir dein Empfinden auf und überege dir, ob du es dir erklären kannst…

    Rösten ist ein Prozess mit sehr, sehr vielen Einflussgrössen. Den schnellsten Erfolg wirst du haben, wenn du strukturiert vorgehst und gezielt nur wenig änderst …:)
     
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  10. #10 tschaboo, 03.12.2021
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    Ich kann das echt nicht beschreiben. Ich habe jetzt doch schon über 5 Jahre Espressoerfahrung im Farbspektrum 3rd-Wave bis Norditalienisch. Aber so etwas abstoßendes hab ich (daheim) noch nie gehabt. Ich geb' euch auf jeden Fall am Dienstag ein Update dazu, ob sich was geändert hat. Vielleicht hilft das ja in Zukunft jemand anderen, einen Fehler zu vermeiden. ;)

    Hottop KN-8828B-2K+ Röstung für natural Hochlandbohnen aus Afrika
    Ausgeworfen habe ich als kein First Crack mehr zu hören war. Schätzungsweise 40-50s nach dem Höhepunkt des First Crack

    Alles klar, ich bekomme nächste Woche 2kg aus Honduras, die auch leicht nachbestellen kann.

    Notiert.

    Verstanden.

    Nicht ganz verstanden. Du meinst in der Maillard Phase mit weniger Power heizen, damit sich der FC etwas verzögert, oder?

    Danke euch beiden! :)
    Ich starte jetzt einen neuen Versuch, wo ich versuche eure Hinweise einzuarbeiten. Ich hoffe ich brauche nicht zu viele Versuche. Die armen Bohnen tun mir sooo leid.
     
  11. cbr-ps

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    ok, sowas wäre für mich als Espresso auch ungenießbar :eek:
    Ich mag allerdings auch keine hellen Fruchtbomben aus dem Siebträger, da bin ich ein ungeeigneter Berater…
     
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  12. Piezo

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    Du kannst die Maillard Phase sowohl mit der Energiezufuhr, als auch mit dem Luftstrom beeinflussen. ich habe aber nicht nur von verzögern gesprochen. Versuche mal 3 Roasts mit einem FC nach z.B. 8:30, 9:00 und 9:30 und droppe jeweils bei der gleiche Endtemperatur … Dies ist damit gemeint.

    Natürlich ist dies noch keine Übung für die ersten paar Roasts, aber sobald du ein wenig Gefühl entwickelt hast, wäre dies ein sinnvolles Vorgehen.
     
  13. #13 tschaboo, 03.12.2021
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    Röstungen #0009 und #0010 war ein herantasten an das gewünschte Ergebnis. Ich habe - um den Stress und menschliche Variation herauszunehmen - das komplett mit Alarmen umgesetzt. Die einzigen Parameter im Chart die ich beeinflusst habe sind "Dry End" (rein indikativ -> keine Änderung an den Parametern), "First Crack Start" (erhöht Lüfter von 30% auf 70%) und den Zeitpunkt/Temperatur des "Drops". Letzteren hab ich jetzt ein bisschen weiter rausgezögert, weil ihr gemeint habt es war gar früh. Mag auch stimmen.

    Röstung #0011 war dann schon ziemlich nah dran an dem was ich angepeilt hatte - bzw. das was ich verstanden hatte, dass ich tun soll:
    0011.PNG
    Ich meine, das mit der stetig sinkenden ROR recht gut hinbekommen zu haben, war dann gegen ende bei 5K/min. Insgesamt wesentlich flottere Röstung.
    Bitte um Kommentare/Hinweise!
    Ich versuche auch noch das PDF anzuhängen, wo alle Ereignisse aufgelistet sind.
    Einbrand war diesmal höher: 16,4%
     

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  14. #14 Flattie/Fanatic, 04.12.2021
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    Ich hab meinen oben beschriebenen Brazil heute im Siebträger verkostet. Hat zwar unfassbar viel Sauerei im Bodenlosen fabriziert - keine Ahnung was da los war - geschmacklich aber ziemlich da, wo ich ihm nach dem Cupping eingeordnet habe. Dicht, Körper, Zartbitter und Walnussfinish. Solider medium-dark Roast und recht zufriedenstellender erster Versuch.

    Als nächstes versuche ich es mal mit etwas höher PH Temperatur, um die ganze Party etwas kürzer zu halten und hintenraus ein bisschen kürzere DEV.
     
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  15. #15 tschaboo, 05.12.2021
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    Ich habe mittlerweile meine #0011 auch verkostet. Zuerst am Freitag im Siebträger: 10x besser als das was ich zuvor fabriziert hatte. Zwar immer noch nicht umwerfend (etwas zu scharfe Säure, Aromen nicht klar abgegrenzt, eher diffus, etwas bitter), aber auf jeden Fall trinkbar.

    Daraus schließe ich, dass meine Hoffnung, die vorigen Röstungen wären nur noch zu frisch, falsch war. Ich habe sie schlicht falsch geröstet. Vermutlich zu langsam und zu früh raus. Die sind also für die Biotonne.

    Am Samstag der Test in der French Press: das war schon fast "gut"! Die Frucht kam mehr in den Vordergrund, die Schärfe war geringer. Leichte, noch angenehme Röstnote. Etwas nussig. Insgesamt ziemlich ausgewogen und gefällig.

    #0011 hat mir Mut gemacht.... neues Rohmaterial ist bereits bestellt.
     
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  16. #16 tschaboo, 05.12.2021
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    Was heißt "PH"?
     
  17. #17 Flattie/Fanatic, 06.12.2021
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    Pre-Heat, also ich meinte damit die Einwurftemperatur.
     
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  18. Piezo

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    … wird üblicherweise als Charge-Temperatur bezeichnet.
    Unter Preheat versteht man den Prozess den Röster mit Energie zu betanken. Idealerweise hat die thermische Masse des Rösters immer die gleiche Energie zu Röstbeginn. Der einfachste Weg dahin ist eine immer gleiche definierte Vorgehensweise, z.B. bei eine definierten Lufteinstellung mit einer definierten Energieenstellung 20 min heizen lassen…
     
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  19. #19 Flattie/Fanatic, 06.12.2021
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    Ok danke für die Erläuterung!
     
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  20. #20 tschaboo, 07.12.2021
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    Ich hab mir jetzt den ganzen Thread noch einmal durchgelesen und folgendes leuchtet mir nicht ein:

    Sollte es nicht genau umgekehrt sein? Schnell = ungleichmäßig, langsam = gleichmäßiger?
     
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