Erfahrungen Matratzen?

Diskutiere Erfahrungen Matratzen? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ich habe vor Jahren zu mir mal gesagt, „Auf dem Rücken kann ich noch lange genug liegen, wenn ich tot bin“. Nach L&B habe ich das mit auf dem...

  1. #281 Tschörgen, 22.05.2021
    Tschörgen

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    Ich habe vor Jahren zu mir mal gesagt, „Auf dem Rücken kann ich noch lange genug liegen, wenn ich tot bin“.
    Nach L&B habe ich das mit auf dem Rücken schlafen mal versucht. Geht halt einfach nicht.
     
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  2. Caruso

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    Meine Frau schläft überwiegend auf dem Rücken, ich fast nur in immer wieder wechselnden Seitenlagen, und wir beide haben kein Problem, mehr als acht Stunden durchzuschlafen und ohne irgendwas aufzustehen, wenn das Wetter sehr schlecht ist und nichts im Kalender steht.

    Die beste Entscheidung meines Lebens war, mir meinen Bürostuhl ziemlich zu Beginn meines Arbeitslebens selbst zu kaufen, und den bis zum Schluss zu behalten. Ich gebe zu, dass ich ihn mir vor allem gekauft habe, weil er mir gefallen hat (Eames Alu Chair Soft Pad mit der hohen Lehne). Trotz langer Arbeitszeiten vor dem Bildschirm hatte ich nie irgendwelche Schmerzen im Nacken oder im Rücken, da ich mir meinen Arbeitsplatz immer nach meinen Bedürfnissen und nicht nach den Empfehlungen der Arbeitsmedizinerin eingerichtet habe.

    Dadurch habe ich jetzt auch keine besonderen Ansprüche an die Matratze, es ist im Winter eine eher feste Schaumstoffmatratze von einem österreichischen Qualitätshersteller auf einem starren Lattenrost, und im Sommer schlafen wir auf einem günstigen Ausziehsofa mit einer zusätzlichen dünnen Schaumstoffauflage und einer Moltonauflage, und das jetzt schon den fünfzehnten Sommer.

    Im Winter halbwegs regelmäßig zu laufen und jetzt jeden Tag gleich nach dem Aufstehen wenigstens zwanzig Minuten zu schwimmen (in der Früh hat es derzeit zwischen 9 und 12° C, und das Wasser hat auch erst 17 oder 18° C) und sonst möglichst alles zu Fuß erledigen verhilft definitiv zu einem guten Schlaf.
     
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  3. 'Ingo

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    Gestern Nacht versucht auf dem Rücken einzupennen.
    Ziehen in den Muskeln ist das Eine was etwas ablenkt, das gibt sich.
    Aber ich bin immer wieder von meinem einsetzenden Schnarchen wach geworden, ätzend, sonst hätte es bestimmt geklappt.
    Also auf die Seite gedreht und war nach gefühlt 20sec weg.

    .....wenn es nicht gerade ein Zweitaccount ist, schon merkwürdig.
    Das KN ist ja nicht über alle Grenzen hinweg als Anlaufstelle für alles bekannt.

    Ja, hast absolut Recht ;)
     
  4. #284 yoshi005, 22.05.2021
    yoshi005

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    Wenn man zum Schnarchen neigt, ist die Rückenlage tatsächlich ein Problem.

    Auch nach einem Jahr Rückenschlafen ist die Seitenlage noch meine Wohlfühlposition.

    Als Läufer schätze ich es auch, dass Beine und Hüften in der Rückenlage gestreckt werden und besser regenerieren.

    L&B sind Social Media-Profis und machen plakative Aussagen. Ihren Ansatz finde ich aber prima. Die meisten meiner Orthopädischen Probleme und Schmerzen bekomme ich inzwischen durch Dehnen, Triggerpunktmassage und Faszientraining innerhalb weniger Tage weg. Meinem Orthopäden fällt bei den meisten Schmerzen nur Laufpause und Kühlen ein, für mich nicht die richtige Therapie.
     
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  5. kenny

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    Auf einer harten Matratze schlafen ist für mich der Horror. Immer heißt es, die Matratze soll fest sein. Für mich hat sich alles verändert, seit ich eine weiche Matratze habe, die aber gut stützt. (schlafe auf der Seite).
    Das mit der festen Matratze hat mir tatsächlich der Berater von Ravensberger ausgeredet, und es auch gut mit meiner Schlafgewohnheit, dem Körpergewicht und der Anatomie begründet. Seitdem ist Schlafen eine Wohltat.
    Auf dem Rücken kann ich nicht schlafen, aber ich lege mich dennoch oft gerade hin, für eine halbe Stunde etwa, das tut sehr gut, oder auch mal auf den Boden.
    Vor dem Schlafen recken und strecken und alle Muskeln dehnen sorgt auch für besseren Schlaf, da es die Atmung mit unterstützt.
    Guter Schlaf hat viel damit zu tun, entspannt zu atmen, dafür gibt es viele Atemhilfsmuskeln. Die können zum Beispiel durch Streß, Fehlhaltungen oder Bewegungsmangel unterentwickelt, verkürzt oder blockiert sein.
     
  6. #286 langbein, 23.05.2021
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    Ich bin mit meiner- recht weichen - Matratze von Ravensberger auch noch ganz gut zufrieden.
    Meiner Frau war die Kombination aus Matratze und federndem Lattenrost zu weich. Sie hat sich ein Brett unter die Matratze gelegt und ist nun auch zufrieden.
    Man merkt, dass dem guten Schlaf offenbar nicht mit allgemeinen Empfehlungen beizukommen ist.
     
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  7. 'Ingo

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    Das Gespräch im hamburger Showroom habe ich auch noch gut in Erinnerung und die erste Zeit traf das auch absolut zu.
    Erst nach längerer Zeit hatte ich mehr und mehr das Gefühl, dass du die weiche Stützung die Muskel permanent versuche irgendeine stabile Lage im Schaum zu erreichen und das führt dann zum brennen und ziehen, sobald ich aufgestanden bin. Das spricht do eigentlich dafür, dass die Lage im Schlaf nicht zu der Nutzung unserer Muskulatur im Alltag passt.
    Jetzt liege ich hart und ja, fast etwas ungemütlich uns es zieht auch eine Zeit bis zum einschlafen und ab und zu auch in der Nacht, aber der Tag ist völlig schmerzfrei.
    Jeder Muskelverkürzung wirkt man mit Dehnung entgegen, das schmerzt, weil man aus seiner Schonhaltung rauskommt.
    So begründe ich mir das jedenfalls, dass hart aktuell die besser Wahl ist.
    Auch wenn zusammengerollt in Embryonaler Stellung die wohligste Art zu schlafen bedeutet, ist sie doch auch die ungesündeste und wirkt nicht gegen die Alltagsfehler die zu verkürzten Muskeln führen.

    Aber Alter und Gewicht spielen da sicher auch eine Rolle, ich bin Mitte 50, 193cm und 115kg schwer.
     
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  8. kenny

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    Ich kann das nachvollziehen. Allerdings habe ichauch keine Beschwerden oder Schmerzen.
    Meine Mutter hat eine Pension und dafür feste Matratzen gekauft. Jedes Mal versuche ich es damit, ich kann darauf nicht schlafen. Nach ein paar Stunden schmerzt alles, die pure Folter.
     
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  9. michhi

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    Auch wenn es hier verteufelt wird, ich muss hier mal plädieren :rolleyes:.

    Ich schlafe seit gut 20 Jahren sehr bequem in meinem Wasserbett (unberuhigt).
    Sehr angenehm empfinde ich, abends nicht erst mit meiner Körpertemperatur das Bett zu wärmen,
    sondern immer ein angenehm temperiertes Bett zu haben.

    Im Urlaub ist es jedesmal eine ziemliche Umstellung auf „normalen“ Matratzen zu schlafen.

    Angeschafft wurde das Wasserbett seinerzeit aufgrund von Rückenschmerzen.
    In Verbindung mit regelmäßigem Besuch des Fitnessstudios, gibt es seither keine Rückenprobleme mehr.
    Durch meine sitzende Tätigkeit bekommt mir eine Stärkung von Rücken-und Bauchmuskulatur gut.

    Wie sich hier verfolgen lässt, sind Schlafgewohnheiten sehr individuell, und jeder hat diesbezüglich eigene Lösungen.

    Gruß
    michhi
     
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  10. #290 ElPresso, 25.01.2022
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    Mal was anderes:

    Ich schlafe seit einem halben Jahr auf einem Sofa - das wird auch so bleiben; es gibt gute Gründe, und grundsätzlich bin ich damit sehr zufrieden. Ich weiß nicht genau, was das Obermaterial ist... eine Art Kunstrauhleder vermute ich. War damals eine mittelpreisige Angelegenheit bei einem namhaften Sofahersteller.

    Soweit so gut. Ich habe keine Schmerzen, alles ist in Ordnung. Als "Laken" habe ich eine sehr feste dünne Baumwolldecke (eher ein Bezug, nicht gepolstert). Mein Problem ist aber die Wärmeregulierung - es ist mir unter der Bettdecke (irgendeine mitteldicke 08/15 Decke - kein Daunen) sehr schnell viel zu warm. Aber irgendwie auf eine komische Art und Weise - ich schwitze nicht wirklich, aber es fühlt sich so warm an, dass ich mich abdecken möchte. Dafür wiederum ist es mir im Winter zu kühl. Das einzige was hilft, ist dann in der Nacht die Decke umzudrehen und einige Zeit unter der nun ausgekühlten Außenseite zu liegen. Hält natürlich nicht lange.

    Ist das aus eurer Sicht eher ein Problem des Sofas - dass also die Wärme nicht nach unten abtransportiert wird - oder der Decke, oder beides? Gibt es Unterlagen, die quasi kühlen? Gibt es Decken-Materialien, die man gewinnbringend nutzen kann, um hier etwas ausgeglichener zu sein? Oder doch zu einer Sommerdecke greifen und diese auch im Winter nutzen? Ich würde eher ungern nun wahllos Zeug kaufen um dann herauszufinden dass es doch nicht das richtige war...

    Also Sofaschläfer und Deckenexperten nach vorn - wie macht ihr das?
     
  11. #291 S.Bresseau, 25.01.2022
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    Bin auch gerade am Suchen und Experimentieren.

    Feuchtetransport und Wärmeleistung
    hängen leider oft zusammen. Günstige Kunstfasern wirken bei mir wie eine Sauna, oder ich schwitze und friere gleichzeitig.
    Ich hatte zuletzt eine neuartige Tencel 4-Jahreszeitendecke, die lässt sich durch zwei zusammenknüpfbare Decken gut auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Feuchtetransport (das "Klima") ist hervorragend, nur ist sie mir selbst im Winter-Doppel-Modus zu kalt, bei geschlossenem Fenster. Und sie ist nicht bauschig. Dafür allergikergeeignet und problemlos waschbar.
    Aktuell scheue ich noch die Kosten und eventuelle Allergien, aber am besten schlafe ich derzeit mit/unter einer Kamelhaardecke (nicht bei mir daheim, kostet wohl richtig viel).
     
  12. Gerwolf

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    Ich denke, dass die fehlende Luftdurchlässigkeit nach unten das unangenehme Schlafempfinden zumindest mitbewirkt. Vielleicht mildert ein Unterbett aus Schurwolle diesen Effekt etwas.
     
  13. #293 ralfbausA, 26.01.2022
    ralfbausA

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    Bin auch gerade auf der Suche nach einer neuen Decke. Meine bisherige ist mit Schafwolle, eher dünn (liegt vielleich auch am Alter).
    Seit wir vom Wasserbett auf Matratzen umgestiegen sind, schlafe ich nicht mehr so gut. Erst ist es zu kalt und dann wird es schwitzig, gerade von der Matratzeseite.

    Was könnte man denn als wärmende aber durchlässige/atmungsaktive Decke empfehlen? (waschbar sollte sie sein...)
    Grundsätzlich ist es mir eher warm, dass Daunen gar nicht gehen aber seit dem Wechsel hat sich das kalt/schwitzig Gefühl eingestellt.
     
  14. joost

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    Echtfell-Unterseite? Dann reguliert sich das vllt auch mit der Decke...
    Meine beste Erfahrung habe ich mit Natur gemacht.. Echtwolle, Echtdaune. Das ganze Plastezeux funktioniert bei mir nicht (auch bei Kleidung, Schuhen etc..)
     
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  15. #295 pastajunkie, 26.01.2022
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    Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Schwitzen erst kommt und dann das Frieren. Das ist ähnlich wie beim Radeln im Winter mit schlechten Klamotten, solche die nicht atmungsaktiv genug sind, wenn man dann schwitzt und bleibt stehen, friert man, weil der Schweiß auf der Haut den Köper auskühlt. Genauso beim Schlaf, viele Schwitzen und wenn dann die Decke nicht atmungsaktiv genug ist, fängt man an zu frieren.
    Womit das hier wieder bestätigt wird...
    Bei mir ist es nämlich genau das Gegenteil, gerade beim Radeln geht Merino z.B. ab gewissen Temperaturen gar nicht, zu schwitzig, genauso beim Schlafen mit Daunendecken, da schwitze ich und dann kommt das Bibbern... Hab mittlerweile ne hochwertige Decke mit Micro-Faser. Im Winter werden Sommer- und Übergangsdecke zusammengeknöpft und das hält warm genug ohne zu schwitzen…
     
  16. #296 S.Bresseau, 26.01.2022
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    Welche Faser genau? Da gibt es gewaltige Unterschiede. Diese 2er Kombidecken hatte ich bisher auch, bin aber nur mittel-zufrieden, u.a. sind die zwei Nähte im Kopf- bzw Gesichtsbereich etwas "unkuschelig" :)
    Klimatisch beste Decke bisher war ein 400-DM-Daunenschlafsack, aber der ist kaputt und ich will bzw. vertrage keine Daunen mehr. Seit ein paar Jahren hab ich einen guten Campingschlafsack von Vaude, der lässt sich auch als 160x220-Decke verwenden, ist aber klimatisch nicht so toll und hat als Innenvlies Kunstfaser. Der nächste hat wieder Baumwolle...
     
  17. #297 pastajunkie, 26.01.2022
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    Füllung 100 % Polyester (biologisch abbaubar) und der Bezug 70 % Modal 30 % Polyester, ist waschbar bis 60 Grad.
    Polyester hört sich nicht so gut an, aber es funktioniert...

    Vor allem ist es besser wenn die Allergie wieder anklopft, da gehen bei mir Daunen gar nicht mehr...
     
  18. #298 Augschburger, 27.01.2022
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    Ich hatte mal, als nix anderes im Wäscheschrank verfügbar war, eines dieser wasserdichten Spannbettücher, das wir für die undichten Kinder gekauft hatten, rausgezerrt und auf meine Matratze gespannt. Das war garnix, hab geschwitzt wie eine ganze Wildschweinrotte. :eek:
    Insofern postuliere ich: das Sofa ist der Kern des Problems.

    Konkret empfehlen kann ich Dir dafür nix, würde aber mal bei Topper für Matratzen schauen, ob's da was luftiges gibt.

    Bezüglich der Decke: Früher™ war ich da empfindlich, im Sommer was dünnes, manchmal nur ein Badetuch über die Nieren und im Winter eine 1.200 g Daunendecke. Seit ein paar Jahren und zur Zeit habe ich nur eine dünne Decke ganzjährig (wobei der letzte Sommer nicht sehr heiß war) und reguliere meine Temperatur mit oder ohne Schlafanzug bzw. Arme und Beine raushängen. Wenn ich Temperaturprobleme habe, wegen denen ich aufwache, sind es eigentlich immer die Schultern. Meistens kriege ich das im Moment des Aufwachens mit Arm unter/über die Decke reguliert, aber so 1x pro Vierteljahr krieg ich das im Schlaf nicht mit und dann ist die eine Schulter/Halsseite den halben Tag lang steif, weil's nachts zu kalt war.
     
  19. Lancer

    Lancer Mitglied

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    Die schwitzen nur nicht :D, mangels Schweißdrüsen.
     
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  20. Caruso

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    In unserer Sommerwohnung, einer Kabane in Bad Vöslau, die wir von Ende April bis Anfang September bewohnen, haben wir aus Platzgründen (ca. 11m²) ein ausziehbares Sofa, das mit einer Art Alcantara bezogen ist. Da kommt jeden Abend noch eine 4 cm dicke feste Schaumstoffmatte und eine relativ dicke Molton Bettauflage drauf und natürlich ein Spannleintuch. Zum Zudecken haben wir eine mittelschwere Tuchent mit Hohlfaserfüllung. Wenn es im Sommer heiß ist, dann schlafen wir nur mit dem Tuchentüberzug. Geschwitzt haben wir nur, wenn es tagsüber mehr als 35°C hat, weil sich die Kabane durch die gestaute Wärme im Dachbereich nur langsam abkühlt. Dann lassen wir am Abend einen großen Standlüfter laufen, der die heiße Luft hinausschaufelt und frische, kühle Luft vom Harzberg hineinbläst.

    Durch eine passende Kombination der Auflagen kann man auch auf einem günstigen Ausziehsofa sehr gut schlafen, um dann vor dem Frühstück einen Kilometer oder mehr im Mineralwasser zu schwimmen.
     
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